Hans
eDacia-Kenner
- Version
- Comfort+
- Motor
- 45 PS (33 kW)
- Baujahr
- 2021
- Details
- Spring C+ 2021, grau/orange
@Epse ist glücklicherweise erfahren genug, um die Tipps hier auszuwerten.
Auf „N“ kann ich den Spring mit einer Hand aus der Garage schieben. Also 0kW.
Jemand mit einem erfahrenen Gasfuß (und den hat @Epse bewiesenermaßen) kann aber auch unter "Wettkampfbedingungen" und permanent auf „D“ energieeffizienter voran kommen:
Bergab mit leichtem Gefälle ist die Wunschgeschwindigkeit durch Streicheln des Gaspedals sehr exakt zu halten.
Das habe ich am Brennerpass während der Fahrt zum Gardasee gemerkt.
Ein Schalten auf „N“ hätte mich evtl. 10km/h schneller runterrollen lassen.
Unter „D“ konnte ich aber komfortabler die Wunschgeschwindigkeit von durchschnittlich ~105km/h halten.
Und eine höhere Geschwindigkeit hat ja auch einen satten Anteil am Verbrauch.
Da kann es unter Wettkampfbedingungen (vom Verbrauch her) zweckmäßiger sein, mit 7-10kW Rekuperation hinter einem Lkw zu bleiben, als 10-20km/h schneller mit 0kW an ihm vorbeizurollen.
Ich bin da den Brennerpass eigentlich ähnlich runter gefahren wie ich auch sonst auf der Autobahn fahre - nur halt mit wesentlich geringerem Verbrauch:
hinter LkW bleiben, bis sich eine große Lücke auf der Überholspur andeutet. Dann langsam mit 0-5kW überholen und wieder rüber.
Auf dem Rückweg den Brennerpass bergauf benötigte ich übrigens durchgehend 25kW, um 90km/h zu halten.
(Diskussion zu Lange Reisen mit dem Spring möglich? Ein Erfahrungsbericht.)
Hinweg (zum 1400m tiefer gelegenen Gardasee während 340km Strecke): 10,4kWh/100km = ca. 31kWh
Rückweg, sehr ähnliche Strecke: ~16kWh/ 100km = ca. 54kWh
Differenz also 23kWh
Das passt ganz gut zu meiner persönlichen "1kWh-pro-100hm-Faustregel":
Für das Gewinnen an 1400 Höhenmetern mag ich etwa 14kWh Mehrverbrauch gehabt haben.
Da die Rekuperation nur einen begrenzen Wirkungsgrad hat, habe ich dann wohl auf der Hinfahrt nur etwa 9kWh gewonnen.
Auf „N“ kann ich den Spring mit einer Hand aus der Garage schieben. Also 0kW.
Jemand mit einem erfahrenen Gasfuß (und den hat @Epse bewiesenermaßen) kann aber auch unter "Wettkampfbedingungen" und permanent auf „D“ energieeffizienter voran kommen:
Bergab mit leichtem Gefälle ist die Wunschgeschwindigkeit durch Streicheln des Gaspedals sehr exakt zu halten.
Das habe ich am Brennerpass während der Fahrt zum Gardasee gemerkt.
Ein Schalten auf „N“ hätte mich evtl. 10km/h schneller runterrollen lassen.
Unter „D“ konnte ich aber komfortabler die Wunschgeschwindigkeit von durchschnittlich ~105km/h halten.
Und eine höhere Geschwindigkeit hat ja auch einen satten Anteil am Verbrauch.
Da kann es unter Wettkampfbedingungen (vom Verbrauch her) zweckmäßiger sein, mit 7-10kW Rekuperation hinter einem Lkw zu bleiben, als 10-20km/h schneller mit 0kW an ihm vorbeizurollen.
Ich bin da den Brennerpass eigentlich ähnlich runter gefahren wie ich auch sonst auf der Autobahn fahre - nur halt mit wesentlich geringerem Verbrauch:
hinter LkW bleiben, bis sich eine große Lücke auf der Überholspur andeutet. Dann langsam mit 0-5kW überholen und wieder rüber.
Auf dem Rückweg den Brennerpass bergauf benötigte ich übrigens durchgehend 25kW, um 90km/h zu halten.
(Diskussion zu Lange Reisen mit dem Spring möglich? Ein Erfahrungsbericht.)
Hinweg (zum 1400m tiefer gelegenen Gardasee während 340km Strecke): 10,4kWh/100km = ca. 31kWh
Rückweg, sehr ähnliche Strecke: ~16kWh/ 100km = ca. 54kWh
Differenz also 23kWh
Das passt ganz gut zu meiner persönlichen "1kWh-pro-100hm-Faustregel":
Für das Gewinnen an 1400 Höhenmetern mag ich etwa 14kWh Mehrverbrauch gehabt haben.
Da die Rekuperation nur einen begrenzen Wirkungsgrad hat, habe ich dann wohl auf der Hinfahrt nur etwa 9kWh gewonnen.