Vampirverluste - Entladung des Akkus

Ist ja so wie ich in Post 295 gesagt habe, erstmal 3% an ersten Tag und dann ca. 1% pro Woche. War bei mir damals auch so als ich den Spring mal 3 Monate nicht bewegen konnte.
 
Falls man in dem Fall an der Qualität der 12V-Batterie zweifeln und sie austauschen würde:
70-100€ bei einer durchschnittlichen Haltbarkeit von 4Jahren (=20€/Jahr und wahrscheinlich weiterhin 2-4€/Jahr Vampirverlust)
Rechnerisch bin ich da ganz bei Dir.
Aber wir hatten hier ja auch schon Batterietotalausfälle wenn ich mich recht erinnere. Also das Risiko, dass man erst mal nicht mehr wegkommt.

Was mich auch noch vor meinem Austausch der Batterie gestört hat, war dieser Säurenebelaustritt, der zumindest diesen blöden Bügel angefressen hat.

Häufiges Nachladen im Stand insbesondere mit hoher Ladeenergie aus dem HV-Speicher scheint mir schon ein Indiz für eine Batterie, die um ihr Leben kämpft.

Ob die neue Batterie besser ist, muss sie natürlich erst noch beweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es Erfahrungswerte zu dem Heizbedarf bei LiFePO4-12V-Akkus, um sie auf „Wohlfühltemperatur“ zu halten?

Wenn ein BleiAkku in 2Wochen zu 3% Vampirverlust des HochvoltAkkus führt, entspricht das ja etwa durchschnittlich 3W (1kWh/(14x24h).

Wenn die Heizleistung der LiFePO4-Temperierung im Jahresmittel nicht deutlich unter 3W liegt, hat man ja eigentlich nichts an Vampirverlusten gespart?

Wenn im Winter mit zb durchgehend 6W die Nachladeverluste höher wären als bei Blei-Akkus fände ich das ziemlich unattraktiv.
 

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