Macht Euch keinen Ladestress - einfach anstecken - gut ist!

Kiokai

eDacia-Kenner
Ort
RD am NOK
Version
Essential
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2022
Details
Facelift, CCS
Was muss man unter Mode 2 Ladekabel mit 10 Ampere verstehen? Ist das ein Mode 2 stecker und auf der anderen seite Schuko? Wie begrenzt das Kabel auf 10A? Sorry Anfaengerfragen....
Damit ist ein Ladeziegel gemeint, der fest auf 10A begrenzt ist und auf der Eingangsseite den Schukostecker, sowie auf der Ausgangsseite der Mode2 (AC) Ladestecker für den Spring-Anschluß hat
 

Marcusx

eDacia-Erfahrener
Wenn Dacia/Renault die Batterie auf 8 Jahre/120,000km, ohne andere Vorschreibungen wie sie nicht zu lange vollgeladen stehen zu lassen, garantiert, dann mache Ich mir beim 10A laden keinen Stress!

Kein Automacher wird so dumm sein sowas zu garantieren wenn er nicht sicher ist das es moeglich ist!
 

cynomolgus

eDacia-Erfahrener
Kein Automacher wird so dumm sein sowas zu garantieren wenn er nicht sicher ist das es moeglich ist!
In allen Verbrenner-Auto Foren gibt es ein Thema, das mit nahezu religiöser Inbrunst verfolgt wird: Welches Motoröl ist das richtige……. da gibt es regelrechte Glaubenskriege.

Ähnlich geht es bei allen Elektroautos in den Foren (der Spring ist ja nicht mein erstes) zur Frage des Ladens zu. Auch da gibt es ungewöhnlich heftige Diskussionen über Ladeströme und Ladeende.

Die Gebrauchsanweisung des Spring erwähnt zwei kritische Bereiche.

Laden bei großer Kälte und Hitze. Da fehlt dem Spring eben ein vernünftiges Akku-Temperaturmanagement.

Und es steht dort

langer Stillstand mit niedrigem Ladestand ist schlimmer als langer Stillstand mit sehr hohem Ladestand (insbesondere bei Hitze). Es wird geschrieben, man muss nicht warten bis ein geringer Stand erreicht wird, man soll ruhig regelmäßig nachladen.

Sieht man sich die technischen Daten an, ist das Gleichstromladen von der Stromstärke her eine grenzwertige Akkubelastung, der AC Ladevorgang dagegen pillepalle.

Solange das Auto regelmäßig bewegt wird, ist eigentlich alles erlaubt, wenn man in den Urlaub fährt soll das Auto weder knackevoll geladen noch fast leer sein. Mehr befolge ich auch nicht.
 

SprinGolf

eDacia-Erfahrener
@cynomolgus : DAs würde also heißen. Ich kann meinen Spring am Abend anstecken auf 100 volladen, morgens zur Arbeit meine 130km abspulen und dann am Abend wieder auf 100 volladen?
Dann bräuchte ich gar nicht mehr genau nachdenken welche Wege ich evtl zusätzlich noch "spontan" zurücklegen würde um dann nur 80% reinfließen zu lassen und das Laden bis dahin zu begrenzen?
Habe ich dich da richtig verstanden?
 

Bender

eDacia-Kenner
Ort
Berlin
In allen Verbrenner-Auto Foren gibt es ein Thema, das mit nahezu religiöser Inbrunst verfolgt wird: Welches Motoröl ist das richtige……. da gibt es regelrechte Glaubenskriege.

Ähnlich geht es bei allen Elektroautos in den Foren (der Spring ist ja nicht mein erstes) zur Frage des Ladens zu. Auch da gibt es ungewöhnlich heftige Diskussionen über Ladeströme und Ladeende.

Die Gebrauchsanweisung des Spring erwähnt zwei kritische Bereiche.

Laden bei großer Kälte und Hitze. Da fehlt dem Spring eben ein vernünftiges Akku-Temperaturmanagement.

Und es steht dort

langer Stillstand mit niedrigem Ladestand ist schlimmer als langer Stillstand mit sehr hohem Ladestand (insbesondere bei Hitze). Es wird geschrieben, man muss nicht warten bis ein geringer Stand erreicht wird, man soll ruhig regelmäßig nachladen.

Sieht man sich die technischen Daten an, ist das Gleichstromladen von der Stromstärke her eine grenzwertige Akkubelastung, der AC Ladevorgang dagegen pillepalle.

Solange das Auto regelmäßig bewegt wird, ist eigentlich alles erlaubt, wenn man in den Urlaub fährt soll das Auto weder knackevoll geladen noch fast leer sein. Mehr befolge ich auch nicht.
Der Vergleich mit dem Motoröl hinkt, denn da ist es tatsächlich eine "Glaubensfrage". Wenn schon wäre ein Vergleich zu den Ölwechselintervallen angebracht, denn es gibt hier einen wissenschaftlich und sachlich begründeten Hintergrund. Die Lebensdauer des Akku hängt von den Ladegewohnheiten, der Verbrauchsweise und den Umgebungstemperaturen ab. Es ist hier irgendwo auf einen Rechner verlinkt der die Abhängigkeiten in Funktionen übersetzt. Da kann man schön sehen was wie wirkt.
Die Akkulebenszeit (SOH >75%) variiert dabei zwischen 10 und 30 Jahren. Die Garantiezeit ist damit auf jeden Fall abgedeckt.
 

cynomolgus

eDacia-Erfahrener
Wenn schon wäre ein Vergleich zu den Ölwechselintervallen angebracht, denn es gibt hier einen wissenschaftlich und sachlich begründeten Hintergrund.
stimmt. Ich wollte das Ölthema hier nur nicht so auswalzen, gehört ja nicht hier her.
Die Akkulebenszeit (SOH >75%) variiert dabei zwischen 10 und 30 Jahren. Die Garantiezeit ist damit auf jeden Fall abgedeckt.
die Lebenszeit des Spring auch. 🙂

Ich habe auch gerne immer 50-100 Kilometer Restreichweite im Benzintank oder im Akku. Das Auto muss notfalls einsatzbereit sein, da gibt es viele Gründe und mögliche Fälle.
Damit ist beim Spring doch die Luft schon raus, wenn man volladen vermeiden will. Wenn ich den immer zwischen 30 und 80% halten will - komme ich im Winter ja nirgendwo mehr hin. Da mache ich mich doch nicht zum Hanswurst meines Akkus um möglicherweise zwischen Jahr 15 und Jahr 17 noch 5% Kapazität herauszukitzeln.
Hohe Ladegeschwindigkeit stresst den Akku, extreme Temperaturen stressen den Akku und Überschreiten der Ladeschluss-Spannung. Langes Herumstehen vollgeladen (evtl. + Sommerhitze) sind ebenfalls schlecht.
Zu starker Stromfluss beim Entladen auch.
Ich lade meist mit 10A selten mit 16A und wenn er voll ist, wird er auch benutzt, steht also nicht lange so herum. Das wird den zusätzlichen Verschleiß in überschaubaren Grenzen halten, und ich habe wenigstens ein alltagstaugliches Fahrzeug. Würde ich nur den halben Akku (zwischen 30 und 80%) benutzen wäre das nicht mehr der Fall. Das ginge vielleicht mit einem doppelt so teuren Auto mit der doppelten Reichweite.
 

Bender

eDacia-Kenner
Ort
Berlin
ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass es nicht viel mit Glauben sondern mit technischem Verständnis zu tun hat. Wenn Du Dir den Lebenszeitrechner mal anschauen würdest, kannst Du schnell erkennen dass Du problemlos regelmäßig bis 90% laden kannst, ohne mit Einbussen bei der Lebenszeit zu rechnen. Ebenfalls sind 16A Ladeleistung bedenkenlos und haben kaum bis keine Auswirkungen auf die Lebensdauer.
Laden mit Verstand ist gut damit zu vergleichen, dass man z.B. einen Verbrenner - wenn er kalt ist - nicht bis an die Abregelgrenze beschleunigst. Kann man zwar machen, wirkt sich aber nicht positiv auf die Lebenszeit aus
 

lumpi

eDacia-Fortgeschrittener
Ort
Chemnitz
Details
Comfort+/CCS/Blau-Orange/MY 22
Das wäre nämlich auch interessant, inwiefern diesem Lebenszeitrechner allgemeine Daten für Zusammenhänge zwischen Zellspannung und SoC zugrunde liegen, oder ob hier fahrzeugspezifisch differenziert wird?! Der Spring scheint ja auch hier ein Stück weit Exot zu sein.
@Bender, hast du da nochmal einen Link zum Rechner?
 

Bender

eDacia-Kenner
Ort
Berlin
Das wäre nämlich auch interessant, inwiefern diesem Lebenszeitrechner allgemeine Daten für Zusammenhänge zwischen Zellspannung und SoC zugrunde liegen, oder ob hier fahrzeugspezifisch differenziert wird?! Der Spring scheint ja auch hier ein Stück weit Exot zu sein.
@Bender, hast du da nochmal einen Link zum Rechner?
 

Marcusx

eDacia-Erfahrener
Ich bin ziemlich sicher das in 8+ Jahren es sowieso viel bessere Batterien billiger gibt, und auch die Werkstaetten die sie einbauen, also macht euch keine Sorgen!

Aber Ich werde mir sowieso einen Countdown timer fuer meinen 10A Ladeziegel kaufen, dann brauch Ich mich nicht erinnern das Ding abzuschalten wenn Ich unter 100% bleiben will, (wir fahren nicht jeden Tag und um die Insel herum ist weniger wie 150km).
 
Zuletzt bearbeitet:

Bender

eDacia-Kenner
Ort
Berlin
Ich bin ziemlich sicher das in 8+ Jahren es sowieso viel bessere Batterien billiger gibt, und auch die Werkstaetten die sie einbauen, also macht euch keine Sorgen!
bessere Batterien? - ja; Werkstätten die sie einbauen? - klar; wirtschaftlich bei einem 8 Jahre alten Auto? - nein; werden die auch in Autos eingebaut die für andere Batterien vorgesehen waren? nein (nicht ohne weitere unwirtschaftliche Umbauten)
 

Marcusx

eDacia-Erfahrener
OK, Na wir werden sehen!
Denk mal nach was es jetzt fuer 8 Jahre alte verbrenner Autos zu kaufen gibt, und stell dir auch vor was fuer Batterie Technologie es geben wird.
Graphene-Aluminium Batterien, z.B. haben 4x die Kapazitaet von Lithium!
 

cynomolgus

eDacia-Erfahrener
ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass es nicht viel mit Glauben sondern mit technischem Verständnis zu tun hat. Wenn Du Dir den Lebenszeitrechner mal anschauen würdest....
könnte ich sehen, dass der nicht wirklich zuende gedacht ist.
Nein, soweit gehe ich nicht, das ist ja lobenswert das zu versuchen und auch sinvoll. Den Rechner kannte ich auch schon länger und habe auch in die Quellen geschaut. Bei der Degradation von vollgeladenen Lithium Akkus entstehen Salzverbindungen... das ist ein chemischer Prozess der viel Zeit braucht, ich weiß nicht mal ob die Reaktion linear abläuft.
Das passiert mir sicher in der Spiegelreflex, die ich zwei Wochen vor Urlaub samt Reserveakkus knackevoll lade und damit nach Afrika fliege. .
Wenn ich meinen Spring einmal in der Woche über Nacht voll lade (mit knapp 0,1C) und dann eine Stunde nach Ladeende los fahre? Das gibt der Rechner natürlich nicht her. Der sagt 1000 bis 2000 Ladezyklen, also etwa 20-40 Jahre (ohne kalendarische Alterung!!). Da bin ich 105 Jahre alt, da gönne ich mir dann mal einen Neuwagen.
In zehn Jahren, wenn unsere Akkus beim Deibel sind, wird man das alles wohl genauer wissen. Und ganz kluge Akkulademanagement - Funktionen einbauen, die den Akku bestens behandeln und schützen.
 

Spring-high

Supermoderator
Teammitglied
Ort
Anstel
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
Dacia Spring Electric Comfort+
8 Jahre sind schnell vorbei, ich tippe auf keine Wunder im Akku-Milieu auch keine kleine Wunder, auch nicht besonders große Konkurrenz unter Unternehmen die sie reparieren, recyclen, verkaufen - sich überhaupt damit auskennen... Und günstiger werden sie auch nicht, ganz sicher nicht - aus diversen Gründen. Werden dann als neu & toll teuer verkauft. Reden wir nochmal in 7 Jahren. 1 Jahr ist schon vorbei als wir hier im Forum schon diese Diskussion hatten ;-) Mein Fazit: passt gut auf euere Akkus auf: "einfach einstecken - gut ist!" ..ist nicht gut!
 

Rudi Rüssel

eDacia-Fortgeschrittener
Ort
Flensburg
Details
Comfort+O MagmaschwarzCCS MY22 45
Wenn der Wagen von aussen durch hält kommt ein neuer Akku rein
So sehe ich das für mich
Die ersten 1000,-sind schon angespart dafür,also im Vergleich mit dem Verbrenner/Laufleistung-Dieselkosten-Differenz
Ich seh das ganz entspannt
 

Bender

eDacia-Kenner
Ort
Berlin
könnte ich sehen, dass der nicht wirklich zuende gedacht ist.
Nein, soweit gehe ich nicht, das ist ja lobenswert das zu versuchen und auch sinvoll. Den Rechner kannte ich auch schon länger und habe auch in die Quellen geschaut. Bei der Degradation von vollgeladenen Lithium Akkus entstehen Salzverbindungen... das ist ein chemischer Prozess der viel Zeit braucht, ich weiß nicht mal ob die Reaktion linear abläuft.
Das passiert mir sicher in der Spiegelreflex, die ich zwei Wochen vor Urlaub samt Reserveakkus knackevoll lade und damit nach Afrika fliege. .
Wenn ich meinen Spring einmal in der Woche über Nacht voll lade (mit knapp 0,1C) und dann eine Stunde nach Ladeende los fahre? Das gibt der Rechner natürlich nicht her. Der sagt 1000 bis 2000 Ladezyklen, also etwa 20-40 Jahre (ohne kalendarische Alterung!!). Da bin ich 105 Jahre alt, da gönne ich mir dann mal einen Neuwagen.
In zehn Jahren, wenn unsere Akkus beim Deibel sind, wird man das alles wohl genauer wissen. Und ganz kluge Akkulademanagement - Funktionen einbauen, die den Akku bestens behandeln und schützen.
wenn ich weiss, dass ein Benziner bei Kälte leidet wenn man in unnötig hochdreht, dann lass ich das, ohne genau zu wissen wieviel länger er dann hält. Genauso unterlasse ich Verhaltensweisen von denen ich weiss, dass sie dem Akku schaden. Aber jeder wie er will - kein Problem ;)

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Hans

eDacia-Kenner
Ort
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
Spring C+ 2021, grau/orange
Es wird einfach viel Spekulation dabei bleiben und jeder kann ja mit mit seinem Spring machen, was er möchte:

Jetzt 10-15% mehr Anfangsreichweite nutzen und Risiko auf reduzierte Reichte nach 5-10Jahren akzeptieren.

Oder jetzt meist nur eine 90%-Reichweite akzeptieren und die höchstwahrscheinlich über 10-12Jahre behalten.

Das wirklich einzig grenzwertige am SpringAkku ist die Zellspannung bei Ladeende, die mit >4,2V schon mehr als grenzwertig ist.
Selbst meine Billig-LiPo-Lader hören bei 4,15V auf zu laden.

Wenn ich den SpringAkku auf „nur“ 80-90% lade, reicht mir das im Alltag locker aus.
Dadurch kann ich ziemlich sicher sein, das der SOH auch in 10Jahren noch bei >85% liegt und in diesem gesegneten Fahrzeugalter würde ich dann die letzten verbleibenden Nutzungsjahre auch die Batterie häufiger vollladen.

Wenn der Akku wegen grenzwertiger und regelmäßiger 100%-Nutzung nach 8Jahren nur noch 76% hat, wäre das übel:
Dacia würde keine Module tauschen, die Reichweite läge im tiefsten Winter bei knapp über 100km, DC-Ladung würde wegen erhöhtem InnenWiderstand im Sommer erheblich langsamer laufen, ich verlöre den Spaß an dem Wagen… bekäme ihn zu vernünftigen Preisen aber weder verkauft noch mit neuem Akku ausgestattet.

Deswegen:
Man kann zu 100% laden.
Und ich mache das auch selten (aus Versehen oder wenn ich für die Strecke 90-95% brauche und keine Lust zum Nachladen habe)
Aber das Risiko einer verfrühten AkkuAlterung kumuliert halt durch „jede Stunde“ bei 100+%.
Etwas plakativ…
Aber es besteht kein Unterschied, ob ich den Wagen vollgeladen über mehrere Wochen im Urlaub stehen lasse oder ob ich ihn jeden Abend volllade und so nachts stehen lasse.

Bei meinem Nutzungsprofil fällt mir die Entscheidung leicht:
Fast alle Strecken schaffe ich mit 80-90% Akkuladung.
Ca. 10mal/ Jahr reicht das nicht.
Wenn ich die ~3kWh (90-100%) zu Hause lade, kostet es mich im Winter ~1€, im Sommer 0,3€.
Wenn ich das öffentlich nachlade, sind’s ~1,5€.
Mein finanzieller Verlust beträgt also maximal (10 x 1,2€=)12€/ Jahr.
Eingeschränkt fühle ich mich persönlich durch die Ladestrategie nicht und die 12€/ Jahr sind mir die höhere Wahrscheinlichkeit auf einen langlebigen und leistungsfähigen Akku wert.

Aber: jeder wie er mag
 

Comfort

eDacia-Erfahrener
Das ist echt so ein Thema... Hab das Auto letzt auch vier Stunden vor der Fahrt vollgeladen stehen gehabt und mach mir mittlerweile schon meine Gedanken... Wir wissen halt nicht 100%, ob 'jede Stunde' schon für Degradierung sorgt. 1-3 Mal im Monat würde ich schon gern auf die 100 gehen, ohne mir 'nen Kopf machen zu müssen. Kenns von Handys und Laptops nur zu gut, dass der Akku nach 5-9 Jahren am Sack ist... Aber da wurde auch regelmäßig vollgeladen... Jedes Mal auf die Uhr zu schauen oder Apps zu involvieren ist im Alltag schon 'ne Einschränkung... Daher hoffe ich einfach mal, dass die Degradierung zu vernachlässigen ist, wenn das Vollladen nicht regelmäßig geschieht.

Wäre vielleicht sinnvoll, wenn einer der Sachkundigen (oder mehrere) ein Statement diesbezüglich von Dacia einfordern. Kann ja nicht sein, dass das Ding überspannt und es keinerlei Warnhinweise seitens des Herstellers gibt. Beziehungsweise sind die vorhandenen seeeehr unspezifisch ausgelegt... Von wegen Auto im Sommer nicht über mehrere Wochen vollgeladen in der Sonne stehen zu lassen.
 
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