Dacia Spring taugt nichts

Irgendwie sind es immer dieselben die auf den Spring rum hacken

Komisch genug

Mein Model 3 z.B. hat auch so seine Macken,na und,ich mecker nicht und versuch das Beste draus zu machen.
Das Gesamtpaket macht die Sache rund.
Genauso seh ich das auch beim Spring

Die Elekro MobilitÀt steckt noch in der PubertÀt,man muss ihr Zeit geben zum Erwachsenen zu werden
 
Dann mĂŒsste er aber auch billiger wie ein Benziner sein bei deiner Argumentation.
Dem ist aber leider nicht so. Und da funktioniert alles. An meinem c1 gab's nichts zu beanstanden, alles hat immer funktioniert und er hat neu 8800€ gekostet.
 
So ganz nachvollziehen kann ich die Diskussion nicht.

Nach fast einem halben Jahr mit dem Spring bin ich der Auffassung, dass Preis & Leistung insgesamt in Ordnung sind, jedenfalls unter den Konditionen von 2022, also so 12-14.000 Euro, die unter Abzug der Staatlichen PrÀmien fÀllig waren.

Der Spring ist sehr einfach zu fahren und bei einem durchschnittlichen Verbrauch von ca. 12 KWh/100 km ausgesprochen gĂŒnstig. Kenne derzeit kein Auto, das billiger zu betreiben wĂ€re.

Die Ausstattung ist ausreichend und verzichtet auf (meiner Meinung nach) unnötigen elektronischen Firlefanz.

Einzig die DĂŒrftigkeit beim Korrosionsschutz ist inakzeptabel. Ohne zusĂ€tzliche Maßnahmen, insbesondere eine nachtrĂ€gliche Hohlraumkonservierung, wird die Karosserie kaum eine Chance haben, die Haltbarkeit der Batterie zu erreichen.

Bei mir hat der Spring einen 84PS-Turbo-Smart (451) ersetzt. Auf der Kurzstrecke und im Stadtverkehr auch nach sechs Monaten eindeutig die richtige Entscheidung. Lediglich auf der Landstraße wĂŒnsche ich mir manchmal den dort deutlich flotteren Smart zurĂŒck. Auf der Autobahn haben beide nichts verloren.

Ergo: Der Spring taugt sehr wohl was!
 
Ich sehe das nicht so. Es ist eine chinesische ReisschĂŒssel von Dongfeng. Kosten in China 9500€ umgerechnet.
Jetzt papoen die ein paar Dacia Logos drauf und Schiffen das hier her (die kosten hierfĂŒr kenne ich nicht aber nehmen wir mal großzĂŒgig 4000€ an)
Klar funktioniert so Marktwirtschaft aber dann kann ich auch mekkern! Das Auto ist teuer genug.!
mit den 4000€ liegst du gar nicht so falsch.(y) Damit kommen wir auf 13.500€, somit 200€ unter dem Preis den ich zahlen durfte.......minimaler Gewinnaufschlag, finde ich zumindest.
Nun aber der Unterschied: der Chinese zahlt 9500€, hat aber ein vielfach geringeres Einkommen wie wir Deutschen


damit versteht sich der Spring als echtes SuperschnÀppchen
 
Ich nutze den Spring als Hauptfahrzeug. Ich habe kein anderes Auto zur VerfĂŒgung.

Anfangs war ich mit der Straßenlage und den unruhigen Serien Felgen nicht zufrieden.

Ich habe ca 1500€ investiert, und zwei Satz Alufelgen (Sommer und Winter) mit 185er Bereifung, und einen Federsatz von H&R montiert.

Ich bin mittlerweile sehr zufrieden.

Das MediaNav hab ich mit Pioneer DSP und Lautsprechern in der Hutablage aufgepeppt.

Spring als Hauptfahrzeug, mit viel Landstraße und Autobahn, ist fĂŒr mich kein Problem.

Geladen wird ĂŒber PV Anlage. Bin noch nie zuvor so gĂŒnstig mobil gewesen.
 
Also „Spring taugt nichts“ kann ich trotz vielem Ärger mit dem HĂ€ndler auch nicht unterschreiben.
Wir haben das Auto als „Sparschwein“ angeschafft, weil wir mit eigenem PV-Strom laden. Wenn‘s mal nicht geht nehmen wir den Diesel. So z.B. im Winter. Da ist der Spring sowieso ziemlich gefĂ€hrlich unterwegs. Durch sein geringes Gewicht kommt man leicht ins Trudeln und die StVO-Regel „Rechts vor Links“ funktioniert optisch nur bei geöffnetem Beifahrer-Fenster und sonst nur akustisch wenn’s zu spĂ€t ist. Das rechte vordere Seitenfenster ist nĂ€mlich immer beschlagen; auch in der Reglerstellung Halb Elf und bei vollem GeblĂ€se.
Schaltet man die Klimaanlage zum Entfeuchten hinzu, kann man zwar nach einiger Wartezeit wieder sehen, aber dafĂŒr friert man am Sitz und am Lenkrad an. Die Heizung ist (zumindest bei meinem Spring) außer Betrieb und es wird ausschließlich gekĂŒhlt. Auch wenn der Regler auf rot (warm) steht. Ist das ĂŒberall so?

Das schlimmste aber sind unsere vermeintlich „grĂŒnen“ Politiker. Sie lockten zunĂ€chst mit hohen THG-Quoten. Zumindest 2023 noch, wo ich ĂŒber 300 € erhielt und damit zumindest annĂ€hernd kostenneutral versichert war. 2024 schraubte man die PrĂ€mie auf ca. 100 € herunter. Zur BegrĂŒndung gibt man an, dass die E-Fahrzeuge mit „dreckigem Strom“ (aus Kohle oder FlĂŒssiggasterminals oder Atomstrom aus Frankreich) betankt. Da spielt es keine Rolle, dass man ausschließlich PV-Strom zum Laden nutzt oder einen Öko-Stromtarif nachweist. Es ist halt so oder wurde von der Regierung so festgelegt.
Wir E-Autofahrer aber haben es doch nicht zu verantworten, dass man Jahrzehnte lang den Ausbau solarer Energie und WindrĂ€der mittels,Quoten gedeckelt hat und es zudem noch fĂŒr unnötig ansah, die Stromnetze auf den Ausbau erneuerbarer Energien vorzubereiten. Wir E-Fahrer sind aber diejenigen, die den Preis zahlen mĂŒssen, obwohl wir etwas fĂŒr und nicht gegen die Umwelt tun, wie es die Politik tat und noch immer praktiziert. Doch ich möchte hier keine politische Diskussion bewirken.

Zur gesetzlichen Ausstattung (als Voraussetzung fĂŒr die Betriebserlaubnis) baute man ein Notrufsystem in das Auto. Schön und gut. Aber wer eigentlich schreibt den Netzbetreibern vor, dass die Mobilfunknetze auch in den lĂ€ndlichen Gebieten vorhanden sein mĂŒssen? Niemand, so die Bundesnetzagentur, da es unwirtschaftlich und damit fĂŒr die marktbeherrschenden Unternehmen unzumutbar wĂ€re.
Es liegt also nicht immer am Spring sondern am fehlenden Netzausbau wenn der „SchraubenschlĂŒssel“ mit entsprechender Warnmeldung im Display auftaucht und verlangt, dass man die Werkstatt aufsuchen sollte.

Im Grunde dĂŒrfte im Entwicklungsland Deutschland kein einziges Auto zugelassen werden, wenn die funktionierende Notrufeinrichtung zwingende Voraussetzung fĂŒr die Erteilung der Betriebserlaubnis ist.

Das Notruf-System reagiert ĂŒbrigens (zumindest bei meinem Spring) auch nicht, wenn man sich wieder im voll abgedeckten Mobilfunk-Netzbereich befindet. Erst nach Abschalten und Neustart des Spring erkennt das System das scheinbar urplötzlich wieder vorhandene Mobilfunksignal. Das kann irgendwie nicht sein. Ist das bei euch auch so?
Und warum weist das Display darauf hin, dass ich die Werkstatt aufsuchen soll? Die lachen mich doch genauso aus, wie beim Klonk. Vermutlich ist es auch „Stand der Technik“, wenn sich das Notrufsystem nicht automatisch einloggt?
Ich werde das spÀtestens in 1 Jahr bei der DEKRA zur HU klÀren lassen.
 
Ja, der Notruf funktioniert immer mal wieder nicht. Auch mitten im Großraum Stuttgart. Na und?

Wenn ein Auto nach Baujahr 2000 nicht alle paar Kilometer irgendeine (zumeist grundlose) MissfallensĂ€ußerung mittels Piepsen und Display von sich gibt (TĂŒr offen, Glatteisgefahr, Crashgefahr, Handbremse an oder aus, Gurt nicht angelegt...), DANN muss man sich Sorgen machen.

Das hat aber nichts mit dem Spring zu tun und wird uns (MICH) bei den gesetzlich vorgegebenen Neuerungen ab 1.7.2024 wohl noch mehr nerven. Empfehle daher zur Entspannung gelegentlich Oldtimer zu fahren.

Der Spring ist ein Billigauto mit serienmĂ€ĂŸig vielen MĂ€ngeln aber -wenn er fĂ€hrt- ausgesprochen gĂŒnstigen Unterhaltskosten.
 
Ich fahre immer die gleiche Strecke.
Notruf hat bisher einmal gemeckert, hat sich aber auch von alleine wieder beruhigt, ohne in die Werkstatt zu fahren.

Ja, das Gebimmel nervt und es wird schlimmer bei den Neufahrzeugen in 2024.
Die Computerkids mĂŒssen doch auch was zu tun haben und sei es nur, uns zu nerven.

Mich nervt das, aber vermutlich bin ich nur zu alt, um das cool zu finden.
 
So ganz nachvollziehen kann ich die Diskussion nicht.

Nach fast einem halben Jahr mit dem Spring bin ich der Auffassung, dass Preis & Leistung insgesamt in Ordnung sind, jedenfalls unter den Konditionen von 2022, also so 12-14.000 Euro, die unter Abzug der Staatlichen PrÀmien fÀllig waren.

Der Spring ist sehr einfach zu fahren und bei einem durchschnittlichen Verbrauch von ca. 12 KWh/100 km ausgesprochen gĂŒnstig. Kenne derzeit kein Auto, das billiger zu betreiben wĂ€re.

Die Ausstattung ist ausreichend und verzichtet auf (meiner Meinung nach) unnötigen elektronischen Firlefanz.

Einzig die DĂŒrftigkeit beim Korrosionsschutz ist inakzeptabel. Ohne zusĂ€tzliche Maßnahmen, insbesondere eine nachtrĂ€gliche Hohlraumkonservierung, wird die Karosserie kaum eine Chance haben, die Haltbarkeit der Batterie zu erreichen.

Bei mir hat der Spring einen 84PS-Turbo-Smart (451) ersetzt. Auf der Kurzstrecke und im Stadtverkehr auch nach sechs Monaten eindeutig die richtige Entscheidung. Lediglich auf der Landstraße wĂŒnsche ich mir manchmal den dort deutlich flotteren Smart zurĂŒck. Auf der Autobahn haben beide nichts verloren.

Ergo: Der Spring taugt sehr wohl was!

Schön geschrieben (y)

Außer dem Satz "Auf der Autobahn haben beide nichts verloren" stimme ich dir auch nach 2 Jahren und 22.000km Spring voll zu.
Warum nicht Autobahn ? Zumindest fĂŒr Mittelstrecken mit 1 x laden. Eco raus und die Kiste fĂ€hrt locker und ĂŒberall 120 - wenn nicht sogar ein bisschen mehr. Damit ist man ganz entspannt auf der rechten Spur sowieso und auch ebenso zum LKW-Überholen und bei leichter Verkehrsdichte auch so auf der mittleren unterwegs. Ich habe erst im Spring gelernt, wie viele Autofahrer mit dieser Geschwindigkeit fahren. Vorher im Benz dachte ich immer, es mĂŒssten mindestens 160 oder mehr sein und fast alle wĂ€ren so "schnell". Ist aber nicht so.
Als ich den Schlumpf gekauft habe, war nicht geplant damit AB zu fahren. Heute fahre ich alles von 0 bis 500km damit (außer es ist unter 5°). Von der Mitte Deutschlands aus nach Stuttgart, Hamburg, Emsland etc. Es ist einfach sooo entspannt und gĂŒnstig. Und die SchwĂ€tzchen in den Ladeparks bzw. die Hot Dogs beim Ikea setzen dem ganzen dann immer das SahnehĂ€ubchen auf.

:):):)
 
Das schlimmste aber sind unsere vermeintlich „grĂŒnen“ Politiker. Sie lockten zunĂ€chst mit hohen THG-Quoten. Zumindest 2023 noch, wo ich ĂŒber 300 € erhielt und damit zumindest annĂ€hernd kostenneutral versichert war. 2024 schraubte man die PrĂ€mie auf ca. 100 € herunter. Zur BegrĂŒndung gibt man an, dass die E-Fahrzeuge mit „dreckigem Strom“ (aus Kohle oder FlĂŒssiggasterminals oder Atomstrom aus Frankreich) betankt. Da spielt es keine Rolle, dass man ausschließlich PV-Strom zum Laden nutzt oder einen Öko-Stromtarif nachweist. Es ist halt so oder wurde von der Regierung so festgelegt.
Wir E-Autofahrer aber haben es doch nicht zu verantworten, dass man Jahrzehnte lang den Ausbau solarer Energie und WindrĂ€der mittels,Quoten gedeckelt hat und es zudem noch fĂŒr unnötig ansah, die Stromnetze auf den Ausbau erneuerbarer Energien vorzubereiten. Wir E-Fahrer sind aber diejenigen, die den Preis zahlen mĂŒssen, obwohl wir etwas fĂŒr und nicht gegen die Umwelt tun, wie es die Politik tat und noch immer praktiziert. Doch ich möchte hier keine politische Diskussion bewirken.

Zur gesetzlichen Ausstattung (als Voraussetzung fĂŒr die Betriebserlaubnis) baute man ein Notrufsystem in das Auto. Schön und gut. Aber wer eigentlich schreibt den Netzbetreibern vor, dass die Mobilfunknetze auch in den lĂ€ndlichen Gebieten vorhanden sein mĂŒssen? Niemand, so die Bundesnetzagentur, da es unwirtschaftlich und damit fĂŒr die marktbeherrschenden Unternehmen unzumutbar wĂ€re.
Es liegt also nicht immer am Spring sondern am fehlenden Netzausbau wenn der „SchraubenschlĂŒssel“ mit entsprechender Warnmeldung im Display auftaucht und verlangt, dass man die Werkstatt aufsuchen sollte.

Du wirfst hier ein paar Brocken hin, willst aber keine "politische Diskussion bewirken"?

Hier nur ein paar Fakten zur Klarstellung: Die THG-Quote wird nicht von der Regierung festgelegt, sondern auf dem Markt frei ausgehandelt. Die Mineralölindustrie muss fĂŒr ihre Produkte CO2-Steuer abfĂŒhren, kann sich aber mit THG-Zertifikaten von dieser Steuer freikaufen. Entsprechend groß war die Nachfrage nach diesen Zertifikaten und entsprechend hoch der Preis. Im letzten Jahr hat die Mineralölindustrie ihre CO2-Quote durch Import gefĂ€lschten Biodiesels gesenkt und deshalb weniger THG-Zertifikate nachgefragt, in Folge ist der Preis gesunken. Man kann der Regierung höchstens vorwerfen. dass sie den Biodieselskandal nicht mit aller HĂ€rte verfolgt und abstellt.
Wenn du dich ausschließlich aus eigenem PV-Strom versorgst, besteht deine Steuerersparnis darin, dass du nicht den im Kaufstrom enthaltenen CO2-Preis mitbezahlst. Es war zu keinem Zeitpunkt vorgesehen, dass Aral, Shell und Co. deine VersicherungprĂ€mie ĂŒbernehmen.

In Sachen erneuerbarer Energien waren wir 2005 schon viel weiter. Leider wurde das durch die Folgeregierungen konsequent torpediert und zurĂŒckgeschraubt, stattdessen wurden wir mehr und mehr mit billigem Gas von den Russen abhĂ€ngig gemacht. Jetzt haben wir den Salat und schuldig soll die Ampel sein?

Wenn das Notrufsystem kein Netz hat, leuchtet der SchraubenschlĂŒssel im Display auf? Also ich bin im Februar 1975 mit meiner Ente durch Schweden und Finnland gefahren, in den Jahren 1988 bis 2018 kreuz und quer durch australische WĂŒsten, z.T. 1900km ohne Tankstelle, ich habe weder Notrufsysteme noch gelbe Engel vermisst.
 
Schön geschrieben (y)

Außer dem Satz "Auf der Autobahn haben beide nichts verloren" stimme ich dir auch nach 2 Jahren und 22.000km Spring voll zu.
Warum nicht Autobahn ? Zumindest fĂŒr Mittelstrecken mit 1 x laden. Eco raus und die Kiste fĂ€hrt locker und ĂŒberall 120 - wenn nicht sogar ein bisschen mehr. Damit ist man ganz entspannt auf der rechten Spur sowieso und auch ebenso zum LKW-Überholen und bei leichter Verkehrsdichte auch so auf der mittleren unterwegs. Ich habe erst im Spring gelernt, wie viele Autofahrer mit dieser Geschwindigkeit fahren. Vorher im Benz dachte ich immer, es mĂŒssten mindestens 160 oder mehr sein und fast alle wĂ€ren so "schnell". Ist aber nicht so.
Als ich den Schlumpf gekauft habe, war nicht geplant damit AB zu fahren. Heute fahre ich alles von 0 bis 500km damit (außer es ist unter 5°). Von der Mitte Deutschlands aus nach Stuttgart, Hamburg, Emsland etc. Es ist einfach sooo entspannt und gĂŒnstig. Und die SchwĂ€tzchen in den Ladeparks bzw. die Hot Dogs beim Ikea setzen dem ganzen dann immer das SahnehĂ€ubchen auf.

:):):)
Danke fĂŒr die Blumen. :)

Na ja, ist wohl ja nach persönlichem Empfinden: Auch nach ĂŒber einem Jahr Spring finde ich mich auf der Autobahn immer noch ziemlich deplatziert. Auf der Landstraße kaum, in der Stadt gar nicht.

Mit den aus heutiger Sicht ebenfalls untermotorisierten 240 D/8 (65 PS 1975) und dem MB 100 (72 PS 1990) habe ich kein Problem auf der Autobahn, obwohl man mit denen auch durchweg rechts fÀhrt.

Nur der Spring, bei dem spĂ€testens ab 90 km/h gefĂŒhlt so gar nichts mehr geht (ja, nach ner Viertelstunde Vollgas sinds dann doch 120), macht mir auf der Autobahn so gar keinen Spaß. Hat der Smart mit 84 Turbo-PS wegen seines kurzen Radstands und seinem hippeligen Fahrverhalten aber auch nicht gemacht.

Als Schwabe aber ĂŒberwiegt bei mir natĂŒrlich die Freunde an der Gewissheit, dass preisgĂŒnstiger als ich gerade weit und breit niemand auf der Fahrbahn unterwegs ist. 😁
 
Von Beschleunigungsvermögen und Vmax her habe ich mit dem Spring auf der Autobahn kein persönliches Problem. Fahre ich halt auf der rechten Spur.
Allerdings fahre ich auch mit meinem Benziner, der 235 laut Schein schafft, auch eher da.
NatĂŒrlich hat man mit dem Spring keine Reserven, wenn man sie mal braucht.
Das kenne ich aber auch schon von meinem 1200ccm Benziner, den ich damals mal hatte.
 
Leider gibt es halt immer die E Auto Hasser die dann jedes Thema zerreden mĂŒssen.
Ich fahre beides, allerdings keinen Spring sondern eine Zoe.
Pendle jeden Tag nach DĂŒsseldorf, allerdings mit dem Verbrenner da meine Frau die Zoe fĂ€hrt, und ich sehe jeden Morgen auf der A59 einen Spring mit LEV Kennzeichen nach DUS pendeln.
Warum sollte das auch mit der Autobahn nicht funktionieren, ich fahre mit dem Verbrenner auch nur 100kmh mit Tempomat morgends, funktioniert.
 
Doch unserer Spring taugt - wenn auch, er könnte besser sein.
- muss man halt selber was tun. Bei dem Preis geht halt nicht viel mehr.

Unserer White Spring hat nun ja die 10000km ĂŒberschritten. LĂ€uft ja zu 80% nur Stadt und Kreis .
Ist ja eigentlich nur dritt Wagen. Dienstwagen und Verbrenner zum AnhĂ€nger ziehen und fĂŒr Fernfahrten werden weiter genutzt. Der Spring wird aber am meisten genutzt da er in der Stadt einfach unschlagbar ist.

MĂ€ngel? Bis auf die Üblichen verdĂ€chtigen keine. Ich bin froh einen der ersten Springs zu haben. Wenn auch wir schon nicht mehr die Griffe hinten nicht mehr bekommen haben.
Ausgetauscht von Dacia wurden Schiebenwischerarm und Handbremssack. Rost und Loch drinnen ab Werk.

Mir kommt es aber so vor, dass bei neueren der Fehlerteufel öfter zuschlÀgt.
Das ist aber nur meine Meinung.

Einen neuen Spring wĂŒrde ich mir vermutlich aber nicht kaufen falls der jetzige Spring den Geist aufgeben wĂŒrde. Wir brauchen in der Stadt keine 65 PS und der 45er hat nun kein Ausstattung mehr.
14000 Euro plus 1800 Euro fĂŒr Verbesserungen und Garantie VerlĂ€ngerung waren Unschlagbar. Weil Reifen und Musik mussten verbessert werden und ohne lange Garantie war es mir zu heikel. Auch nur meine Meinung.

Zum GlĂŒck kann man auch das Gurt Gebimmel raus codieren, weil das brauche ich nicht. Entscheiden selber uns anzuschnallen. Eigentlich immer.
Auf den Feldwegen bei Schrittgeschwindigkeit aber nie und da nervt das.

Eiswagen Gebimmel zum GlĂŒck auch geĂ€ndert gegeben Ufo. Das will man nicht haben.

Dacia Werkstatt bei uns hier ist recht bemĂŒht, aber leider vom Service bei den hochpreisigen.
Mal schauen,
was nun das dritte Jahr und die erste HU bringt. Anschluss Garantie (2 Jahre) ist ja vorhanden.
 
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