12V Autobatterie Starterbatterie Blei vs. Lifepo4

Heute halbwegs konstant.
Do 2.10. morgens, 4°, 52%
Do 2.10. Nachmittag, 18°, 53%

Der Temperaturfühler ist scheinbar von der Bestrahlung abhängig, so warm war es nicht wirklich.
Ah, ok.
Du schaust Dir den SoC und TempWert im Display an, richtig?
Die Temperatur wird (bei meinem Spring‘21) unterhalb des rechten Außenspiegels gemessen.
Entscheidend bei der Berechnung des SoC dürfte aber die Temperatur des TraktionsAkkus sein - die Umgebungstemperatur wirkt sich nur langsam auf den Akku und damit die Berechnung aus.
Die AkkuTemperatur sieht man leider nur mit Auslesegeräten.

Ein klein wenig wertvoller zu einer groben Bewertung finde ich übrigens die Rest-km_Reichweite.
Der Wert ist immerhin (oft) dreistellig und nicht zweistellig… vermeidet FehlInterpretationen bei zb. SoC_52,4% und SoC_52,6%.

Am besten wäre:
SoC und AkkuTemperatur per Dongle auslesen.
Aber die Mühe ist’s mir irgendwie nicht wert, weil mein Akku praktisch keine nennenswerten „Vampirverluste“ mehr zu haben scheint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre eine mögliche Erklärung,.....
 
So soll es sein! Anders kenne ich es bis jetzt auch nicht. Ganz selten, daß mal 1 Prozent "verschwindet".
 
Ah, ok.
Du schaust Dir den SoC und TempWert im Display an, richtig?
Die Temperatur wird (bei meinem Spring‘21) unterhalb des rechten Außenspiegels gemessen.
Entscheidend bei der Berechnung des SoC dürfte aber die Temperatur des TraktionsAkkus sein - die Umgebungstemperatur wirkt sich nur langsam auf den Akku und damit die Berechnung aus.
Die AkkuTemperatur sieht man leider nur mit Auslesegeräten.

Ein klein wenig wertvoller zu einer groben Bewertung finde ich übrigens die Rest-km_Reichweite.
Der Wert ist immerhin (oft) dreistellig und nicht zweistellig… vermeidet FehlInterpretationen bei zb. SoC_52,4% und SoC_52,6%.

Am besten wäre:
SoC und AkkuTemperatur per Dongle auslesen.
Aber die Mühe ist’s mir irgendwie nicht wert, weil mein Akku praktisch keine nennenswerten „Vampirverluste“ mehr zu haben scheint.
Ja, ich bin nach dem Display gegangen, ich habe kein OBD Equipment.
Das ist für mich genau genug, solange die Temperatur nicht schlagartig wechselt und das Auto nur steht wird der Akku eine ähnliche Temperatur haben.

Ich lese aus meiner Beobachtung dieser Woche dass
-ein warmer Akku(vom Wetter/fahren/laden) 1-2% mehr anzeigt als ein kalter Akku, vielleicht 1% pro 10° Unterschied.
-ich praktisch keine Verluste habe.
 
Mir ist der ganze Aufwand zu viel. Ich messe nichts... Haupstsche die Kiste macht mir keinen Ärger.
Wartungsvorlauf unter irdisch. Man kommt in 7 Wochen einen Termin, egal ist eh meine letzte bei diesem Händler.
 
Bei mir war gestern die Akkutemperatur mal wieder bei 43°C. Lange Fahrt, 5x laden--Akku heiß. Und der braucht lange um zu kühlen.....
 
Da bei mir die Vampirverluste aktuell auch zunehmen (1-2 % pro Tag) bin ich auch am überlegen die Bleibatterie zu ersetzen.
Im Dezember steht aber auch TÜV an, deshalb wollte ich mal fragen ob ihr da Beanstandungen erwarten würdet oder immer einen Rückbau auf Blei vor dem TÜV einplant?
 
Hier wird das lang und breit diskutiert.
Für mich TLDR. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einem Prüfer ne LFP-Batterie auffallen würde.
 
Da bei mir die Vampirverluste aktuell auch zunehmen (1-2 % pro Tag) bin ich auch am überlegen die Bleibatterie zu ersetzen.
Im Dezember steht aber auch TÜV an, deshalb wollte ich mal fragen ob ihr da Beanstandungen erwarten würdet oder immer einen Rückbau auf Blei vor dem TÜV einplant?
Wenn Dein Bleiakku schon bei diesen Temperaturen tgl. im Stand nachgeladen wird, deutet das klar darauf hin, dass die Batterie langsam ihren Geist aufgibt.
Die Nachladerei macht es wahrscheinlich auch noch schlimmer.
Ich habe meine Batterie Mitte Juni 25 getauscht (allerdings gegen Blei) und hatte in dieser Zeit bis jetzt noch keine einzige Nachladung im Stand.
 
Danke für die Infos.
Vermutlich bin ich übervorsichtig, aber da vor allem meine Freundin das Auto fährt und ich keine Diskussionen mit dem TÜV möchte, wird es doch erstmal eine AGM - Batterie. Die hält dann hoffentlich lange genug bis es bessere konforme Batterien fürs Auto gibt.
Die Natrium Ionen Batterien scheinen da eine gute Eignung zu haben Bleibatterien auch im Verbrenner zu ersetzen und eventuell erkennt ein Hersteller auch die Marktlücke für Elektroautos.
 
Danke für die Infos.
Vermutlich bin ich übervorsichtig, aber da vor allem meine Freundin das Auto fährt und ich keine Diskussionen mit dem TÜV möchte, wird es doch erstmal eine AGM - Batterie. Die hält dann hoffentlich lange genug bis es bessere konforme Batterien fürs Auto gibt.
Die Natrium Ionen Batterien scheinen da eine gute Eignung zu haben Bleibatterien auch im Verbrenner zu ersetzen und eventuell erkennt ein Hersteller auch die Marktlücke für Elektroautos.
Ich habe TÜV im Merz und werde da mit meinem 12v lifepo4 Akku hingehen, ich habe nicht vor den wieder auszubauen. Bis dahin weiß ich dann auch wie er sich im Winter schlägt.
 
Ich kann mir keinen Grund vorstellen, warum der TÜV einen anderen Akku als einen Blei Aklu bemängeln sollte.
Der Akku hat nix mit der Sicherheit oder mit dem Umweltschutz zu tun.
 
Mit Sicherheit schon mMn.
NUR, der Bleianker liefert im schlimmsten Fall einfach blöde seinen Kurzschlussstrom von einigen 100A, während der LFP bei größer 50A+ erstmal zu macht und dann alle paar sek mal prüft, ob der Kurzschluss noch da ist und dann im Zweifel weiterhin im Sperrmodus bleibt.

Wo wird dann wohl die meiste Energie frei?
Ich behaupte demnach, dass der LFP sogar betriebssicherer ist als der Bleiklotz.
 
Was meinst du damit?
Ich hätte zwar gefragt "Wie genau meinst du das? " , aber es hat funktioniert 😜

Mit Sicherheit meinte ich Sicherheit im Sinne von Sicherheit 🙃

Okay, ist ja schon gut. Das 🎪Zelt voller 🤡 ist mir zu Kopf geschlagen. Ich finde alleine raus 🧑‍🦯➡️...

Mir ging es um eine Argumentation für wenn es mal schief läuft in einer gewissen Art.
Wenn einem bei einem Crash ne Metallstange mit dem Durchmesser eines Daumen den 12V pierct, dann wäre ich aber lieber auf der Bleianker Seite.

Hab ich nen Crash, wo ein Metall die 2 Pole kurzschließt und es zu einem Strom unter 200A kommt (Sicherung Dacia Original an der Batterie), dann wäre ich lieber auf der LFP Seite.
 
Hier wird das lang und breit diskutiert.
Für mich TLDR. Ich kann mir nicht vorstellen, dass einem Prüfer ne LFP-Batterie auffallen würde.
Tidy hat hier einen Forenbeitrag verlinkt in dem geklärt wurde welche Zertifikate eine Batterie theoretisch haben müsste.
Tatsächlich bekommt man ab 400€ auch LiPo Batterien die als Starterbatterie gedacht sind und unter anderem die ECE R10 erfüllen.Oder einfach darauf getestet wurden, vermutlich würde das auch die Powerqueen erfüllen.

Ich habe da weder Sicherheitsbedenken noch halte ich Probleme beim TÜV und schon gar nicht bei einer Polizeikontrolle für wahrscheinlich. Aber auch einen unwahrscheinlichen Fall möchte ich nicht, solange auch andere das Auto fahren.
 

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