12V Autobatterie Starterbatterie Blei vs. Lifepo4

Zur Vermeidung einer Batterie Unterkühlung könntet ihr die Front-Grill "Belüftung" im Spring 1 zukleben. Wenn ihr davor steht, links neben dem hochklappenden Ladeport Deckel befindet sich die Öffnung.
Weiter unten ist doch noch viel mehr offen mit einem Kühlgrill dahinter, das hat doch auch eine Funktion denke ich.

Danke für die Akku/Temperatur Info!
 
Nichts da zumachen! Bei manchen Steigungen oder anderen Belastungen, ist der Kühlerlüfter gut am arbeiten!
 
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Die niedrigste von mir registriere Temperatur im Winter 25/26 mit der 12V Powerqueen LFP
0° C und sie funktioniert "normal" und wird brav geladen und entladen.

Zur Vermeidung einer Batterie Unterkühlung könntet ihr die Front-Grill "Belüftung" im Spring 1 zukleben. Wenn ihr davor steht, links neben dem hochklappenden Ladeport Deckel befindet sich die Öffnung.
Woher weißt du das sie "geladen" wird ?
Kann man an der Anzeige jedenfalls nicht erkennen.
Oder in CanZE geschaut ?
 
Weil im Ruhestand die Spannung ca. 13,25 beträgt.

1000014479.webp
 
Aber selbst wenn der Akku das laden abschaltet, hast du die gleichen Spannungen.
Es wird ja an den Akku-Polen gemessen, und da legt der DC DC Wandler seine Spannung an.

Um herauszufinden ob geladen wird, muss man die Ampere messen.
 
Da ist was dran....

Bringt dieser "Ladetest" aus der APP ein brauchbares Erkenntnis?
1000014486.webp



Aber wie kann den festgestellt werden ob sie geladen wird oder nicht?
 
Womit liest Du denn Das Prüfgerät aus? Bei mir sieht das ganz anders aus!
 
Am besten wäre immer noch mit einem Messgerät direkt an der Batterie messen.
(Zangenamperemeter)
 
Die App. Die sieht bei mir komplett anders aus und will jetzt gerade das 2. Gerät nicht annehmen. Vielleicht hast Du eine andere App als die von Ancel.
 
Mein Spring stand arbeitsbedingt (auswärts) über Nacht auf Nordseite draußen auf Hotelparkplatz. Nur Schatten, nachts -6Grad, tags -2Grad.
Wagen war bedeckt mit vereistem Schnee.

Der Akku dürfte also auch gut im Frostbereich gewesen sein.
Vor Abfahrt hatte ich die Vorheizung per App gestartet (also leichter 12V-Verbrauch durch Lüftung).
Da war alles wie gewohnt: Auto abgetaut, innen mollig warm, neidische Blicke der (kratzenden) Kollegen.
Spring ließ sich mit der Powerqueen unauffällig starten, alles normal.

Eigentlich ausschließlich erwähnenswert:
Nach ein paar Minuten Fahrt schaute ich das erste Mal auf die Spannungsanzeige in der 12V-Steckdose: 14,3V.
Der DC-DC-Wandler erachtete offenbar ein Nachladen des 12V-Akkus als sinnvoll.
Nach geschätzt 5min schaute ich nochmal drauf und da lag der Wert wieder bei den üblichen 13,6V.

Das Nachladen dauerte mit BleiAkku immer deutlich länger: wenn die Spannung mal auf 14,2V stieg, blieb die bei mir vor dem Tausch meist gut 20-25min bei der Spannung (während Fahrt)

Mein Gedanke:
Lüftung, Wagen öffnen, Licht und Starten gleichzeitig zog offenbar etwas am Akku und die Spannung fiel ganz kurz unter 12,6V.
Da wollte der Wandler den Akku nachladen.
Der Akku akzeptierte wegen Frost aber kein Nachladen.
Zu Hause nochmal gemessen: Blech im Motorinnenraum und am Akkugehäuse laut IR-Thermometer bei -3Grad, AkkuSpannung laut Multimeter bei 13,52V.

Heißt für mich irgendwie:
Der Akku lädt bei Frost nicht nach.
Ist aber auch kein Stress bei meinem Nutzungsverhalten (Spring nicht im Dauerfrost über Wochen)
 
Das ist genauso wie ich es mir gedacht habe. Wie schon gesagt, im worst case muß der Akku halt am Wochenende einfach mal mit in die Wohnung zum Laden. 🤷‍♂️
 
Mein Spring stand arbeitsbedingt (auswärts) über Nacht auf Nordseite draußen auf Hotelparkplatz. Nur Schatten, nachts -6Grad, tags -2Grad.
Wagen war bedeckt mit vereistem Schnee.

Der Akku dürfte also auch gut im Frostbereich gewesen sein.
Vor Abfahrt hatte ich die Vorheizung per App gestartet (also leichter 12V-Verbrauch durch Lüftung).
Da war alles wie gewohnt: Auto abgetaut, innen mollig warm, neidische Blicke der (kratzenden) Kollegen.
Spring ließ sich mit der Powerqueen unauffällig starten, alles normal.

Eigentlich ausschließlich erwähnenswert:
Nach ein paar Minuten Fahrt schaute ich das erste Mal auf die Spannungsanzeige in der 12V-Steckdose: 14,3V.
Der DC-DC-Wandler erachtete offenbar ein Nachladen des 12V-Akkus als sinnvoll.
Nach geschätzt 5min schaute ich nochmal drauf und da lag der Wert wieder bei den üblichen 13,6V.

Das Nachladen dauerte mit BleiAkku immer deutlich länger: wenn die Spannung mal auf 14,2V stieg, blieb die bei mir vor dem Tausch meist gut 20-25min bei der Spannung (während Fahrt)

Mein Gedanke:
Lüftung, Wagen öffnen, Licht und Starten gleichzeitig zog offenbar etwas am Akku und die Spannung fiel ganz kurz unter 12,6V.
Da wollte der Wandler den Akku nachladen.
Der Akku akzeptierte wegen Frost aber kein Nachladen.
Zu Hause nochmal gemessen: Blech im Motorinnenraum und am Akkugehäuse laut IR-Thermometer bei -3Grad, AkkuSpannung laut Multimeter bei 13,52V.

Heißt für mich irgendwie:
Der Akku lädt bei Frost nicht nach.
Ist aber auch kein Stress bei meinem Nutzungsverhalten (Spring nicht im Dauerfrost über Wochen)
Danke für Deinen Bericht!
Aber woraus folgerst Du, dass der Akku nicht nachgeladen wurde? Er hatte am Ende doch wieder 13,5V - und muss zwischenzeitlich bis 12,5V gefallen gewesen sein.
Wenn er nicht geladen worden wäre, wie hätte er dann die Bordspannung wieder erreichen sollen? Sorry, ich stehe offenbar gerade irgendwie auf dem Schlauch...
 
Kurze Zwischenfrage, hab den ganzen Thread zwar quergelesen, aber nichts gefunden, ich hatte einen Kia EV, und da gab's auch bei vielen Usern im Forum Probleme mit der Batterie. Lösung war oft eine AGM-Batterie, wurde die schon mal probiert ?
Sorry falls ja, hab mit suchen mal AGM probiert, aber 3 Buchstaben sind zu kurz...
 
Ein oder zwei haben auch AGMs verbaut, aber von denen hört man keine wirklichen Neuigkeiten. Das funktioniert einfach. Das Lithium- Experiment ist aber so neu, daß jetzt in der Kälte die ersten Ergebnisse diskutiert werden. Die Theorien wollen bestätigt werden und Messungen werden gezeigt. Wir werden sehen wie sich das entwickelt.....
 
Ein oder zwei haben auch AGMs verbaut, aber von denen hört man keine wirklichen Neuigkeiten. Das funktioniert einfach. Das Lithium- Experiment ist aber so neu, daß jetzt in der Kälte die ersten Ergebnisse diskutiert werden. Die Theorien wollen bestätigt werden und Messungen werden gezeigt. Wir werden sehen wie sich das entwickelt.....
Bei mir ist die AGM ja erst zwei Wochen drin.
Ich merke keinen Unterschied, außer den reduzierten Akkuverlust im Stillstand. Ich erwarte da jetzt auch nichts spannendes, außer mehr als 3 Jahre Haltbarkeit.
 
Danke für Deinen Bericht!
Aber woraus folgerst Du, dass der Akku nicht nachgeladen wurde? Er hatte am Ende doch wieder 13,5V - und muss zwischenzeitlich bis 12,5V gefallen gewesen sein.
Wenn er nicht geladen worden wäre, wie hätte er dann die Bordspannung wieder erreichen sollen? Sorry, ich stehe offenbar gerade irgendwie auf dem Schlauch...
Ich vermute aufgrund von Innenwiderstand und kurzem Strompeak ein unterschreiten der 12,5V Grenze fürs Nachladen auf 14,4V.
Da der LFP aber noch voll war, ist ja idR bei 13,5V chemisch absorbiert (keine große Last wenn das Auto eher dauerhaft vom OBC versorgt wird), hat der nur kurz die 14,4V gehabt, weil einfach kein Strom mehr in den LFP ging.

Anders gesagt: bei 3,375/Zelle maximal absorbiert und dann hoch auf 3,6/Zelle gehalten, bis er auch dort maximal absorbiert war oder das BMS wegen Überspannung einer Zelle das Laden verhindert hat(bescheidenes Top-Balance) / aber beides gleicher Effekt (geht kein Strom mehr in den Akku) -> Ladekurve LFP. Da geht da teilweise nicht mehr viel, nur einige einstellige Prozent an Ah noch rein.

Auch wenn ich sehe, das meine Beschreibung mäßig ist, fällt mir grade keine andere sinnvolle Beschreibung ein. @Tom ate weiß schon, wie ich das meine.
 
Danke für Deinen Bericht!
Aber woraus folgerst Du, dass der Akku nicht nachgeladen wurde? Er hatte am Ende doch wieder 13,5V - und muss zwischenzeitlich bis 12,5V gefallen gewesen sein.
Wenn er nicht geladen worden wäre, wie hätte er dann die Bordspannung wieder erreichen sollen? Sorry, ich stehe offenbar gerade irgendwie auf dem Schlauch...
Meine Theorie wäre, das die Spannung durch mehrere gleichzeitige/ plötzliche Verbraucher bei ausgeschalteter Zündung mal ganz kurz auf die 12,5-12,6V fiel und dann gleich wieder hoch ging.
Der Verbrauch wird nicht hoch gewesen sein
(gleichzeitig: Lüftung lief auf Stufe2, Licht im Fahrzeug an; plötzlich: Bremskraftverstärker vor Zündung an und Start)
 

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