Wie werdet ihr Euren Spring laden?

Original Ladeziegel an BJ Ocean mit Shelly 1 PM Plus. Angeschlossen an UV in der Werkstatt ( Zuleitung vom Haus 10 mm²) Leitungslänge unter 1m mit 3*2,5mm² Einzeln abgesichert allerdings FI der Werkstatt(bzw der UV).
Da ich keinen Fred gefunden habe, der passt : Der Stromer nuckelt nun brav an der Leitung. Laut BC ist er in 5 Stunden und 2 Minuten auf 80 %. Wie genau ist diese Aussage ? Denn dann könnte ich den Shelly Zeitgesteuert ausschalten lassen und das E-Töfftöff hätte den perfekten Ladezustand. Ist ja dasselbe, als wenn ich den Schukostecker nach 5 Stunden und zwei Minuten ziehe. Falls ich einen Denkfehler habe, bitte korrigieren. Munter bleiben!
 
Ich habe das Laden auch mit dem Shelly beendet, bevor es die App von Godehard gab. Allerdings nicht nach Zeit gesteuert, sondern über ein Script, bei dem man die zu laufenden kWh eingegeben hat.
 
Da ich keinen Fred gefunden habe, der passt : Der Stromer nuckelt nun brav an der Leitung. Laut BC ist er in 5 Stunden und 2 Minuten auf 80 %. Wie genau ist diese Aussage ? Denn dann könnte ich den Shelly Zeitgesteuert ausschalten lassen und das E-Töfftöff hätte den perfekten Ladezustand. Ist ja dasselbe, als wenn ich den Schukostecker nach 5 Stunden und zwei Minuten ziehe. Falls ich einen Denkfehler habe, bitte korrigieren. Munter bleiben!
Die Anzeige im Auto passt schon sehr gut. Ich hab früher über die DaciaApp abgeschaltet, wenn die Zeit abgelaufen war. inzwischen hab ich meinen eigenen nodered Server fürs Abschalten.
 
Ansonsten passt‘s auch, zb mit 13A zu laden und dann von 10% Ladung pro Stunde auszugehen.
Auf 1% hin oder her kommt‘s ja nicht an.

(13A stellen durch Ladeziegel etwa 3kW bereit,
ca. 300W „verbraucht“ der Spring während des Ladens,
2,7kW laden den 26,8kWh-Akku mit 10%/h)
 
Ansonsten passt‘s auch, zb mit 13A zu laden und dann von 10% Ladung pro Stunde auszugehen.
Auf 1% hin oder her kommt‘s ja nicht an.

(13A stellen durch Ladeziegel etwa 3kW bereit,
ca. 300W „verbraucht“ der Spring während des Ladens,
2,7kW laden den 26,8kWh-Akku mit 10%/h)
Danke für den Vorschlag Hans, allerdings muss ich ein wenig anders rechnen, da der "originale" nicht einstellbare Ladeziegel beim Kauf dabei war. Von daher 10 A. Damit andere nicht rechnen müssen : 10 A bei 230 V macht 2,3 kW. 2,3kW abzüglich ca. 300W "Eigenverbrauch" sollten dann 2 kW in das Töfftöff fließen. Bei 26,8 kWh Akkukapazität wird mit ca. 7,5% /h geladen.
 
Wohl wahr. Hier werden ja gerade welche angeboten.
 
Mal angenommen, der Kleine ist da und die erste Fahrt ist erfolgreich verlaufen. Wie werdet ihr Euren Spring wieder aufladen?
Ich denke mal die meisten werden eine Lademöglichkeit zu Hause haben.

Worüber ich mir da Gedanken mache:
Die Stromabrechnung kommt ja immer erst am Jahresende. Die Abschlagszahlungen werden ja i.d.R. nach Vorjahresverbrauch angesetzt.
Jetzt hat man "auf ein Mal" ein Elektroauto und lädt zu Hause. Ist ja praktisch - aber die Überraschung kommt mit der Jahresabrechnung und große Nachzahlungen sind zu erwarten..
Wie werdet ihr das handhaben? Gibt es dann ein "Ladesparschwein" in dem nach jedem Ladevorgang der Betrag für die geladenen kWh wandert?
Ich habe da noch keine gute Idee und suche noch.

Derzeit gäbe es für mich noch die Möglichkeit an einem 22kW-Lader (ca. 300 Meter von mir weg und sehr oft frei) kostenlos zu laden. Das werde ich, sofern das weiter bestehen bleibt auch nutzen. Allerdings ist zu erwarten, dass auch hier irgendwann zu zahlen ist. Und dann ist wohl die eigenen Stromtankstelle in der Garage der bessere Platz zum Laden. Bei meinem Arbeitgeber gibt es leider keine Möglichkeit das Fahrzeug zu laden.

Bei längeren Fahrten werden wohl Ladekarten von verschiedenen Anbietern zum Einsatz kommen. Aber das wird wohl eher selten der Fall sein.
Hallo Bully 66 Supermoderator,
dein Beitrag ist zwar schon gut 4 Jahre alt, aber ich hätte eine Idee für dich, um das Ladesparschwein gewissermaßen auszutricksen.
Jeder sollte doch ungefähr wissen wie viel Kilometer er im Jahr mit seinem Elektroauto fährt. Dann mit dem Stromverbrauch/ 100 km des Fahrzeuges multiplizieren und schon hat man den in etwa zu erwartenden Verbrauch/ Jahr des Fahrzeuges. Multipliziert mit dem Strompreis/ kWh und schon weiß ich wieviele das Fahrzeug im Jahr kostet. Und jetzt kommt der große Trick: einfach den ermittelten Jahreswert durch 12 teilen und diesen Wert auf den monatlichen Abschlag draufrechnen. Anschließend den Stromanbieter kontaktieren und die Abschlagsänderung durchgeben Fertig😊Wenn du magst kannst du meinen Beitrag an den Fragesteller des Posts, den du mit beantwortet hast senden. Weiterhin alles Gute und immer genug Restreichweite😉
 

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