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Salve,
die go-e Flex ist zu teuer, kein Ladekabel dran...preislich dachte ich maximal an 300€ oder weniger...
Das verstehe ich nicht. Bei meiner go-e (aus Österreich!) verstelle ich die Ladeleistung beliebig während des Ladevorgangs, die tatsächlich fließende Leistung kann ich sofort ablesen, wie auch die bereits geflossene Energie und zum Ladeschluss die gesamt geladene Energie in kWh dieses Ladevorgangs wie auch die aufgelaufene Energie seit Installation. Mittels RFID-Chips kann ich die geflossene Energie sogar in bis zu zehn Kostenstellen getrennt erfassen. Darüber hinaus kann ich auch die zu ladende Energiemenge im voraus einstellen und limitieren. Will ich zum Beispiel von 64% auf 97% laden, stelle ich die Ladegrenze auf 9kWh ein (ich rechne pro 11% 3kWh), die App schaltet zuverlässig ab.Salve,
hör mir auf mit Österreich, selber habe ich eine Keba Wallbox, der Hersteller schafft es nicht die App so zu gestalten, das sich bei Änderung der Ladeleistung diese in der Anzeige mit aktualisiert. Es muss die App erst beendet werden und wieder geöffnet werden. Genauso gibt es keine Information zur Ladung, wie viele kWh geflossen sind, ist nur ein kleiner Programmteil der geschrieben werden müsste, Strom und Zeit sind ja schon vorhanden.
Für den Preis was die Wallbox gekostet hat erwarte ich mehr.
Ja, die erste Anbindung ist schon eine Herausforderung. Da habe ich wie bei der Dacia App mehrere Anläufe gebraucht. Dafür läuft sie zuverlässig, ohne mucken und ohne Aussetzer, im Gegensatz zur Dacia App.In anderem Forum dann noch gelesen dass die WLAN Anbindung grottig sein soll.