zündschloß

... hast Du schon mal ein Flugzeug angelassen, wenn nein, dann zeige ich Dir das mal gerne..., das ist komplex, aber auch ebenso sinnvoll.

Der Spring ist ein Klacks dagegen, glaube mir... :cool:
Also Segel-Flugzeug wäre überschaubar:LOL:
Meinst du UL oder Echo-Klasse?😁
 
Ich glaub Euch alles..:whistle:
trotzdem - Handbremse an, Fuss auf Bremse, Knopf auf N, ist finde ich genug Sicherheit und Vorbereitung.
Dann sollte man den Schlüssel auch einfach auf einen Rutsch drehen dürfen damit das Ding dann läuft.
Man braucht keine angezogene Handbremse zum Start beim Spring.
"N" und Fußbremse sind die einzigen Bedingungen.
Ich scheitere meistens dennoch am "N"...🥴
Wenn man oft genug zwischen "R" und "D" hin und her dreht, bekommt man manchmal auch eine "Elec-Störung".
Wenigstens dreht sich mein Zündschloss (noch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich komplett dran gewöhnt und es bedeutet keinen Stress (mehr) für mich.

Allerdings zeigt die Notwendigkeit, einen Nicht-Spring-Fahrer erstmal einweisen zu müssen:
Ideal ist das echt nicht gelöst.

Die Startbedingung „N eingelegt und Bremse getreten“ ist plausibel.
Nicht aber, das der Schlüssel langsam gedreht werden muss oder das der Startvorgang bei Nichtgelingen erst durch Zurückdrehen des Schlüssels wieder gestartet werden kann.

Das man das Gelegenheits-Springfahrern erklären muss zeigt: das ist kein intuitiver Bewegungsablauf.
 
Den Schlüssel langsam drehen muss man nicht, man muss nur wie beim Verbrenner in der Endstellung verharren bis quasi der Motor angesprungen ist. Die wird dann durch das OK dann angezeigt.

Die haben das einfach dem Verbrennerstart nachempfunden, bilck einer durch die chinesischen Gedankengänge durch. 🤷‍♂️
 
Bei meinem alten 6er BMW hat man es mit einer kleinen Spule gelöst die bestromt wird und so den Schalter am Getriebe von S wieder auf E stellt, wenn man startet.
Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, dass ich erst den Schlüssel reinstecke, mir das Mäusekino angucke und mich Währenddessen anschnalle. Wenn ich fertig bin damit, ist auch der Spring soweit fertig zum Starten.

Der Zulieferer des Schlüssels ist übrigens der selbe, wie von BMW.
 
Wie beim Diesel, erst einmal Verglühen, dann starten.
Das der "Starter" nur einmalig ausgelöst werden kann und dann das Schloss blockiert bis zum Ausschalten des Motors haben einige andere Hersteller auch.
 
Wie beim Diesel, erst einmal Verglühen, dann starten.
Also ich muss nicht "vorglühen".
Ich drehe den Schlüssel ganz bis zum Ende (beim Verbrenner würde ich sagen, das der Anlasser läuft) und warte dann so lange, bis die OK Lampe leuchtet.

Wenn die Lampe nicht leuchtet, hab ich i.d.R. vergessen, auf N zu stellen und muss wieder von vorne anfangen.
 
Es ist doch ganz einfach, wenn man auf den Tacho schaut läuft bei Zündung die Balkenanzeige
links einmal bis ganz nach oben. Das ist der Zeitpunkt ab wo das OK beim Weiterdrehen immer
erscheint.
 
Passiert mir auch - das er nicht startet ... wenn ich den Schlüssel in der Anlasser Position zu schnell loslasse....
Muss immer daran denken das der virtuelle "Anlasser" (Schlüssel federt ein wenig am Anschlag) ein Paar mal drehen muss bis der Motor startet....wie ein Verbrenner halt, mit schlecht funktionierender Zündung....
Das gleiche System hat auch der Renault Twingo E...nicht sehr schön...
 
Ich habe mich komplett dran gewöhnt und es bedeutet keinen Stress (mehr) für mich.

Allerdings zeigt die Notwendigkeit, einen Nicht-Spring-Fahrer erstmal einweisen zu müssen:
Ideal ist das echt nicht gelöst.

Die Startbedingung „N eingelegt und Bremse getreten“ ist plausibel.
Nicht aber, das der Schlüssel langsam gedreht werden muss oder das der Startvorgang bei Nichtgelingen erst durch Zurückdrehen des Schlüssels wieder gestartet werden kann.

Das man das Gelegenheits-Springfahrern erklären muss zeigt: das ist kein intuitiver Bewegungsablauf.

...ach @Hans , Du mußt das als Wegfahrsperre betrachten..., da kann sich nicht soeben mal einer reinsetzen und Dir die Kiste unter dem Arsch wegfahren..., das geht nicht!

Also, ich sehe es positiv, sie @Don Spring hier unten...
Den Schlüssel langsam drehen muss man nicht, man muss nur wie beim Verbrenner in der Endstellung verharren bis quasi der Motor angesprungen ist. Die wird dann durch das OK dann angezeigt.

Die haben das einfach dem Verbrennerstart nachempfunden, bilck einer durch die chinesischen Gedankengänge durch. 🤷‍♂️

...oder hier bei @Stefan56
Ich drehe den Schlüssel ganz bis zum Ende (beim Verbrenner würde ich sagen, das der Anlasser läuft) und warte dann so lange, bis die OK Lampe leuchtet.

Wenn die Lampe nicht leuchtet, hab ich i.d.R. vergessen, auf N zu stellen und muss wieder von vorne anfangen.

...also alles gut mit der Wegfahrsperre... :LOL: (y) :ROFLMAO: ❣️
 
Auf Bremse treten, Gangwahlschalter auf N, dann Zündschlüssel solange auf KL50 halten, bis grünes OK kommt (ca. 1-2 Sekunden) dann Gang auf D und Bremspedal loslassen. Tut immer!
Nee, nee...nicht immer!
Wenn ich das jetzt so machen würde, schlage ich voll in der Hauswand ein!
Ich muss erst auf "R" bevor ich die Bremse loslasse!
😉
 
Den Schlüssel langsam drehen muss man nicht, man muss nur wie beim Verbrenner in der Endstellung verharren bis quasi der Motor angesprungen ist. Die wird dann durch das OK dann angezeigt.
Bei mir ist es so, wenn ich in einem Ratsch durchdrehe und den Schlüssel in der Endposition halte, gibt es kein o.k.
Bei mir muss der Schlüssel an jeder Station ca. 1/2 Sekunde verharren, damit dann an der Endposition o.k. kommt.
 

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