Wer fährt einen Spring ?

Wer fährt einen Dacia Spring ?

  • weiblich

    Stimmen: 66 31,7%
  • männlich

    Stimmen: 155 74,5%
  • unter 30 Jahre alt

    Stimmen: 7 3,4%
  • zwischen 30 und 50 Jahre alt

    Stimmen: 77 37,0%
  • über 50 Jahre alt

    Stimmen: 122 58,7%
  • selbstständig

    Stimmen: 16 7,7%
  • angestellt

    Stimmen: 141 67,8%
  • in Rente

    Stimmen: 42 20,2%
  • Fahrzeug ist das einzige Auto

    Stimmen: 43 20,7%
  • Spring ist ein Zweitwagen

    Stimmen: 157 75,5%

  • Umfrageteilnehmer
    208
Ich finde es interessant, dass ich mit meinen U30 auch zu einer Minderheit gehöre. Ich finde den Spring klasse als Einstieg in den E Bereich und er hat nicht den ganzen Schnick Schnack den Autos teuer werden lassen.
Hoffe aber auf 3-5 Jahren auf einen Dacia Kombi/Van.
 
dass ich mit meinen U30 auch zu einer Minderheit gehöre
@Tjark Siegfriedson
Die Minderheit von Heute, ist die Mehrheit von Morgen !. Ich denke du gehörst mit deinen U30 eher zu den Vorreitern ´Deiner´ Generation. Wir ´alten´ sind in ferner Zukunft von diesem Planeten verschwunden, während Du mit deiner Weitsicht noch viele ´andere´ inspirierst, diesen Planeten ´Grüner´ zu machen. :love:(y)
 
Ich passe meine Autos immer meinen Lebensumständen an... anfangs billig. Dann billig und Spaß. Es folgte der erste Familienkombi, mehr Kinder=größere Autos, dann wieder kleiner, statt Einkaufs und Kindertaxi dann autobahntauglich.. und nun hoffentlich zukunftsweisend, preiswert... und Spaß!!!!!
Wir haben allerdings noch einen urlaubstauglichen größeren Wagen. Der steht im Moment homeoffice sei Dank nur rum.
 
Ich bin seit 18 Jahren selbstständig und seit 84 im Öffentlichen Dienst. Ich habe den 20 Jahre alten Mercedes ML 320 mit 204 PS (Nutzung für den öffentlichen Dienst) durch den Spring ersetz, weil ich im Urbanen Bereich nie unter 20-30 Liter gekommen bin. Aber ich habe Ihn geliebt. Mich hat die Förderung gelockt. Ich bin kein überzeugter E-Auto Fahrer, weil es mich stört, dass die Entsorgung der Batterien nicht geklärt ist. Ich denke, wir werden wie beim Atommüll irgendwann den Schaden erkennen.

Neben dem Spring fahren wir noch einen 5.0 Liter Mustang mit 438 PS und einen Jeep mit 300 PS. Beides Firmenwagen.

Obwohl der Spring nur 10% der Leistung von meinem Mustang hat, macht er in der Stadt Spaß. Ich kann mir gut vorstellen, das wir auf das Auto zukünftig mehr Kilometer drauf fahren als ursprünglich gedacht. Für dieses Jahr habe ich Ihn erstmal mit den vergleichbaren 10.000 Km für den Mercedes versichert.

Die Praxis wird zeigen, ob er mehr genutzt wird. Ich kann mir aber vorstellen, dass meine Frau Ihn öfter nutzt, solange ich mich darum kümmere das er geladen ist. Das Gefummel mit den Steckern ist nicht Ihr Ding. Tanken mag Sie aber auch nicht gerne. Am besten einsteigen und fahren.
 
- weil es mich stört, dass die Entsorgung der Batterien nicht geklärt ist.
- Ich denke, wir werden wie beim Atommüll irgendwann den Schaden erkennen.
- Neben dem Spring fahren wir noch einen 5.0 Liter Mustang mit 438 PS und
- einen Jeep mit 300 PS. Beides Firmenwagen.
Also das ist hier jetzt zwar Offtopic. Aber klar: es wäre schön, wenn die Entsorgung/Aufbereitung schon deutlicher festgeschrieben ist. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass es wie beim Atommüll enden wird - schon alleine wegen der Tatsache, dass die Stoffe rausgeholt werden können und man beim Atommüll davon noch weit entfernt ist. Weil man die Stoffe rausholen kann und künftig auch mehr Batterien benötigt werden, rechne ich fest damit, dass dies auch passieren wird. In diesem Zusammenhang: Diskussion zu Wohin mit ausgepowerten E-Auto-Batterien?

Ansonsten ist das natürlich auch schwierig. Sorry, aber Deine Fahrzeuge lassen heute schon den Schaden erkennen - soll aber nicht das Thema sein, ist Dir ja selbst bewusst, dass es keine Fahrräder sind. Da wird auch nichts recycelt. Sondern einfach in die Atmosphäre gepustet. Das ist auch keine Lösung. Ich bin früher 45.000km privat (inkl. Wege zur Arbeit) im Jahr gefahren. Wenn ich das auf die Liter/km umrechne, kommen da einige Badewannen Benzin heraus. Und die CO2 Emmissionen werden in vielen Statistiken nur beim Auto gerechnet. Du brauchst aber schon, damit der edle Tropfen in die Tankstelle kommt enorm viel Energie (Förderung, Transporte, Raffinerien, Pumpen, ...) - das wird häufig nicht angegeben. Außerdem können wir durch das Leerpumpen der Ölvorkommen mit weiteren Umweltschäden rechnen, ähnlich wie beim Kohleabbau in Deutschland, der uns noch lange Jahre viel Geld kosten wird, damit nicht ganze Städte einsinken.

Nun. Aber ich glaube diese Themen sollten in einem anderen Ast des Forum diskutiert werden.

Willkommen bei den Spring-Fahrern.
 
Schon was älter die Umfrage, aber gut.
Eigentlich ist der Spring unser Hauptfahrzeug und der große Diesel SUV nur der Transporter oder das Zugpferd.
 
Gute Umfrage! Vielleicht tragen sich wieder mehr ein?
Schon was älter die Umfrage, aber gut.
Eigentlich ist der Spring unser Hauptfahrzeug und der große Diesel SUV nur der Transporter oder das Zugpferd.
Bei mir auch so.
 
Spring ist hier einziges KFZ. Hat nen 2001er Primera ersetzt. Klar, Platzangebot und Sitzkomfort sind nicht so wie vorher. Beim Licht bin ich mir uneins (LED´s im Spring). Der Spring ist auch n Ticken schneller auf 50, aber bis 70 ist es gleich zu sehen. Also vermisse ich hier am Rande einer Stadt, eher dörfliche Gegend, nicht so wirklich viel. Nur das Entweder Getränke holen ODER Einkaufen gehen ist halt ne Umstellung.
 
Falls man „Spring ist Zweitwagen“ noch umbenennen kann in „Spring ist einer von zwei Wägen“, würde es bei uns besser passen😁
Eventuell ist es bei einigen weiteren ebenso:
Der Spring wurde als Zweitwagen angeschafft… spult aber die letzten zwei Jahre 85-90% der Haushalts-km ab😊
 
Falls man „Spring ist Zweitwagen“ noch umbenennen kann in „Spring ist einer von zwei Wägen“, würde es bei uns besser passen😁
Eventuell ist es bei einigen weiteren ebenso:
Der Spring wurde als Zweitwagen angeschafft… spult aber die letzten zwei Jahre 85-90% der Haushalts-km ab😊
Oder anders: 'Spring ist Zweitwagen' versus 'Spring ist Erstwagen' (von insgesamt zweien, wie bei uns).
 
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