Spring als Stromlieferant des Hauses

Hallo, und Grüssle aus dem Elsass !
Sooo, heute habe ich mich mal wieder meinem Bastelldrang hingegeben.

Thema : Spring als Not-Spannungsversorgung für's Haus.

Dieses Thema hat es ja schon gegeben, aber ich dachte ich zeige mal was ich gemacht habe, und dass es geht !

Aber bevor wir beginnen :
Disclaimer 1 :
Ich habe von Beruf aus mit Elektrik und Elektronik zu tun, also weiss ich so ungefähr was ich tue.
Disclaimer 2 :
Ich benutze einen Wandler der einenn "Reine Sinuswelle" Ausgang hat, es gibt biligere Modelle die haben einen sogennanten "Pseudosinus" Ausgang, das kann bei manchen Verbrauchern Probleme machen.
Disclaimer 3 :
Bitte keine Antworten der Art "Ach bist du Verrückt", "Ach das ist ja gefährlich", "Das ist ja im Wiederspruch mit allen gängingen Normen". Das ich verrückt bin weiss ich schon lange, dass es gefährlich sein kann, weiss ich durch meinen Beruf sehr gut, und dass ich gewisse Normen nicht einhalte habe ich voll verstanden.
Hier geht es NUR um die Machbarkeit der Sache !

Es gibt ja Elektroautos die von Hause aus eine 230 Volt Weckselspannung liefern können, was der Spring ja nicht kann.
Die Idee ist die 12 Volt Spannung der Batterie im Motorraum mit einem Spannungswandler in 230 V Weckselspannung zu wandeln.
Der Spannungswandler denn ich benutze (für 150 € auf der Bucht gekaufft) kann permanent bis 1000 Watt herausgeben, also ist es nicht möglich damit z. B. den Elektroherd, den Elektroofen, den Elektroboiler, die Geschirspühlmaschine oder die Elektrische Heizung zu betreiben.

Aber fürs Licht, den Komputer, den Fernseher, den Kühlschrank, die Internetbox oder auch für die Gas- oder Heizöl-Heizung inklusive Umlaufpumpe wird es sicher reichen.
Was heissen will dass man im Falle eines Blackouts das Haus "am Leben" erhalten kann !

Man muss auch bedenken dass ein Spannungswandler der aus 12 Volt 230 Volt macht am Eingang mehr als 20 mal den Strom zieht denn man am Augang hat. Das heisst, das bei 1000 Watt am Eingang ein Strom von theoretich 83 Ampere fliesst, in Wirklichkeit sogar mehr, da der Wandler einen Wirkungsgrad von etwa 85% hat.

Mit 83 Ampere oder mehr hätte die 12 Volt Batterie des Springs mit ihren 50 Ah schon Mühe mitzuhalten und würde nach ein paar Minuten aufgeben, aber wir wissen ja (oder auch nicht) dass sie durch durch die Hauptbatterie geladen wird (Mittels eines DC-DC Wandlers der 81,5 Ampere, also um die 1000 Watt liefern kann), sobald der Zündschlüssel mindestens in der "Zubehör" Position ist.
Das sieht man mit einem Voltmeter : Wenn der Wagen "aus" ist hat die Batterie irgendwo zwichen 12 Volt und 12,8 Volt Spannung, wenn sie von der Hauptbatterie geladen wird steigt sie auf 13,5 Volt.

Womit wir schon bei einem Problem sind :
der Zündschlüssel muss stecken, also ist es besser der Wagen steht in einer geschlossenen Garage.

Das zweite Problem (das aber keines ist wenn mann einen echten Blackout hat) :
Der Spannungswandler kann NICHT ans Netz angehängt werden solange dort Spannung anliegt da er nicht ausgelegt ist sich mit einer Vorhandenen Spannung zu synchronisieren (sonst macht es "Puff", riecht es übel und raucht es).
Also muss man zuerst den Hauptschalter des Hauses ausschalten bevor der Wandler ans Netz kommt, was heisst dass Geräte die eine Uhr haben danach warscheinlich eine falsche Zeit anzeigen werden.

In der Praxis (siehe auch die Fotos) :
Den 12 Volt >> 230 Volt Spannungswandler hab ich mit den mitgelieferten 16 mm²-Kabel mit der Batterie verbunden und auf meinen Frunk gelegt, es sind auf den Batterieanschlüssen genügend Schrauben dafür vorhanden. Ein paar Unterlegscheiben und 2 Muttern und gut ist es.
ACHTUNG beim festziehen der Muttern dass man keinen Kurzschluss macht !

Um den 230 Volt Ausgang des Wandlers ans Hausnetz anzuschliessen hab ich was gebastelt, wass man NIE tun sollte :
Ein Verlängerungskabel mit einer männlichen Schukodose AUF BEIDEN SEITEN !
oh Gott oh Gott !
Damit verbinde ich den Ausgang des Wandlers mit einer beliebigen weiblichen Steckdose des Hauses.
Im Ernst : LEBENSGEFAHR wenn man nicht weis was man tut oder das Anschliessen in der falschen Reihenfolge tut!

Im Detail die Reihenfolge des Anschliessens :
1) Spannungswandler auf der 12 Volt Seite an die Batterie des Springs anschliessen. Wandler noch nicht einschalten.
2) Hauptstromschalter des Hauses öffnen, damit man vom Netz getrennt ist.
3) Den Kabel mit den 2 männlichen Steckern zuerst in eine weibliche Steckdose des Hauses stecken (Hauptstromschalter ist offen, ja ?), und danach in die Steckdose des Wandlers.
4) Zündschlüssel auf die "Zubehör"-Position stellen. (die Batterie-Spannung steigt auf 13,5 Volt)
5) Spannungswandler einschalten.

Et voilà, nun ist der Spring Stromlieferant des Hauses !

Und natürlich dasselbe in umgekehrter Reihenfolge, wenn man wieder zum Originalzustand zurückgeht.

Im Moment wo ich diesen Text schreibe, wird mein Hausnetz schon seit 2 1/2 Stunden vom Spring gespeist, ohne Problem, dabei hat sich der Batteriestand des Springs um 5% verringert.

Ich habe zum Versuch mehrere Verbraucher eingeschaltet, so dass ich auf etwa 650 Watt komme, auf der Batterie stehen immer noch brav exakt 13,5 Volt an, was meint dass der DC-DC Wandler des Springs gut mitkommt.


Dieser Post ist nur als Anregung gedacht und ohne Gewähr, um zu zeigen was im Falle eines Falles machbach ist.
Natürlich ist dieses Vorgehen technisch gesehen nicht sehr nobel.
Da gibt es zuerst Wandlungsverlusste im DC-DC Wandler des Wagens der die Hauptbatteriespannung von 200-300 Volt auf 13,5 Volt wandelt, nochmals Wandlungsverlusste im 12 Volt >> 230 Volt Wandler (etwa 15% bei meinem), und im Auto sind verschiedene Sachen die in diesem Fall unnötig Strom verbrauchen (Wasserpumpe, Armaturenbrett, Radio, usw...) da ich den Zündschlüssel drehen muss.

Aber... Es geht !

Roland
 

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Mat

eDacia-Genießer
P(W)=U(V) x I(A)
P=230V x 30A
=6.900Wich

Das wäre leider utopisch.

P=12V x 30A
P=360W

Das würde nicht mal für nen halben Reisefön reichen..
Aber für Router, Ladegräte, TV & Kühlschrank(80-180W) könnte es langen.
sehr wahrscheinlich ist das auch nur ein modifizierter Sinus. Also würde ich mit empfindlichen Geräten wie Schaltnetzteil für Laptop ggf. vorsichtig sein...
Und bei Kühlschränken auf den Anlaufstrom achten und ebenso, dass es sich nicht um ohmsche Lasten handelt...
 

VonTrier

eDacia-Fortgeschrittener
Da ich jetzt auch Zweifel bekomme betreffend Leistung der 230V Steckdose im Doblo, habe ich mir folgende Lösung für den Notstrombetrieb überlegt. Ich hänge die kritischen Verbraucher und nur die über einen automatischen Transfertschalter an eine Ecoflow. Also Kühlschränke, Heizung,
Drainagepumpen und 2 Steckdosen an denen in einer Studioküche normalerweise eine Mini-Mikrowelle und eine Kaffeemaschine hängen, aber natürlich auch anderweitig benutzt werden können. Sobald die Ecoflow in Betrieb ist, gehe ich in die Garage wo ich ein aufgerolltes Kabel mit Schuko ins Auto stecke das zum Ecoflow führt und diesen mit 200W? nachlädt. :)
Auch wenn diese Lösung wohl nicht ewig lange Betrieb bieten kann, wird sich wohl damit Notstrombetrieb für die Ausfallzeit lange genug aufrecht erhalten können, weil ja auch nicht alle Verbraucher gleichzeitig aktiv sind und man es noch selbst bestimmen kann. Das könnte man dann auch mit dem Spring und einem Wechselrichter so handhaben.
 

Hans

eDacia-Kenner
Ort
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
Spring C+ 2021, grau/orange
Quasi die EcoFlow (oder andere tragbare Powerstations mit integriertem Wechselrichter) als PufferAkku nutzen.
Das ginge sicher - wenn‘s auch nicht die günstigste Lösung ist.
Wenn Du die EcoFlow bereits hast, würde ich noch einen Stresstest empfehlen:
Hänge die Geräte testhalber alle gemeinsam an die EcoFlow und schalte sie gemeinsam an.
Kühlgeräte und Pumpen haben üblicherweise einen sehr hohen Anlaufstrom. Da man ein (zufällig) gemeinsames Einschalten nicht ausschließen kann, sollte das vor einer größeren Installation getestet werden.

Ich hatte hier mal irgendwo geschrieben, das ich das am Spring testete.
Obwohl die Geräte (Tiefkühler, Kühlschrank, Heizungsversorgung, Umwälzpumpen) im 24h-Durchschnitt nur ~150W und bei gleichzeitiger Aktivität ~400W benötigen, lag der Anlaufstrom bei gleichzeitigem Einschalten bei ~1,5kW, glaube ich.

Ist ja nur für einen unwahrscheinlichen Ausfall… aber es wäre schade, wenn es genau dann nicht funktioniert und die Versorgungsstation mitten in der Nacht auf Störung ginge.
 

Hans

eDacia-Kenner
Ort
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
Spring C+ 2021, grau/orange
Ich habe aus der Erinnerung übertrieben, entschuldigung.
Ausschnitt aus Beitrag #58 in diesem Thema:

Schnell kommt der Gedanke "Den Kühl- oder Tiefkühlschrank sollte man auch noch dran hängen können" und bei den Geräten ist der kurzzeitige Anlaufstrom beim Einschalten der Kompressoren gelegentlich größer als 500W.

Ich habe einen 1500W-Wechselrichter und damit testhalber erfolgreich aus dem Spring den Tiefkühlschrank, Umwälzpumpen (Heizungskreislauf, Warmwasser, wasserführender Holzofen) und Ölheizung betreiben können.
Die Kabelführung bei dem Test war dabei sehr provisorisch, da es ja nur als Notmaßnahme angedacht ist:
Kabeltrommel vom Wechselrichter zu den Verbrauchern.

Der Anlaufstrom lag (alles gleichzeitig eingeschaltet) bei 860W, der Durchschnittverbrauch (alles laufend) bei 280W. Die Batteriespannung fiel nie unter 13,2V.
 

VonTrier

eDacia-Fortgeschrittener
Ich warte jetzt mal ab, wie das definitiv aussehen wird, denn in diesem Post
steht wohl etwas von 150W, das bezieht sich aber auf einen Benziner (Start-Stop)
den man sicher nicht als Anhaltspunkt betrachten kann. :)

Also, da wäre ich, vorsichtig ausgedrückt, seeeeehr skeptisch.
Da bin ich auf genauere Angaben deines Händlers gespannt.

Beim Rifter habe ich mal was von 150W bei 220V gelesen.
Beim Berlingo stehen wohl 120W in der Bedienungsanleitung. Klick
file.php

Quelle: https://goingelectric.de/forum/download/file.php?id=129454
 

lumpi

eDacia-Fortgeschrittener
Ort
Chemnitz
Details
Comfort+/CCS/Blau-Orange/MY 22
Ist mir auch aufgefallen. Dort ging es aber eigentlich um den eBerlingo.
Dort ist ja auch eine Euro-Dose abgebildet (max 2,5A)
Andere Bilder des Fahrzeugs zeigen eine SchuKo-Dose.

Man darf gespannt sein.
 

Albrecht0803

eDacia-Erfahrener
Die Einschränkung, dass man das Haus vom Stromnetz trennen muss, macht die Sache für die Praxis fast untauglich.

Es gibt da eine andere Idee: man nehme einen Grid-Inverter aus eine PV-Anlage. Dieser kann Strom von PV-Modulen ins normale Netz einspeisen und damit, wenn das auf der hausseitigen Seite des Zählers geschieht, die zu bezahlende Energiemenge des Versorgers mindern.

Nimmt man einen kleinen Konverter, etwa für ein Balkonkraftwerk, ist das bis 600 W möglich, was auch die NV-Seite des Springs entlastet, nur noch 50 A, statt der erwähnten 80A bei 1000W.

Inverterseitig gibt es auch hier einen „männlichen“ Schuko-Stecker. Der ist aber ungefährlich, da diese Grid-inverter nur Spannung rauslassen, wenn auf der Gegenseite ein 50Hz Wechselstromnetz anliegt.

Alles bewährte und vor allem sehr preisgünstige Technik.
 

Don Spring

Supermoderator
Teammitglied
Ort
Köln-Nord
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2022
Details
CCS, Polarweiss mit orange
Alles richtig, es ging hier aber damals darum das Haus bei einem Blackout möglichst weiter zu versorgen, bis auf Durchlauferhitzer, UTG und Herd. Und dies zu einem annehmbaren Preis.

Der Balkonkraftwerk Wechselrichter orientiert sich an der Netzgrequenz, ist das Netz auf Grund eines Blackouts weg dann nützt dir der Wechselrichter nix. :cool:

Ausserdem macht wegschalten beim Blackout sinn ausser du möchtest mit alle anderen deine Energie teilen.
 

matsch

eDacia-Erfahrener
...aber die Idee des OP war doch, den Spring-Akku als Notstromreserve beim Stromausfall zu nutzen.
Das funktioniert ja gerade beiden Grid-Invertern nicht, weil die nur was einspeisen wenn am Ausgang eine Spannung anlanliegt.
Das wäre dann eher die Idee, den Spring als Puffer einzusetzen: Tagsüber wenn die eigene PV-Anlage Überschuss produziert den Spring aufladen, und abends wenn die Sonne weg ist dann den Grid-Inverter anschließen um die Batterie wieder leer zu machen.
Aber bei dem Szenario musst Du erstmal alles manuell machen (morgens zum Sonnentanken einstecken, nach Sonnenuntergang umstecken zur Stromabgabe und rechtzeitig nachts den Inverter ausschalten bevor der Akku komplett platt ist) und das funktioniert nur wenn der Spring quasi nicht gefahren wird und nur in der Garage steht.
Einen Puffer-Akku der das ganze automatisch managed kostet in Verbindung mit der Errichtung einer PV aber deutlich weniger als der Spring.
Einen anderen Anwendungsfall sehe ich nicht wenn maneinen Grid-Inverter nehmen möchte.
 

Tino

eDacia-Liebhaber
Das mit dem Grid Inverter funktioniert. Allerdings hat der die Aufgabe immer die maximale Leistung die er von der PV Anlage bekommt, einzuspeisen. Eine Batterie ist für ihn eine PV Anlage zur Mittagssonne und er würde die Batterie mit seiner maximalen Inverter Leistung ins Netz pumpen. Das willst ja auch nicht. Am besten einen Hybrid PV Wandler mit Batterie Anschluß dran hängen. Dann kannst das steuern.
 

Tino

eDacia-Liebhaber
Ja das ist richtig. Im Falle eines Stromausfalls funktioniert kein ongrid Inverter. Dafür braucht man immer offgrid und Netztrennung.

Ongrid = Braucht die Netzfrequenz
Offgrid = kann es selber - Inselbertieb

Zwei verschiedene Modies für zwei verschiedene Anwendungsfälle. Keiner kann das andere.
 

Giovanni Conte

eDacia-Wissendurstiger

VonTrier V2.0

eDacia-Erfahrener
@murle , da braucht es nicht nur die entsprechende Wallbox, sondern auch das Auto, daß das kann..., und die gibt es im Moment so gut wie nicht, keine deutschen, keine europäischen Wagen, 5, 6 Asiaten, das wars dann auch schon...
Du hast absolut recht. Ich habe ja an meinem Spring fast alles umgebaut was möglich war,
drin gekocht, usw. Das hat mir ausserordentlich Spass gemacht aber einmal muss Schluss sein.
Er gehört jetzt zur Familie, war einer der ersten in Europa und das schon vor dem Forum hier.
Alles bis auf den Klonk ist also vorhanden, und verkaufen werde ich ihn nie, wir rosten zusammen.

Inzwischen hat er als Schlafgenossen einen MG5, nachdem die europäische Autoindustrie das
Handtuch geworfen hat, wir wollen nicht, können auch nicht usw. Der Kauf vom bestellten E-Doblo
wurde annuliert, da muss ich mir auch keine Gedanken um die paar Watt machen.
Der MG hat immer noch einen kleinen Preis, V2L mit 2,3 kW die man bei Bedarf noch erweitern kann,
aber so auch weniger lange Laufzeit am Haus. Witzig, er hat vorne auch nur eine Kamera und keine
Abstandsmelder, genau wie der umgebaute Spring. Für den Preis ein Wahnsinn, elektrisch verstellbarer
Fahrersitz usw. Und vor allem eine LFP-Batterie, genau richtig zum Abzapfen.

Natürlich möchte ich das Forum hier jetzt nicht zumüllen mit artfremden Umbauten, und da ich eben
mit der Hausversorgung angefangen habe, hier der Link zu meinem Forum und dem Thema :

Diskussion zu Antik-Automaten Forum | Ihnen wird der Zutritt zu dieser Seite verwehrt.

Nein, der Zutritt wird nicht verwehrt. Aber schon komisch diese Meldung ??

Man findet auch noch alle Spring-Umbauten im Forum.
 
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