InkognitoDepp
eDacia-Neuling
Hallo zusammen 
Hier nochmal der Typ mit der Hardware-Bastel-Lösung für den „Bremssystem prüfen“-Fehler.
( Post 133164 )
Wenn es jetzt ein heilendes Update gibt, freut mich das. Hier würden mich auch noch mehr Bestätigungen interessieren?
Ansonsten will ich von meiner Lösung berichten: (wer meint das lohne sich ja alles nicht – liest es bitte einfach nicht – ehe er losmeckert
)
Gesagt – getan.
4. Aufschließen-Innenlicht-Lösung (Nutzung idiotensicher)
Nun seit über 1 Monat auch keinen „seltenen Fall“ von „Bremssystem prüfen“ mehr gesehen.
Das kurze Summen beim Aufschließen nehmen Außenstehende gar nicht wahr - das machen andere Autos auch (oder ein Spring ohne den Fehler).
An der Stelle auch nochmal: es gibt keine Fertig-Anleitung und ich bin für nichts verantwortlich, möchte es als Ideen streuen unter "Profis" verstanden wissen.
Disclaimer: jeder ist für sein Handeln alleine selbst voll verantwortlich. Das gilt für Arbeiten an KFZ-Bremse (und diese im Notfall mit dem Pedal "aufpumpen" können wie ganz früher) genauso wie für Hauselektrik und dergleichen mehr.

Hier nochmal der Typ mit der Hardware-Bastel-Lösung für den „Bremssystem prüfen“-Fehler.
( Post 133164 )
Wenn es jetzt ein heilendes Update gibt, freut mich das. Hier würden mich auch noch mehr Bestätigungen interessieren?
Ansonsten will ich von meiner Lösung berichten: (wer meint das lohne sich ja alles nicht – liest es bitte einfach nicht – ehe er losmeckert

In den letzten Monaten hatte sich gezeigt, dass die Lösung mit „Bremspumpe läuft bei Türkontakt, aber nur einmal alle 24h“ noch nicht ganz perfekt war:
Gelegentlich (selten) trat „Bremssystem prüfen“ noch auf (und ging dann erst wie gehabt bei der „zweiten Fahrt des Tages“ weg). Grund war erst unklar. (ABS-Rumpeln war natürlich nie mehr, da Druck immer da) „Pumpe noch länger laufen lassen“ (um „längeres Stehen 3 Tage und mehr auszugleichen“) war es jedenfalls nicht.
Irgendwann konnten wir es uns zusammenreimen: so ca. 30-60 Sekunden nach dem Aufschließen (ersten Aufschließen des Tages) muss der Druck da sein, sonst kommt der Fehler, auch wenn der Zündschlüssel noch gar nicht steckt. (Daher funktionieren alle Zündschlüssel-Tricks vmtl. auch nur wenn man sich insgesamt sehr sputet – bei uns führten die damals nie zum Erfolg).
Jedenfalls, in 95% der Fälle klappte alles super mit der Fahrer-Tür. In 5% der Fälle belädt man (auch bei der ersten Fahrt des Tages) erst länger den Kofferraum oder gurtet Kinder an oder putzt am Auto herum oder zieht erstmal den Ladestecker ab oder oder oder.
Aufgrund der Zeitkomponente schien eine Erweiterung auf „alle 5 Türkontakte“ via 5 Dioden zwar hilfreich, aber noch nicht 100% (Rumputzen/Trödeln/Quatschen/Ladestecker-Fall wird nicht abgedeckt) und wäre eher nochmal viel Kabellage geworden. Daher hab ich das nicht gemacht.
Direkt ans Schloss wollte ich nicht ran (CAN) und die Leistungsseite dort an den Stellmotoren läuft ihrerseits auch zeitlich „zu kurz“.
Dann fiel der Hauptnutzerin mal auf: beim Aufsperren blinken nicht nur die Blinker, sondern es geht auch eine Weile das Innenlicht an (auch wenn keine Tür offen ist). Der Groschen fiel
. Dort kann man sehr leicht mechanisch ran und sehr leicht ein wenig Strom klauen mit einfachen elektrischen Mitteln! (hatte zuvor schon Kofferraumlicht abgezweigt…)
Das „Signal“ kommt natürlich immer, auch wenn der Innenlicht-Schalter auf Dauer-aus oder Dauer-an steht.
Gelegentlich (selten) trat „Bremssystem prüfen“ noch auf (und ging dann erst wie gehabt bei der „zweiten Fahrt des Tages“ weg). Grund war erst unklar. (ABS-Rumpeln war natürlich nie mehr, da Druck immer da) „Pumpe noch länger laufen lassen“ (um „längeres Stehen 3 Tage und mehr auszugleichen“) war es jedenfalls nicht.
Irgendwann konnten wir es uns zusammenreimen: so ca. 30-60 Sekunden nach dem Aufschließen (ersten Aufschließen des Tages) muss der Druck da sein, sonst kommt der Fehler, auch wenn der Zündschlüssel noch gar nicht steckt. (Daher funktionieren alle Zündschlüssel-Tricks vmtl. auch nur wenn man sich insgesamt sehr sputet – bei uns führten die damals nie zum Erfolg).
Jedenfalls, in 95% der Fälle klappte alles super mit der Fahrer-Tür. In 5% der Fälle belädt man (auch bei der ersten Fahrt des Tages) erst länger den Kofferraum oder gurtet Kinder an oder putzt am Auto herum oder zieht erstmal den Ladestecker ab oder oder oder.
Aufgrund der Zeitkomponente schien eine Erweiterung auf „alle 5 Türkontakte“ via 5 Dioden zwar hilfreich, aber noch nicht 100% (Rumputzen/Trödeln/Quatschen/Ladestecker-Fall wird nicht abgedeckt) und wäre eher nochmal viel Kabellage geworden. Daher hab ich das nicht gemacht.
Direkt ans Schloss wollte ich nicht ran (CAN) und die Leistungsseite dort an den Stellmotoren läuft ihrerseits auch zeitlich „zu kurz“.
Dann fiel der Hauptnutzerin mal auf: beim Aufsperren blinken nicht nur die Blinker, sondern es geht auch eine Weile das Innenlicht an (auch wenn keine Tür offen ist). Der Groschen fiel

Das „Signal“ kommt natürlich immer, auch wenn der Innenlicht-Schalter auf Dauer-aus oder Dauer-an steht.
Gesagt – getan.
4. Aufschließen-Innenlicht-Lösung (Nutzung idiotensicher)
Leider kann (bzw. sollte) man nicht einfach den Masse-Türkontakt der alten Lösung umhängen, sonst speist man etwas Fremd-Strom beim Innen-Licht ein – das kann gut gehen, muss es nicht (welche Elektronik genau hinter der Pseudo-Masse des Innenlichtes (mittlere Ader) hängt, ist mir nicht klar – das dimmt ja auch hoch 0V->11,xV).
Mit einem dritten Relais hätte man an die alte Schaltung „andocken“ können (Innenlicht schaltet das Relais, Relais schaltet (eine) Masse an alte Schaltung durch).
Ich habe die Schaltung aber neu gemacht: (wieder) „kleinerer“ Elko 10mF statt 22mF für kürzere Laufzeit und kleinere Bauform, Schaltung wird nun komplett aus Innenlichtstrom bedient (0,5W) – also Lampen-Plus und Lampen(-Pseudo)-Minus. Auf die Pumpe wird natürlich weiterhin ein Dauerplus Kl. 30 durchgeschaltet (hoher Strom).
Insgesamt, nur noch die Hälfte der Teile und nur noch 1 Relais (Zündungsplus-Abfangen nun über 1W-Widerstand geregelt).
Den „Löschknopf“+Widerstand kann man eigentlich auch noch Weglassen – der ist zum „Debuggen“.
Das Kabel zum Innenlicht ist neu (2 der 3 Adern werden verwendet), das Kabel zum Türkontakt entfällt. Das (etwas knifflige) Kabel zur Bremspumpe ist unverändert. Abgriffe Dauerplus und Zündungsplus sind unverändert.
Ich würde mich in diesem Post auf die neue Lösung beschränken. Ich gehe auf Details ein – die gerne jeder nach eigenem Befinden anders lösen kann.
Diesmal habe ich leider nicht so viele tolle Fotos.
Man kann sich relativ leicht zum Innenlicht „durchfädeln“, wenn man oben (wie beim Türkontakt damals unten) die Türdichtung (etwas) anhebt/ablöst (ist nur gesteckt). An der Fahrertür, vom Dach bis vor zum Türanschlag bitte. Dann das Innenlicht den gesamten großen grauen Kunststoffrahmen am hinteren Ende durch Drücken aushängen (wie „Birnenwechsel“) – ragt dann 10cm nach unten.
Mit einem etwas starreren Kabel oder einem flexiblen Stiel als Hilfe kann man sich die 40-50cm unter dem Wagenhimmel durchfädeln. Man nehme bitte Strippe mit ordentlich doppelter Isolierung hierfür.
Achtung: da ist so ein aufgewickelter kleiner Vorhang-Airbag auf der Fahrerseite am Rand unter dem Wagenhimmel. Braucht man sich nicht einschei**en, einfach nur geschickt daran vorbeifädeln, die A-Säule runter, auf Höhe Tür-Anschlag direkt hinter das Armaturenbrett (da ist so ein Loch am Rand - ggf. die 2 Schrauben kurz lockern falls euer Kabel sehr dick ist) und schon kommt man beim Sicherungskasten raus. Dichtung wieder drauf – alles unsichtbar.
Wer Schi** vor dem Airbag hat kann sich auch die B-Säule runterfädeln und dann den alten Weg lang (ist halt 1,5m mehr Kabel ungefähr) oder gar auf der Beifahrerseite lang, da ist kein Airbag. (Via Beifahrerseite bin ich damals mit dem Lampenkabel in den Kofferraum – alles unter dem Wagenhimmel)
Elektrisch ans Innenlicht anklemmen: wartet, bis das Licht einschläft (denn Kurzschluss nervt…) bevor ihr rummacht. Schaut, dass das andere Ende eures Kabels unten im Sicherungskasten auch keinen Kurzschluss machen kann – nicht mit sich selbst und nicht mit Blech (z.B. nochmal Tesa um die Adern o.ä.).
Am Innenlicht ist so ein nicht-standardisierter Kunststoff-Stecker. Man könnte mit Stromdieben ans Kabel. Ich persönlich habe mit Kabelbinder eine Zugentlastung hergestellt und habe Ader-Endhülsen in geschickter Größe gecrimpt, die sich mit hinten in den Stecker stecken ließen. Da ich ein LED-Innenlicht verbaut habe, wo ich mit keinem weiteren Wechsel rechne, wird das auch kein „Depp“ beim Birnenwechsel bräsig-gewaltsam herausziehen.
Die mittlere Ader (blau) ist die wichtige Pseudo-Masse die wir nutzen – bei mir ist die im weiteren Verlauf dann grün (sorry!).
Dann weiß vorn sollte die 12V sein (bei aufgeschlossen X lange an und bei Zündung dauerhaft an) – bitte messt das auch selbst mal. Bei mir ist die in weiterem Verlauf braun und wird als Schaltungsversorgung benutzt (die 0,5W mehr sind kein Problem). Schwarz scheint eine echte Masse zu sein (für Dauer-An Stellung vom Innenlicht während Fahrt etc.) – wir benutzen es für unsere Zwecke nicht (ich hatte jedoch ein dreiadriges Kabel genommen und es mit angeschlossen).
Das ist die halbe Miete.
Kabel an Unterdruckpumpe und abgesicherte Abgriffe Dauer- und Zündungsplus wie im alten Post beschrieben (Link Post 133164 )
Die (neue) Schaltung selbst hat 5 Anschlüsse (statt bisher 4): Dauerplus (rot), Zündungsplus (gelb), Kabel zu Unterdruckpumpe-Plus (blau … sorry), Lampen-Plus (braun), Lampen-Pseudo-Minus (grün)
Ich habe mich diesmal für eine Wurst-Bauform entschieden – ein Igel ohne PCB. Kabel nach außen sollten zugentlastet sein.
Die Schaltung ist mit Kabelbindern an der allgemeinen Kabellage oben im Sicherungskasten fixiert und unsichtbarer als der Kasten aus Lösung 3 (noch mit im Bild).
Macht die Strippen 10cm länger als ich (thank me later …) und nutzt zum Verbinden der Kabel bitte Klemmen wo Litze blank reindarf (gibt es alles) oder nutzt (isolierte) Polschuhe, Aderendhülsen, Verzinnen etc.
Das Dauerplus-Kabel und das Kabel zur Unterdruckpumpe sowie alle Klemmen dazwischen müssen ein paar Amperes aushalten(!) – bei den anderen reicht „Klingeldraht“.
Mit einem dritten Relais hätte man an die alte Schaltung „andocken“ können (Innenlicht schaltet das Relais, Relais schaltet (eine) Masse an alte Schaltung durch).
Ich habe die Schaltung aber neu gemacht: (wieder) „kleinerer“ Elko 10mF statt 22mF für kürzere Laufzeit und kleinere Bauform, Schaltung wird nun komplett aus Innenlichtstrom bedient (0,5W) – also Lampen-Plus und Lampen(-Pseudo)-Minus. Auf die Pumpe wird natürlich weiterhin ein Dauerplus Kl. 30 durchgeschaltet (hoher Strom).
Insgesamt, nur noch die Hälfte der Teile und nur noch 1 Relais (Zündungsplus-Abfangen nun über 1W-Widerstand geregelt).
Den „Löschknopf“+Widerstand kann man eigentlich auch noch Weglassen – der ist zum „Debuggen“.
Das Kabel zum Innenlicht ist neu (2 der 3 Adern werden verwendet), das Kabel zum Türkontakt entfällt. Das (etwas knifflige) Kabel zur Bremspumpe ist unverändert. Abgriffe Dauerplus und Zündungsplus sind unverändert.
Ich würde mich in diesem Post auf die neue Lösung beschränken. Ich gehe auf Details ein – die gerne jeder nach eigenem Befinden anders lösen kann.
Diesmal habe ich leider nicht so viele tolle Fotos.
Man kann sich relativ leicht zum Innenlicht „durchfädeln“, wenn man oben (wie beim Türkontakt damals unten) die Türdichtung (etwas) anhebt/ablöst (ist nur gesteckt). An der Fahrertür, vom Dach bis vor zum Türanschlag bitte. Dann das Innenlicht den gesamten großen grauen Kunststoffrahmen am hinteren Ende durch Drücken aushängen (wie „Birnenwechsel“) – ragt dann 10cm nach unten.
Mit einem etwas starreren Kabel oder einem flexiblen Stiel als Hilfe kann man sich die 40-50cm unter dem Wagenhimmel durchfädeln. Man nehme bitte Strippe mit ordentlich doppelter Isolierung hierfür.
Achtung: da ist so ein aufgewickelter kleiner Vorhang-Airbag auf der Fahrerseite am Rand unter dem Wagenhimmel. Braucht man sich nicht einschei**en, einfach nur geschickt daran vorbeifädeln, die A-Säule runter, auf Höhe Tür-Anschlag direkt hinter das Armaturenbrett (da ist so ein Loch am Rand - ggf. die 2 Schrauben kurz lockern falls euer Kabel sehr dick ist) und schon kommt man beim Sicherungskasten raus. Dichtung wieder drauf – alles unsichtbar.
Wer Schi** vor dem Airbag hat kann sich auch die B-Säule runterfädeln und dann den alten Weg lang (ist halt 1,5m mehr Kabel ungefähr) oder gar auf der Beifahrerseite lang, da ist kein Airbag. (Via Beifahrerseite bin ich damals mit dem Lampenkabel in den Kofferraum – alles unter dem Wagenhimmel)
Elektrisch ans Innenlicht anklemmen: wartet, bis das Licht einschläft (denn Kurzschluss nervt…) bevor ihr rummacht. Schaut, dass das andere Ende eures Kabels unten im Sicherungskasten auch keinen Kurzschluss machen kann – nicht mit sich selbst und nicht mit Blech (z.B. nochmal Tesa um die Adern o.ä.).
Am Innenlicht ist so ein nicht-standardisierter Kunststoff-Stecker. Man könnte mit Stromdieben ans Kabel. Ich persönlich habe mit Kabelbinder eine Zugentlastung hergestellt und habe Ader-Endhülsen in geschickter Größe gecrimpt, die sich mit hinten in den Stecker stecken ließen. Da ich ein LED-Innenlicht verbaut habe, wo ich mit keinem weiteren Wechsel rechne, wird das auch kein „Depp“ beim Birnenwechsel bräsig-gewaltsam herausziehen.
Die mittlere Ader (blau) ist die wichtige Pseudo-Masse die wir nutzen – bei mir ist die im weiteren Verlauf dann grün (sorry!).
Dann weiß vorn sollte die 12V sein (bei aufgeschlossen X lange an und bei Zündung dauerhaft an) – bitte messt das auch selbst mal. Bei mir ist die in weiterem Verlauf braun und wird als Schaltungsversorgung benutzt (die 0,5W mehr sind kein Problem). Schwarz scheint eine echte Masse zu sein (für Dauer-An Stellung vom Innenlicht während Fahrt etc.) – wir benutzen es für unsere Zwecke nicht (ich hatte jedoch ein dreiadriges Kabel genommen und es mit angeschlossen).
Das ist die halbe Miete.
Kabel an Unterdruckpumpe und abgesicherte Abgriffe Dauer- und Zündungsplus wie im alten Post beschrieben (Link Post 133164 )
Die (neue) Schaltung selbst hat 5 Anschlüsse (statt bisher 4): Dauerplus (rot), Zündungsplus (gelb), Kabel zu Unterdruckpumpe-Plus (blau … sorry), Lampen-Plus (braun), Lampen-Pseudo-Minus (grün)
Ich habe mich diesmal für eine Wurst-Bauform entschieden – ein Igel ohne PCB. Kabel nach außen sollten zugentlastet sein.
Die Schaltung ist mit Kabelbindern an der allgemeinen Kabellage oben im Sicherungskasten fixiert und unsichtbarer als der Kasten aus Lösung 3 (noch mit im Bild).
Macht die Strippen 10cm länger als ich (thank me later …) und nutzt zum Verbinden der Kabel bitte Klemmen wo Litze blank reindarf (gibt es alles) oder nutzt (isolierte) Polschuhe, Aderendhülsen, Verzinnen etc.
Das Dauerplus-Kabel und das Kabel zur Unterdruckpumpe sowie alle Klemmen dazwischen müssen ein paar Amperes aushalten(!) – bei den anderen reicht „Klingeldraht“.
Nun seit über 1 Monat auch keinen „seltenen Fall“ von „Bremssystem prüfen“ mehr gesehen.
Das kurze Summen beim Aufschließen nehmen Außenstehende gar nicht wahr - das machen andere Autos auch (oder ein Spring ohne den Fehler).
An der Stelle auch nochmal: es gibt keine Fertig-Anleitung und ich bin für nichts verantwortlich, möchte es als Ideen streuen unter "Profis" verstanden wissen.
Disclaimer: jeder ist für sein Handeln alleine selbst voll verantwortlich. Das gilt für Arbeiten an KFZ-Bremse (und diese im Notfall mit dem Pedal "aufpumpen" können wie ganz früher) genauso wie für Hauselektrik und dergleichen mehr.
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