Was kann man noch tun?

Außerdem weiss ich nicht ob du einen Balkon hast


Diese module eignen sich super als Verkleidung sieht top aus alle kabel laufen in aluschienen nicht ganz billig aber das sind Balkon Geländer auch nicht



Generell würden dir was um die 5kwp wirklich helfen wie gesagt es gibt auch schöne wenn auch teuer auf die kwp
 
@Don Spring
Das macht nix , ich hab halt meine Meinung
Wenn einer keine Kretik vertragen kann , muss er nicht in Foren etc. schreiben
Es gibt immer Menschen mit anderer Meinung, wie du richtig sagst hier rein da raus , das ist null Problem für mich
 
Alles gut.

Man kann es mit hohem Initialaufwand (geistig+monitär) automatisieren und sich dafür anschließend entspannt zurücklehnen und nur bei ServerAusfall gestresst reagieren.

Oder man schaltet vieles selber - hat dafür keinen initialen Aufwand, dafür aber laufend im Betrieb.

Viele meiner Kollegen gehören zur ersten Kategorie.
Ich persönlich sehe so viele Unwägbarkeiten, das ich lieber manuell regle.

Die 15kWp (Ost/West) decken den Bedarf des Wohnhauses und des Ladens meiner Frau.
Überschuss wird automatisch über den Heizstab in den Warmwasserspeicher geschickt.
Manuell dazwischen schalte und walte ich nach Gutdünken:
Spring wird mit 8-13A mit Ladeziegel bei Sonne geladen, vorher/ nacher/ gleichzeitig je nach Wetter Spülmaschine/ Waschmaschine mit Zeitvorwahl.
Falls was übrig bleibt, werden Obst oder Chili gedörrt oder was eingekocht.

Unser Stromverbrauch ging seit Spring+PV (fast gleichzeitig angeschafft) von jährlich 7MWh auf ca. 10MWh hoch.
Durch meine „halb-automatische“ Regelung brauchen wir aber auch ~1000L weniger Sprit, ~600L weniger Heizöl und müssen statt 7MWh nur ~1,6MWh Strom zukaufen.

Kann echt jeder machen wie er/ sie mag.
 
Vielen herzlichen Dank für die Anregungen.

Ich nehme mit, dass ich PV, jedoch keine Wärmepumpe installieren möchte. Und ich nehme mit, dass ich ein dreistufiges System versuche zu implementieren: Haus, Heizungs-Puffer und Springerle laden. Mal sehen, welche Vorschläge und Angebote dazu kommen.

Unser Reihenmittelhaus hat keinen Balkon. Das Dach erstreckt sich Richtung Osten und Richtung Westen. Ich denke, ich lasse einmal prüfen, inwieweit das Ost-Dach nützlich für die PV sein kann. Macht das der Energieberater vom Landkreis?
 
Was mich echt stört sind so Sachen das mir hier unterstellt wird das ich scheiße erzähle das ich mir was schön rechne oder das es ins lächerliche gezogen wird

Die Anlage hat mich echt nerven gekostet
Oder glaubt ihr der solarbauer war begeistert das er so wohl auf die Ost Seite als auch auf west Seite musste



Also wenn wer wissen will was der Vater Akku kostet kann ich nur sagen jede Menge Nerven und April und Oktober Planung
MFG
Mono
Hallo mono,

ich hab dir nie was unterstellt. Ich hab das ganze einfach angezweifelt. Tue es immer noch. Welche Dachneigung hast du? Allein schon der Ertrag in den Sommermonaten ist ziemlich hoch. Wo wohnst du?



Hab aber nie gesagt das du scheiße erzählst. Vielleicht ist ja auch Rechenfehler. Ich hab ja selbts 9,9 kw, allerdings nur südwest bis jetzt, wird aber noch erweitert. Aber ganz egal. Du rechnest jetzt alle gefahrenen km mit E auto, gegenüber Benziner, und errechnest so die amortisation. Ist ja so weit o.k. Aber nur lädst du halt nur von April bis Oktober rein mit PV. Ich kenne die Erträge im November bis Februar. ABer auch das ist mal ganz egal.
Mit was für einer Wallbox lädst du eigentlich?

Mono, ich finde es ja gut was du alles machst, aber man sollte es halt nicht schönrechnen. Wenn man einfach realistsich bleibt, sieht das ganze oft ganz anders aus.
ABer schönrechnen ist halt gerade ganz modern.


Im übrigen hab ich händisch 1000 km in den Spring im Oktober geladen. Vielleicht ist mal 1 kw vom Netzt dazu gekommen. Grund. Ich bin Schichtarbeiter. Kann das AUto immer anstöpseln wenn genug Saft da ist.

Aber ich finde es schön eine sachliche Diskussion zu führen.
Ohne STreiterei

mfg

Marcus
 
Die 15kWp (Ost/West) decken den Bedarf des Wohnhauses und des Ladens meiner Frau.
Überschuss wird automatisch über den Heizstab in den Warmwasserspeicher geschickt.
speist du gar nix ein?
Oder was heißt bei dir Überschuss? Ist ja auch so ein Thema. Manche sehen Überschuß über der 70 Prozent Regel.
Wenn du Überschuss in Warmwasserspeicher schickst, der kocht ja im Sommer.

Vielleicht steh ich auf dem Schlauch. Aber ne 15 kw/p ANlage wirft im Hochsommer schon eniges aus.
 
speist du gar nix ein?
Oder was heißt bei dir Überschuss? Ist ja auch so ein Thema. Manche sehen Überschuß über der 70 Prozent Regel.
Wenn du Überschuss in Warmwasserspeicher schickst, der kocht ja im Sommer.

Vielleicht steh ich auf dem Schlauch. Aber ne 15 kw/p ANlage wirft im Hochsommer schon eniges aus.
Doch, ich speise im Jahresmittel fast die Hälfte des Ertrags in‘s öffentliche Netz ein.
Der Warmwasserspeicher ist natürlich temperaturgeregelt: wenn‘s warm genug ist, wird der Überschuss in‘s Netz abgegeben.

Die bewusst ein wenig zu groß ausgelegte 15kWp-Anlage sorgt für ca. 60% Netzeinspeisung im Sommerhalbjahr und im Winterhalbjahr gibt’s halt etwas mehr Ertrag als eine eigentlich angemessene 10kWp-Anlage.
Ich hatte mir das halt so ausgerechnet, das der kleine Erlös durch die Einspeisevergütung in etwa den Zukauf an Winterstrom deckt.

Für die Ost-West-Ausrichtung wurde ich von vielen belächelt, weil wir auch ein großes Süddach haben.
Aber durch das Geschäft meiner Frau und unseren üblichen Tagesablauf machte das Sinn.
15kW mittags im Sommer könnten wir niemals verbrauchen. Morgens wird aber Kaffee und Tee für den Tag gekocht, spät nachmittags wird das Abendessen bereitet usw.. Da ist Ertrag auch um 7Uhr und 17Uhr gut da.
Durch die Ost-West-Ausrichtung kommen wir im Jahresmittel auf eine AutarkieQuote von 82%, ohne Stromspeicher (außer dem Spring).
Aber dafür muss man die Verbraucher auch ein wenig planen. Das geht nicht bei jedem.
 
Zur Verdeutlichung ergänze ich noch zwei Grafiken.

Also bei der Jahresübersicht sieht man ganz gut, das wir im Winter Strom zukaufen müssen und im Sommer einspeisen. Die bisher eingespeisten 7,4MWh brachten etwa 580€ Gewinn, die zugekauften 1,2MWh mussten wir mit etwa 450€ bezahlen.
Die Autarkie_2022 liegt noch bei 86%. Das wird aber durch die kommenden Monate abrutschen auf die geschätzten 82% im Jahresdurchschnitt.
1666250898650.webp

Und hier sieht man einen typischen Tagesverlauf von vorgestern.
Ab Sonnenaufgang wird erstmal alles selber verbraucht (blaue Fläche), weil die Kaffeemaschine läuft, die Lichter angehen, das Geschäft öffnet und der restliche Ertrag den Warmwasserspeicher nachheizt.
Ab vormittags wird dann nicht benötigte Leistung in´s Netz eingespeist (grüne Fläche), mittags lief die Waschmaschine, nachmittags startete ich die Springladung und Spülmaschine.
Um 20Uhr benötigten wir Strom aus dem Netz, weil wir erst spät kochten.
1666250881233.webp
 
Zum eigenen Verbrauch ist Ost west super
Und da die Zeiten von 41 cent volleinspeisung rum sind (wie bei meiner Anlage (nicht Vaters Anlage die ich hier vorher beschrieben habe )
Ist es auf jeden Fall die bessere Wahl

Beim Vater wären 12kwp darauf gegangen normal bin ich für drauflegen was geht aber damals war da noch die EEG Grenze bei 10kwp somit sind es 9.9 kwp geworden

Es wurde gefragt welche Dachneigung Vaters Anlage hat

~40°
Module sind von vissman
Mit SMA Wechselrichter
Vaters Anlage wird ausschließlich von der openwb gesteuert (der sma homemanger 2 dient nur zum über geben der Daten wie Netz bezug PV Leistung ..... ) die Steuerung wann was angeht macht die open WB


Hans ab Mai hast du warm Wasser gemacht oder

Wiso nicht schon im April und März da ist der Verbrauch deutlich geringer

Oder hast du im Mai den Dacia bekommen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hans ab Mai hast du warm Wasser gemacht oder

Wiso nicht schon im April und März da ist der Verbrauch deutlich geringer

Oder hast du im Mai den Dacia bekommen
Ich erwärme den Warmwasserspeicher, sobald Überschuss ansteht. Ist das einzige, das automatisch läuft.
Im März dürften da viele Tage dabei gewesen sein.
Aber solange ich heizen muss, füttere ich den wasserführenden Holzofen.
Und da speise ich die nicht für die Heizkörper benötigte Wärme in den Warmwassertank.
Mindereinnahmen durch entgangene Strom-Einspeisevergütung kostet mich halt 7,8Cent/ kWh.
Brennholz kostet mich 6,2Cent/ kWh und auf eine Tonne gerechnet etwa 1Pfund Körperfett beim schneiden, einräumen und heizen.😁😉
Da wäge ich immer ab bei der Heizmethode.
 
Kenne ich irgend wo her
8.5 RM ³ Vater mit wasserführenden Ofen + Öl mit solarthermie die läuft aber kaum 350 l Verbrauch letztes Jahr

Wir 6.5 RM³ auf 3 Öfen (in 3 Wohnungen) + Pellets Anlage
Ohne Wasserführung
 

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Die bewusst ein wenig zu groß ausgelegte 15kWp-Anlage sorgt für ca. 60% Netzeinspeisung im Sommerhalbjahr und im Winterhalbjahr gibt’s halt etwas mehr Ertrag als eine eigentlich angemessene 10kWp-Anlage.
Ich hatte mir das halt so ausgerechnet, das der kleine Erlös durch die Einspeisevergütung in etwa den Zukauf an Winterstrom deckt.

Für die Ost-West-Ausrichtung wurde ich von vielen belächelt, weil wir auch ein großes Süddach haben.
Aber durch das Geschäft meiner Frau und unseren üblichen Tagesablauf machte das Sinn.
Hallo Hans,

für mich der perfekte Weg!. Genau diesen gehe ich auch. Auftrag für aufrüstung ist vergeben. Von 9,9 auf 14,9 Nur kommt bei mir noch ein Speicher dazu.
Wäre wahrscheinlich nicht nötig, aber ich bilde mir den halt ein. Das Geld wird eh immer weniger wert, und darum entscheide ich mich halt so. Alles was ich später an Nebenkosten spare, hilft mir. Habe mir auch einen Holzkamin zugelegt. Ob es lukrativ ist? Wahrscheinlich nicht. Aber ich bin unabhängig. Das ist mir wichtig.

So denke ich halt einfach. ABer jeder löst das anders.
 
Einen Ofen mit Holz hab ich auch im Wohnzimmer , den mache ich jeden Nachmittag an
Hab den vor 20 Jahren Kamin hochziehen lassen, mir alles zugelegt Sägen spaltet etc
Und Bäume in Gärten gefällt , oder geschenkt bekommen ,mir ist es egal welches Holz , ich trockne es und gut ist ,
Hab dieser Tage noch 3 Anhänger Eiche Kiefer von umgestürzten Bäumen
Geholt , muss noch einen Riesen Baum fällen
Gut das ich da noch Holz holen kann um sonst , solange der gute man noch lebt , bei 7 ha Wald
 
Bei Menem Vater habe ich Jan bis Okt (18.10) eine Autarkie von 67 % ausgerechnet

Autarkie = netzstrom bezug /gesamt Verbrauch -1

(Die open WB rechnet lp1 (Landepunkt 1) getrennt von Hausverbrauch was auch Sinn macht auch schellys kann man wahlweise in Haus Verbrauch ein rechnen lassen oder ohne Haus Verbrauch rechnen lassen )

Bezug /( Hausgebrauch+ lp1 gesamt ) =Anteile Netz bezug in %

Anteil Netz bezug - 1 = Autarkie in %


In dem Screenshot unten sieht man den Netzbzug von Landepunkt Anteil Netz bezug zu PV Ladung

Heraus sticht der April dort war mein Vater im Urlaub (Holland) hat vor dem losfahren den Akku auf 100% geladen das war okay

Hat die Anlage aber nicht wieder auf PV laden umgestellt es kam was kommen musste ich habe meinen nachmittags angeschlossen meiner hat die Nacht durch geladen (da ich nicht wusste das er umgestellt hat )

Nach der Heimreise hatte er noch 19% im id3 und hat ihn nochmal über Nacht geladen am nächstem Tag war das Auto voll und er speiste ein

Das haben wir geklärt kommt wahrscheinlich so nicht wieder vor (April =Anwender Fehler ) waren rund 100-150 kwh unnötiger bezug also 20-25 Euro die man auch einfach das Klo runter hätte spülen können
(Naja wenigstens hat RWE so 20 Euro mehr Gewinn und die Dividenden der Akazien sind höher)
 

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Vielen herzlichen Dank für die Anregungen.

Ich nehme mit, dass ich PV, jedoch keine Wärmepumpe installieren möchte. Und ich nehme mit, dass ich ein dreistufiges System versuche zu implementieren: Haus, Heizungs-Puffer und Springerle laden. Mal sehen, welche Vorschläge und Angebote dazu kommen.

Unser Reihenmittelhaus hat keinen Balkon. Das Dach erstreckt sich Richtung Osten und Richtung Westen. Ich denke, ich lasse einmal prüfen, inwieweit das Ost-Dach nützlich für die PV sein kann. Macht das der Energieberater vom Landkreis?
Auf jeden Fall beide seiten dann sind es ca 6kwp

Denn du brauchst für beide Anwendung min. 1400 watt wenn es sich lohnen soll (ohne Netz bezug )

Und mit einer 6kwp Anlage bekommst du das öffter und länger hin wie mit einer 2.92kwp Anlage die packt das nur bei guter Sonne deswegen habe ich ja noch mal auf die aleo module verwiesen

Der Energie Berater den ich wegen der Heizung hier hatte war wenig hilfreich
Der wollte das ich solarthermie setzte einen gastank im Garten verbudel und mit fossilen gas heitze
Aber schaden kann es nicht
 
Genau das plagt mich auch. Ein Gasofen, der erst sechs Jahre alt ist. Eine Investition von EUR 30.000 die Förderung eingerechnet für Wärmepumpe und PV. Soll ich ... oder soll ich nicht. Aus technischer Begeisterung heraus auf jeden Fall! Aus Sicht der Rentabilität ... mal sehen.
keine Frage: machen!!!
ich bin jetzt 67, letztes Jahr im Frühjahr für 43.000 € 40 PV Module in alle Himmelsrichtungen aufs Dach (Neigung 20°), zwei gekoppelte Speicher mit insgesamt 26 kWh in den Keller, Solarmodule kamen schon beim Neubau 2016 auf die Südseite.
Kommende Woche wird die Luft/Luft Wärmepumpe für 18.000 € installiert (NOCH 35% Förderung) und zum Jahresende noch die Notstromversorgung über die PV Anlage.
Neben dem Spring läuft noch der e-Niro mit Strom, ALLES GUT!

Du kannst die Investition gut oder schlecht rechnen, wie es tatsächlich läuft weiß niemand, weder wie sich die Inflation weiter entwickelt, noch die wirtschaftliche Lage, noch das "kriegerische" Umfeld usw.

Wenn es finanziell geht: machen, du wirst deine Freude daran haben: DAS IST IN UNSEREM ALTER WICHTIG!
 

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