Was kann man noch tun?

Ein Wunder das wir alle noch leben, ich möchte nicht wissen, welche Schadstoffe uns die Chinesen mit dem Spring so mit geschickt haben. 😇
 
Ein Wunder das wir alle noch leben, ich möchte nicht wissen, welche Schadstoffe uns die Chinesen mit dem Spring so mit geschickt haben. 😇
Wohl weniger als die Bauern so auf unsere Felder verteilen.
 
Kann und darf ja jeder im Eigenheim machen, wie er mag.
Und das finde ich auch gut so.
Ich wollte damit nur erwähnen: mit manchem vermeintlichen Komfort zieht man sich unnötig/ unbemerkt Kram in‘s Trinkwasser, den man bewusst nicht schlucken würde.

Wenn mir so ein Gummischlauch an der Trinkwasserleitung als gute Idee erschiene, würde ich vor Installation wahrscheinlich einfach mal einen (stets auf Reserve liegenden) neuen Duschschlauch mit Wasser füllen und am nächsten Tag dieses Wasser in ein Glas füllen und dran schnuppern/ nippen.
Die Nase zeigt einem meist schon, was gut für einen ist und was nicht.
 
Kann und darf ja jeder im Eigenheim machen, wie er mag.
Und das finde ich auch gut so.
Ich wollte damit nur erwähnen: mit manchem vermeintlichen Komfort zieht man sich unnötig/ unbemerkt Kram in‘s Trinkwasser, den man bewusst nicht schlucken würde.

Wenn mir so ein Gummischlauch an der Trinkwasserleitung als gute Idee erschiene, würde ich vor Installation wahrscheinlich einfach mal einen (stets auf Reserve liegenden) neuen Duschschlauch mit Wasser füllen und am nächsten Tag dieses Wasser in ein Glas füllen und dran schnuppern/ nippen.
Die Nase zeigt einem meist schon, was gut für einen ist und was nicht.
Wenn ich davor Angst hätte, würde ich es so wie im Bad nutzen:

Das ist ein Entleerventil. Wenn du also kein Wasser ziehst, dann wird der Schlauch automatisch entleert. Betätigst du nun die Armatur am Schlauch füllt sich das Rohr und das Wasser kommt raus. Lässt du nun los wird das Wasser abgelassen. Somit hast du auch kein stehendes Wasser im Schlauch. Falls du Angst hättest, dass das gammelt.

Und wenn du jetzt noch diesen Schlauch hier nimmst:

Der sorgt dafür, dass innen mit einer Silberüberzogenen Feder der Schlauch von innen gereinigt wird.

Nochwas? :ROFLMAO:

Das ist auch nicht bösartig von mir gemeint, wie du schreibst, jeder kann das selber handeln. Ich halte, je nachdem welche Hygienemaßnahmen, für überzogen, weil ich filter das ankommende Wasser auch nicht durch, mache keine UV-Reinigung bei der Zapfstelle. Ich überprüfe auch kein Mineralwasser aus Plastikflaschen/Glasflaschen oder ob im Ketchup was drin ist. Irgendwo ist eine Grenze, da kann man nichts machen. Ich kann den Salat vorher waschen, ich kann aber nicht in jede Falte des Salats falls da was drin ist.
 
Wow, gut 100€ gegen Ängste💸💸
Nö, dann doch lieber Wasser aus Plastikflaschen🧴?❔❓🤔
Ich hab mal längere Zeit(gute 5 Wochen) mit Wasser gefastet.. währenddessen bildete ich mir ein, das Chlorid aus stillem Wasser heraus zu schmecken.. am ekligsten schmeckte mir dabei Staatl. Fachingen aus grünen Glasflaschen, am "frischesten" tatsächlich Aldiwasser aus PVC-Flaschen.
Zähneputzen unter der Dusche war ein täglicher Genuss.
Leitungswasser schmeckte nach muffigem Brackwasser🤢
Zum Schluß wurde mir von Wasser allgemein schlecht🤮
Aber jetzt haben sie endlich die Asbestzementrohre gegen PVC-Rohre gewechselt🥳
Den Versuch müsste ich also nochmal wiederholen🚰😅

Für mich beruhigendes:
"Nicht das, was in den Mund hineinkommt, verunreinigt einen Menschen, sondern das, was aus dem Mund herauskommt.“ nach Matthäus 15, 11🙏
 
Interessante Beobachtungen! Wir haben vor langer Zeit (über 30 Jahre her) auf Umkehrosmose Filter gesetzt. Die Kinder, die damals unsere Kinder besucht haben, wollten dann immer von dem "guten" Wasser trinken. Das war für mich der Beweis, daß wir in die richtige Technik investiert haben.
 
Hm, ich hab dreißig Jahre lang mit RO Anlagen für Dialyse zu tun gehabt. Da ging es natürlich auch um möglichst geringe Keimbelastung aber zuerst mal darum dem Wasser alle Bestandteile und Mineralien zu entziehen.
Das ist bei Nutzung als Trinkwasser nicht unbedingt zu empfehlen.
Je nach Rückhalterate wird es keine Probleme machen da die Flüssigkeitsaufnahme ja nicht nur mit Wasser aus dem Hahn dem die Aufbereitungsanlage vorgeschaltet ist gedeckt wird sondern auch durch andere Getränke und die Nahrung. Wobei sich das in Bayern ja überschneidet - da zählt Bier auch als Grundnahrungsmittel;-)
 
Wir werden ggf. in der Küche einen Filter einbauen, aber dann auch nur in der Küche an einer eigenen Zapfstelle. Ich habe mich jetzt in diversen Foren eingelesen, alle mit einer reinen Entkalkungsanlage (keine Osmoseanlage) bekommen mit der Zeit Probleme mit den Silikaten. Glaswände die auf einmal trüb werden und die man nicht mehr putzen kann. Da nehm ich lieber den Kalk in Kauf und kann den aber leicht mit Zitronensäure und heißem Wasser lösen.

Klar ist, wenn es um desinfiziert-rein geht würde ich auch keine Gummischläuche nutzen. Aber dann hätten wir generell ein Problem. Kinder, Katzen, Umbau...

@Fahrer
Oder Psychologie. Wenn man das als was Gutes verkauft wird das auch als was Gutes angesehen. Mir schmeckt z.B. auch Einiges nicht aus ner Tasse. Oder Kaffee aus nem Pappbecher. Wenn man dann Wasser aus dem Kühlschrank bekommt aus einer Glaskaraffe und in ein Glas schmeckt das auch anders. Obwohl es dasselbe Wasser ist.
Andere kochen ihr Wasser vor dem trinken ab. Usw. Es gibt da unendliche Abstufungen. Ich putze auch je nachdem was ich gerade gebraucht habe nur unter kaltem Wasser z.B. ein Messer ab wenn ich damit nur ne Melone oder Karotte geschnitten habe. Für Andere ein Verbrechen, könnten Keime drin sein und kaltes Wasser tötet es nicht ab.
 
Stinknormales Leitungswasser aus der Leitung ist in der Regel tiptop, nicht belasteter als abgefüllte Wässer und schmeckt gut.
Ich genieße es zb auf Reisen in Deutschland, Leitungswasser zu trinken.
Da gibt es tatsächlich nicht unerhebliche Geschmacksunterschiede durch die Mineralienverteilung. Die Unterschiede kann man durchaus erkennen und ich mag das.
ChlorAromen verabscheue ich im Trinkwasser und habe im südeuropäischen Raum deswegen auch keinerlei Hemmungen, Wasser aus kaufbaren Plastikflaschen zu trinken.

Wenn es lange (über Nacht) in einer langen Hausleitung stagnierte, nimmt‘s halt irgendwelche Geschmäcker auf.
Für den MorgenKaffee zu Hause juckt‘s mich nicht.
Aber die 3L Wasser zum Aufsprudeln für’n Tagesbedarf zapfe ich dann meist nach dem Duschen - dann ist das Wasser aus der Leitung durchgetauscht.

Entmineralisiertes Wasser schmeckt auch gut. Sehr mild und neutral . Aber mir kommt‘s irgendwie komisch vor, einem Nahrungsmittel Stoffe zu entziehen, auf deren ausgewogene MineralienVerteilung sich der Mensch eingestellt hat.

Es bleibt wie‘s ist:
Man sollte meiner Meinung nach die verfügbaren Ressourcen so sinnvoll, effizient und ursprünglich wie möglich nutzen.

Jeder hat andere Ressourcen/ Möglichkeiten (Garten/ Balkon/ Dach/ hilfsbedürftigen Waldbesitzer/ Brunnen/ AckerflächenAnteil/ Mobilitätsangebote, Spezialwissen, Fähigkeiten, ZEIT (!), …)

Es gilt aus meiner Sicht einfach, die eigenen Ressourcen sinnvoll zu nutzen und sich mit anderen zur gegenseitigen Nutzung auszutauschen.

So hatte ich mal überschüssigen PV-Strom im Sommer an eAuto-ladende Nachbarn verschenkt - und dafür gelegentlich nen Beutel Äpfel oder Nüsse vor der Haustüre.

Oder ich bekam von einem benachbarten Landwirt frisch „gezapfte“ Milch, machte Camembert daraus und er erhielt dafür die Hälfte des Käsertrags.

Oder ich helfe bei Waldarbeit, bekomme dafür ein paar Ster Holz und benötige weniger Heizöl/ muss weniger Holz kaufen.

Viele setzen „Ressource=Geld“
Aber um beim Thema „was man sonst noch tun kann“ zu bleiben:
Die meisten haben irgendeine Ressource „übrig“, die sie effizient einsetzen könnten.
 

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