Was kann man noch tun?

Grund erkennst du dann wenn die Maschine zum Auslaufmodell wird....
Sollte zumindest bei Aquastop-Maschinen egal sein: Die Auffangwanne mit Wassersensor ist ja weiterhin direkt unter der Maschine.
Und wenn wirklich was "danebengeht" und sie ausläuft, saugen sich die Schränke so oder so voll, einfach weil der Boden dann so oder so nass wird.
Eher noch im Gegenteil: Höhergestellt könnte man evtl. sogar noch eine richtig große Wanne drunterbauen!
 
Frage: Halten die Maschinen bei erkannter Leckage neben dem Wasserzulauf auch die Umwälzpumpe an?
Jedenfalls ist es im Servicefall neben Fachkenntissen nicht schlecht ein Podest zu haben auf den man der Gerät draufnuckelt...
 
Frage: Halten die Maschinen bei erkannter Leckage neben dem Wasserzulauf auch die Umwälzpumpe an?
Die halten komplett alles an.
Trotzdem gibt es Szenarien, bei denen der komplette aktuelle „Wasservorrat“ der Maschine noch ausläuft. Daher die Idee mit der großen Wanne drunter. Habs aber selber auch nicht (weder das höherstellen, noch die Extra-Wanne)
 
Man wird ja noch träumen dürfen...
Wenn man damit vielleicht bald industriell Erze schmelzen kann, dann geht bestimmt auch ne abgespeckte Version für 'ne Nudelsuppe auf dem Herd.😋
 
Mit diesen Artikeln machen sie uns den Mund wässrig. Dabei sind wohl 90% der Heizungen noch steinzeitmäßig mit Öl oder Gas unterwegs und E-Autos immer noch selten. Da wären noch viele dicke Bretter zu bohren und bis die Industrie solche Techniken umsetzt.....ob wir das noch erleben?
 
Ob das wirklich so ist, ist auch fragwürdig, ich glaub den Chinesen nicht alles was so kommuniziert wird.
Hab mich in die Materie jetzt noch nicht so eingelesen aber Temperaturen jenseits der 200°C mit einer Wärmepumpe, ich weiß nicht.
 
Theoretisch ist das durch Kaskadierung mehrerer Wärmepumpenkreisläufe mit unterschiedlichen Prozessgasen möglich.
Also zunächst Wärmepumpen mit einem Prozessgas, das recht niedrige Siedetemperaturen hat - um von zb 5°C auf 60°C zu kommen.
Diese 60°C dann als Wärmequelle für die nächste Stufe nehmen und auf zb 110°C heizen.
Ab da kann dann eigentlich Wasser als Prozessgas für die nächsten Stufen genutzt werden.
Bei etwa 200-220°C wird´s dann mit Wasser wegen der hohen Drücke nicht mehr weitergehen.
Aber dann kann ein anderes Medium mit höherer Siedetemperatur eingesetzt werden, um auf noch höhere Temperaturen bei akzeptablen Drücken zu kommen.

Praktisch ist halt wahrscheinlich irgendwann die Effizienz das Hemmnis.
Also Kaskaden mit 3-4Wärmepumpe sind wahrscheinlich noch ok.
Wenn man aber Kompressoren für 10-12 Wärmepumpen als Kaskade laufen lassen muss, ist es wahrscheinlich nicht mehr effizient im Vergleich zum Invest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber davon ab muss man auch überlegen was wir brauchen. In dem Falle wäre wohl auch zu überlegen ob man dann nicht eine Kochplatte weiterhin elektrisch lässt um mit jener braten zu können mit 200°C und die anderen Kochplatten mit 110°C zu belassen.

Aber ich sehe Potential. Es würde aber auch erst einmal reichen mit der BWWP-Idee. Also unter den Kochplatten den Bereich, den nun viele wegen Backofen höhergelegt frei haben, als Brauchwasserspeicher zu nutzen. Auch hier könnte die Abwärme des Kochens genutzt werden. Zudem kann dann bei Entnahme von Warmen Wasser aus der BWWP wieder Heizenergie zum kochen eingespart werden, weil nicht von 10°C auf 100°C erwärmt wird, sondern von beispielsweise 40°C auf 100°C.

Es sind ja nur ungelegte Eier. Vor allem, weil ich auch noch andere "sinnlose" Dinge in meiner Küche will. Z.B. Flaschengas für Gaskochplatten im Winter während ich im Sommer mit Strom kochen will. Oder ein Bidet-Brausekopf in der Küche damit ich mit einem Flexschlauch direkt in den Topf gehen kann ohne Wasser mit einem Messbecher oder den Topf unter den Kran halten muss. (Bidet-Brausekopf weil die Alternativen zu teuer wären, denn die Brause darf kein Wasser rauslassen bis ich auf den Knopf drücke. Ich möchte eben keinen Hahn haben den ich am Schrank oder so aufdrehen muss und es kommt Wasser. Ich will den Schlauch ziehen, Hahn drücken und es kommt Wasser, wie am Gardena-Schlauch im Garten). Oder später auch eine Wärmerückgewinnung des Grauwassers aus dem Bad im Keller.

Alles Ideen, so nach und nach gibts dann Möglichkeiten und Wege.
 
Großwärmepumpen bis 183°C und im 500kw - 1MW Bereich, gibts schon regulär zu kaufen von einigen Herstellern.
 
Aber davon ab muss man auch überlegen was wir brauchen. In dem Falle wäre wohl auch zu überlegen ob man dann nicht eine Kochplatte weiterhin elektrisch lässt um mit jener braten zu können mit 200°C und die anderen Kochplatten mit 110°C zu belassen.

Aber ich sehe Potential. Es würde aber auch erst einmal reichen mit der BWWP-Idee. Also unter den Kochplatten den Bereich, den nun viele wegen Backofen höhergelegt frei haben, als Brauchwasserspeicher zu nutzen. Auch hier könnte die Abwärme des Kochens genutzt werden. Zudem kann dann bei Entnahme von Warmen Wasser aus der BWWP wieder Heizenergie zum kochen eingespart werden, weil nicht von 10°C auf 100°C erwärmt wird, sondern von beispielsweise 40°C auf 100°C.

Es sind ja nur ungelegte Eier. Vor allem, weil ich auch noch andere "sinnlose" Dinge in meiner Küche will. Z.B. Flaschengas für Gaskochplatten im Winter während ich im Sommer mit Strom kochen will. Oder ein Bidet-Brausekopf in der Küche damit ich mit einem Flexschlauch direkt in den Topf gehen kann ohne Wasser mit einem Messbecher oder den Topf unter den Kran halten muss. (Bidet-Brausekopf weil die Alternativen zu teuer wären, denn die Brause darf kein Wasser rauslassen bis ich auf den Knopf drücke. Ich möchte eben keinen Hahn haben den ich am Schrank oder so aufdrehen muss und es kommt Wasser. Ich will den Schlauch ziehen, Hahn drücken und es kommt Wasser, wie am Gardena-Schlauch im Garten). Oder später auch eine Wärmerückgewinnung des Grauwassers aus dem Bad im Keller.

Alles Ideen, so nach und nach gibts dann Möglichkeiten und Wege.
Aus dem 🚽Bidet-Bereich brauchst du das nicht, wenn guckst du hier:
 
Ich möchte da nen 1,5m langen flexiblen Schlauch dranmachen. Dann mit dem Daumen drücken können. So in etwa:

Also einmal einen Hebel um Wasser dort freizugeben und dann hängt das dort bei der Kochinsel neben dem Herd sodass ich dann nur die Armatur nehmen kann und mit dem Daumen Wasser in den Topf reingeben kann. Bei der Küchenspüle will ich dann was normales hinmachen.
 
Wie was das gleich mit Keimbelastung niedrig halten?
Wir haben zwar derzeit auch einen Schlauch an der Küchenarmatur, aber nur bis die kaputt ist.
Dann kommt wieder eine Feste rein, am bestem mit starren Kupferanschlussleitungen.
Ist zwar ein Gefreck beim Einbau aber sicher besser es steht nicht auf über 1 Meter das Wasser im Gummi.
Außerdem hab ich da auch ein besseres Gefühl wegen der Unmöglichkeit platzender Schläuche...
 
Mit einem zusätzlichen Absperrhahn wären Schlauchplatzer überwiegend ausgeschlossen (überwiegend, weil: den kann man schon mal vergessen zu schließen)

Falls die BD-Brause in der Küche ausschließlich zum Reinigen vorgesehen ist, wäre das ja ein recht bestimmungsgemäßer Anwendungsfall.

Wenn daraus allerdings Wasser als Nahrungsmittel/ Kochwasser entnommen werden soll, hätte ich auch so meine Bedenken.
Neben der eventuellen Verkeimung sähe ich den Nachteil, das die Innenbeschichtung des Schlauchs sicher nicht den Anspruch auf Lebensmitteltauglichkeit hat.
Der wird eher voll mit Weichmachern sein, um den Schlauch lange geschmeidig zu halten.

Noch zu Verkeimung, falls darauf geachtet wird:
Ein bloßes Leerlaufenlassen des Schlauchs würde die Sache sicher auch nicht besser machen - sondern eher das Wachstum aerober Keime fördern (Raumtemperatur, feucht, Luftsauerstoff im Schlauch).
Besonders „lustig“ würde es, wenn man den Schlauch fest angeschlossen in die Abwasserleitung leer laufen ließe: dann käme die Luft… aus der Abwasserleitung 😉
 
Offtopic zu Weichmachern in Wasser:
Feenkrebse (ähnlich den Urzeitkrebsen aus Yps - aber niedlicher und in Süßwasser lebend) reagieren sehr empfindlich auf Weichmacher.

Wer einen Tierversuch also nicht scheut, um Gewissheit über sein Trinkwasser zu erlangen … das funktioniert, auch wenn es gemein gegenüber dem niedlichen Zooplankton ist.

Ich hatte mal Feenkrebse gezüchtet, als ich sie noch als Futter für meinen Aquariumbesatz benötigte.
In einem kleinen Glasaquarium gediehen sie super und vermehrten sich.
Als ich zusätzlich ein kleines KunststoffAquarium für deren Vermehrung kaufte - stellten die darin eingesetzten und vitalen Feenkrebse das Wachstum und die Vermehrung ein.

Recherche ergab: lag an Weichmacher.
In Glas-Aquarium umgesetzt erholte sich der Bestand.
Ist also ein guter BioIndikator für Weichmacher.
 
Was die Leute für Gruselgeschichten mit ihrem Wasser haben. Letztens kam mit einer mit Verkeimung im Regenwasser. Aber die Wäsche dann auf ner Leine draußen hinhängen wenn die Vögel drauf kacken....

Die müssen früher permanent alle abgenippelt sein. Erst waren es die Bleirohre, jetzt die Weichmacher in den Gummileitungen. Kunststoffrohre hat Microplastik, die Gurken haben EHEC. Das Fleisch bloß nicht auf Holzbrettern schneiden.

Was mach ich dann mit meinem Nudelholz? Erstmal mit in den Backofen bei 120°C sterilisieren oder direkt die Pyrolyse einschalten?
Kupferrohre sind übrigens auch eine tolle Idee. Nimmt man dann das Kupfer zu sich.
 
Kupferrohre sind übrigens auch eine tolle Idee. Nimmt man dann das Kupfer zu sich.
Nur eine recht kurze Zeit. Es bildet sich schnell eine Schicht (Oxidschicht?) die verhindert, daß das Wasser Kupferionen lösen kann. Ist zwar bei den Schläuchen so ähnlich, aber durch die Wandbewegung wird die Schutzschicht immer wieder gestört. Es bildet sich in solchen Röhrensystemen meist ein Mittelstrudel in dem das meiste Wasser seinen Weg nimmt. Die Wandberührung ist dadurch auch reduziert. Das sind alles sehr komplexe Geschehen, man kann aber davon ausgehen, daß die Schadstoffbelastung mit der Zeit gegen 0 geht. Allerdings sind mittlerweile die Nachweismethoden so fein, daß die echte 0 wohl nie erreicht werden kann. Das Wasser selbst ist ja nicht mehr unbelastet.
 
stellten die darin eingesetzten und vitalen Feenkrebse das Wachstum und die Vermehrung ein.
Verdammt...
Wachstum und Vermehrung hat sich bei mir auch schon seit einiger Zeit eingestellt.
Korreliert zeitlich ziemlich genau mit der Schlauchboottour damals...
😉
 

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