Räder wechseln

Das sehe ich mittlerweile genauso.
Fährt man einen Randstein runter, besteht das Risiko, dass die Randsteinkante an der Batterie aufsetzt. Am besten noch dynamisch.
Die Dinger liegen nah am Rad und sind etwas tiefer als die Unterseite des HV- Speichers. Und super stabil.
Für mich schlüssig.
Ich habe es lange nicht ganz verstanden - aber jetzt wird’s mir klar:
Es geht nicht um das Auf- und Abfahren einer Bürgersteigkante (da wäre der Bereich zwischen Reifen und Akku ja völlig unbehelligt) … sondern Ihr fahrt von einem leicht erhöhten Platz über eine Kante schräg auf die Fahrbahn?
Dann bietet der Klotz sicherlich einen Schutz.
👍🏼
In meiner Umgebung ist das glücklicherweise nie nötig und mir fiel es schwer, das Szenario nachvollziehen zu können.

Die äußerste Herausforderung bei uns ist ein Wanderparkplatz mit sehr steiler Auffahrt und großen Steinen und tiefen Absenkungen.
Da die Brocken und Löcher durch Wetter und Befahrung wechseln, halte ich vorher immer kurz an, schätze den sinnvollsten Weg ab und und summe dann in Schrittgeschwindigkeit langsam wackelnd hoch.
Und da setzte ich trotz 15cm-Brocken und und 15cm-Löchern noch nie auf.
Deswegen verstand ich „Knubbel als AkkuSchutz“ nie. Nun schon.
Jede Umgebung hat ihre Herausforderung…😇
 
Komisch, dass immer wieder dieses Thema so durchgekaut wird.:oops:
Die Argumente pro und kontra sind alle bekannt.
Fotos der verformten "Blöcke" gibt es auch reichlich.

Muss halt jeder für sich selbst entscheiden, an welchen Stellen er den Wagen anheben lässt...;)
Diese Fotos sind scheinbar nur dir bekannt, du antwortest wie ein Bot.
 
sondern Ihr fahrt von einem leicht erhöhten Platz über eine Kante schräg auf die Fahrbahn?
Genau so meinte ich.
Ich erlaube mir mal das Foto von @Springstar zu verwenden und einen rudimentären Bordstein reinzuschnitzen:
1000024028.webp
 
Komisch, dass immer wieder dieses Thema so durchgekaut wird.:oops:
Die Argumente pro und kontra sind alle bekannt.
Fotos der verformten "Blöcke" gibt es auch reichlich.

Muss halt jeder für sich selbst entscheiden, an welchen Stellen er den Wagen anheben lässt...;)

Moin Marcus,
wo findet man diese reichlichen Fotos von verformten Blöcken?
 
Fotos von den verbogenen Akkuschützern oder für was die auch immer am Spring angeschraubt werden, kann ich jetzt auf die Schnelle auch nicht finden.
Meine Werkstatt hat auch schon über diese auf Dauer zu schwachen Blöcke berichtet.

Es gab auch hier im Forum Berichte über Verformungen, ebenso wie welche über verbogene Schwelle/Falze.
 
Fotos von den verbogenen Akkuschützern oder für was die auch immer am Spring angeschraubt werden, kann ich jetzt auf die Schnelle auch nicht finden.
Meine Werkstatt hat auch schon über diese auf Dauer zu schwachen Blöcke berichtet.

Es gab auch hier im Forum Berichte über Verformungen, ebenso wie welche über verbogene Schwelle/Falze.
Ich finde nur von dir zu den Blöcken negative Berichte bezüglich Wagen anheben z.B. Diskussion zu Rost

Das mit dem Falz ist ja was anderes, der hebt bekanntlich nicht viel.
 
An der Falz ist der offizielle Hebepunkt gekennzeichnet mit einem Pfeil.
Nur darf man wie hier schon geschrieben wurde die Last nicht auf die Falz geben, dann gibt es auch keine Probleme. Der Orginal Wagenheber hat dafür mittig eine Nut, damit keine Kraft auf die Falz einwirkt.
 
Vielen Dank nochmals für die ganzen infos. wenn es dann wieder zum frühjahr kommt dann werde ich es zumindest nochmal an diesen Blöcken versuchen und schauen ob es bei meinen gegebenheiten auch gleiche vorne mit angehoben werden kann. notfalls könnte man ja auch bei den querlenkern noch was unterlegen im fall der fälle. an kanthölzern sollte es nicht scheitern. werde dann auch nochmal so gummiblöcke besorgen wo die nut tief genug ist und zumindest noch einmal probieren. die eckigen die ich noch hatte sind mittlerweile mehr oder weniger zweigeteilt :)
allerdings wäre noch abschließend interessant zu wissen wie hoch in etwa der luftdruck sein sollte. da ich im golf meist so um die 2,4 oder 2,5bar reingemacht hab hatte ich dies hier ebenfalls. vom fahren her konnte ich die letzten tage keine großartigen unterschiede zu vorher erkennen. allerdings ist das fahrgefühl doch etwas sicherer mit vernünftigen reifen als mit den werksseitigen sommergummis wo man bei regen schon arg aufpassen damit man nich zu scharf irgendwie herumfährt und im gegenverkehr landet.
 
Anscheinend bist Du ein zügiger Fahrer. Nicht die Reifen sind das Problem sondern die Fahrweise.
 
allerdings ist das fahrgefühl doch etwas sicherer mit vernünftigen reifen als mit den werksseitigen sommergummis wo man bei regen schon arg aufpassen damit man nich zu scharf irgendwie herumfährt und im gegenverkehr landet.
Das hast du richtig festgestellt, die original Bereifung ist und bleibt ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr.
 
Den Spring fährt überwiegend meine Frau, wenn ich damit unterwegs bin muss ich mich auch umgewöhnen.
Jetzt wo es etwas kälter ist kommt es mir noch viel schlimmer vor, an eine Notfallbremsung möchte ich da gar nicht denken - da kann auch das ABS (das wg. SW540 auch nicht immer funktioniert:-( nichts mehr retten.
Blöd dass sich die Dinger bei uns kaum abnutzen, keine 20tkm gelaufen - wir fahren zu oft Ersatzwagen...
 
Einige hundert Beiträge dazu finden sich bereits zum Spring1 dazu.

Ich nehme mal an: wie auch beim Anheben gibt es da keine wesentlichen Unterschiede zum Spring2.

Thema 'Reifen und Felgen'
Diskussion zu Reifen und Felgen
 
Nicht die Reifen sind das Problem sondern die Fahrweise.
hier sind wir ausnahmsweise mal nicht einer Meinung...
Bei sehr moderater Fahrweise merkt mans natürlich nicht so, aber im Notfall (z.B. unverschuldet notwendiges plötzliches Ausweichmanöver) braucht auch der sehr moderate Fahrer eine "Reifenhaftungs-Reserve"!
 
Ich hab hierzu im Sommer auf meinen Weg zur Arbeit bzw. ehr heimwärts eine gute Stelle dabei wo es etwas bergab geht und entsprechend auch ziemlich 90grad in die Kurve. Wenn es entsprechend nass ist und die Fahrbahn nicht die allerneuste ist kann man sich denken was passiert wenn man da mit 60 oder mehr durchfahren würde. Man könnte zwar 70 fahren aber ich hab es einmal getestet und bin bei nasser fahrbahn schon knapp unter 60 in den gegenverkehr gekommen. Da ich aus erfahrung weiß das genau an dieser Stelle der Gegenverkehr entsprechend durch das bergauffahren dann auf meiner Seite ist, kann man sich ausmalen was am Ende dann dabei herauskommt. Daher hab ich mir schon angewöhnt lieber etwas unter 50 zu bleiben um da keine Probleme zu bekommen. Ich fahre das Auto jeden Tag 60km. Daher kam mir der Test mit der PV Anlage in meinem Fall eben sehr gelegen. Um eben zu schauen was ich hierbei noch was eben einspeisen betrifft entsprechend abfangen kann. Allerdings ist hierfür zumindest dieses Auto nicht mehr geeignet. Daher werd ich diesen nächstes Jahr für Vergleichszwecke zu diesem Jahr noch fahren bzw. ist die Laufzeit damals so gemacht worden aber auf Dauer ist dieses Auto leider nichts für das was ich entsprechend fahre. Wobei es an sich schon an Ampelkreuzungen recht spaßig ist :) Zwecks Fahrweise kann ich daher nur sagen ich hab den Verbrauch auf 12,5Kwh gedrückt. Denke das kann sich für diese Gegebenheiten schon gut sehen lassen und hab auch schon die Endgeschwindigkeit mal ausgetestet mit entsprechendem Rückstoß :)
 

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