Für eine vollwertige PV-Anlage fehlen mir derzeit die Möglichkeiten und es ist bei meiner Immobilie auch nicht so einfach umzusetzen. Daher ist der Gedanke im Moment auf Eis gelegt. Vielleicht tut sich da ja auch in den nächsten Jahren noch was von wegen Förderung etc.
Aber ich würde gerne meine Grundlast etwas reduzieren und würde dazu gerne ein sog. Balkonkraftwerk verwenden (darüber wurde hier ja auch an den verschiedensten Stellen schon diskutiert). Bei mir würde sich da das Garagendach anbieten, da kaum beschattet (nur am späten Abend) und sonst fast genau nach Süden ausgerichtet mit einer Neigung von geschätzten 30 Grad. Das Dach ist mit Ziegeln gedeckt. In der Garage gibt es mehrere Schuko-Steckdosen zum Einspeisen. Das Dach selbst ist auch bequem mit einer Leiter zu erreichen. Ggf. auch fahrbares Gerüst.
Meine "Probleme" - erst mal nur gedanklicher und planungsmäßiger Art:
- Wie kann ich die Solarpaneele gut und sicher am Dach befestigen? Was muss/kann man da machen kaufen? Gibt es bereits Halterungen ab Hersteller für diese Befestigungsart? Hat jemand empfehlenswerte Seiten- oder Video-Empfehlungen dafür, evtl. auch Empfehlungen für Hersteller? Der Aufwand sollte sich halt auch in Grenzen halten und auch für jemand wie mich - der kein Profi-Heimwerker ist - gut umzusetzen sein.
- Die Anlage muss ja über einen Wechselrichter verfügen, der einen NA-Schutz nach VDE-AR-N 4105 hat. Ich habe bisher nur solche gesehen, bei denen der Wechselrichter hinter dem Paneel verbaut ist. Ich würde den aber gerne wettergeschützt in der Garage montieren. Kann man die Verkabelung bei solchen Modulen verlängern? Gibt es dafür geeignete Hersteller/Module? Ich habe bisher nicht wirklich was brauchbares finden können (oder nicht richtig gesucht). Hat da jemand Tipps oder Links?
- Außerdem sollte das Kabel zum Einspeisen in die Schuko-Steckdose auch ggf. verlängert werden können, da die Kabellänge ab Werk sicher auch nicht 100% bis zur Steckdose reichen wird.
- Gibt es sonst noch Dinge die man bei der Montage etc. bedenken muss/sollte?
Und ja, es gibt dann noch den Papierkram. Anmelden beim Stromversorger, Stromzähler mit Rücklaufsperre (hat das nicht jeder Drehstromzähler?), was evtl. den Einbau eines Smartmeters zur Folge hat (mehr Zählermiete pro Jahr). Auch Dinge die man sicher bedenken muss/sollte.
Vielleicht hat ja jemand von Euch sowas in der Art alles schon mal gemacht oder hat es auch vor und wir können uns hier ein bisschen gegenseitig unterstützen. Bin jedenfalls gespannt auf Euer Feedback.
Aber ich würde gerne meine Grundlast etwas reduzieren und würde dazu gerne ein sog. Balkonkraftwerk verwenden (darüber wurde hier ja auch an den verschiedensten Stellen schon diskutiert). Bei mir würde sich da das Garagendach anbieten, da kaum beschattet (nur am späten Abend) und sonst fast genau nach Süden ausgerichtet mit einer Neigung von geschätzten 30 Grad. Das Dach ist mit Ziegeln gedeckt. In der Garage gibt es mehrere Schuko-Steckdosen zum Einspeisen. Das Dach selbst ist auch bequem mit einer Leiter zu erreichen. Ggf. auch fahrbares Gerüst.
Meine "Probleme" - erst mal nur gedanklicher und planungsmäßiger Art:
- Wie kann ich die Solarpaneele gut und sicher am Dach befestigen? Was muss/kann man da machen kaufen? Gibt es bereits Halterungen ab Hersteller für diese Befestigungsart? Hat jemand empfehlenswerte Seiten- oder Video-Empfehlungen dafür, evtl. auch Empfehlungen für Hersteller? Der Aufwand sollte sich halt auch in Grenzen halten und auch für jemand wie mich - der kein Profi-Heimwerker ist - gut umzusetzen sein.
- Die Anlage muss ja über einen Wechselrichter verfügen, der einen NA-Schutz nach VDE-AR-N 4105 hat. Ich habe bisher nur solche gesehen, bei denen der Wechselrichter hinter dem Paneel verbaut ist. Ich würde den aber gerne wettergeschützt in der Garage montieren. Kann man die Verkabelung bei solchen Modulen verlängern? Gibt es dafür geeignete Hersteller/Module? Ich habe bisher nicht wirklich was brauchbares finden können (oder nicht richtig gesucht). Hat da jemand Tipps oder Links?
- Außerdem sollte das Kabel zum Einspeisen in die Schuko-Steckdose auch ggf. verlängert werden können, da die Kabellänge ab Werk sicher auch nicht 100% bis zur Steckdose reichen wird.
- Gibt es sonst noch Dinge die man bei der Montage etc. bedenken muss/sollte?
Und ja, es gibt dann noch den Papierkram. Anmelden beim Stromversorger, Stromzähler mit Rücklaufsperre (hat das nicht jeder Drehstromzähler?), was evtl. den Einbau eines Smartmeters zur Folge hat (mehr Zählermiete pro Jahr). Auch Dinge die man sicher bedenken muss/sollte.
Vielleicht hat ja jemand von Euch sowas in der Art alles schon mal gemacht oder hat es auch vor und wir können uns hier ein bisschen gegenseitig unterstützen. Bin jedenfalls gespannt auf Euer Feedback.