Wusstet ihr:
in bestimmten Kreisen gehören Onomatopoetikum wie: "
KLONK" oder "
KLONG" usw. eindeutig zu den aktuell angesagtesten internationalen Lautmalereien !?
In der Schule könnten sie als Onomatopoetische Interjektionen gelernt werden die einen seltsamen und mysteriösen Klang eines Dacia Spring beschreiben ;-)
Onomatopoetische Wörter oder auch Onomatopoetika sind neu gebildete Wörter, welche nichtsprachliche Klänge wie Geräusche oder Töne sprachlich nachahmen oder umschreiben.
Der Laut dieser Wörter erinnert also an den Klang des Gemeinten – Dacias Spring -
KLONK
Zugleich sind sie heiße Kandidaten für das Unwort des Jahres, Sie werden in die Geschichte eingehen als „Onomatopoesien des Verzweifelns“
Ich werde hier
Diskussion zu Vorschlag einreichen – Unwort des Jahres „
KLONK“ schonmal als Vorschlag einreichen.
„Unwortverdächtig“ sind Wörter oder Formulierungen, die beispielsweise:
- gegen das Prinzip der Menschenwürde verstoßen
- gegen Prinzipien der Demokratie verstoßen
- euphemistisch, verschleiernd oder irreführend sind
- einzelne gesellschaftliche Gruppen diskriminieren (z. B. durch unangemessene Vereinfachung oder Pauschalverurteilung
Das Unwort des Jahres wird Mitte Januar eines jeden Jahres auf einer Pressekonferenz (Philipps-Universität Marburg) bekannt gegeben.
Die Chancen das „
KLONK“ als Unwort des Jahres 2024 gewählt wird sind selbstverständlich minimal aber dabei zu sein ist auch nicht schlecht.
Mein persönlicher Protest und die Abneigung für den „KLONK“ habe ich durch eine „Malerei“ zum Ausdruck gebracht, und wo wäre dies angebrachter zu machen, wenn nicht auf das betroffene Objekt ?!
Vielleicht treffen wir uns mal irgendwann zufällig und spontan auf ein „NO KLONK“ Protestgeplauder vor den Toren der Renault AG (Dacia) in Köln ;-) Auch das
Event in Hamm wäre eine gute Gelegenheit dafür.
Hier mein „NO KLONK“ Spring
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