Schluss mit Klong und Traktormodus (Knallen und Ruckeln) - dafür Bremse spielt verrückt

Meine Vermutung damals war:
Die stöpseln einen Adapter an OBD an, starten das Update und nach 5-10min ist alles rum. Aber dem ist nicht so.
Deine Vermutung ist sicherlich nicht aus der Luft gegriffen. Ich vermute sogar, dass man für das Einstecken des OBD-Moduls das Handschuhfach ausbauen muss, so wie man es beim Luftfilterwechsel ja auch vorgeschrieben bekommt. Zumindest wenn man die "Anweisung des Herstellers DACIA" beachtet.

In meinem Fall hat der Techniker - wenn das tatsächlich so sein sollte, geschlampt und das OBD-Gerät bei eingebautem Handschuhfach einfach im Auto stecken lassen. Er durfte dann über 50 km weit bis zu mir nach Hause fahren, um es wieder abzuholen. Und nun wissen wir auch, warum man das Update so ungern macht. Diese Zeit wird der Hersteller sicherlich nicht bezahlen. ;-)
 
Das wäre bei ausbauten Handschuhfachsä nicht passiert. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Aber wir wollen es ja nicht auf die Spitze treiben. :cool:
 
Hatte „wie bitte?!“ angehängt, weil: das war meiner Erinnerung nach ein festes Kabel.
Auf der einen Seite OBD-Anschluss an meinem Spring, auf der anderen Seite ein werkstatttauglicher RollTisch, auf dem der Rechner stand (der wiederum an LAN und Stromnetz der Werkstatt hing).

@Spreewaldgurke : haben die das bei Dir über einen reinen Dongel im OBD gemacht?
Ansonsten wäre ein Verschleppen des UpdateAdapters ja kaum möglich.
Außer… Du hast das Rumpeln des mitgeschleppten Werkstattwagens für „Traktor“ gehalten und bist einfach weitergefahren 🥳🤓😃
 
Hatte „wie bitte?!“ angehängt, weil: das war meiner Erinnerung nach ein festes Kabel.
Auf der einen Seite OBD-Anschluss an meinem Spring, auf der anderen Seite ein werkstatttauglicher RollTisch, auf dem der Rechner stand (der wiederum an LAN und Stromnetz der Werkstatt hing).

@Spreewaldgurke : haben die das bei Dir über einen reinen Dongel im OBD gemacht?
Ansonsten wäre ein Verschleppen des UpdateAdapters ja kaum möglich.
Außer… Du hast das Rumpeln des mitgeschleppten Werkstattwagens für „Traktor“ gehalten und bist einfach weitergefahren 🥳🤓😃
Nein der Dongle war nicht fürs Update sondern Auslesen der Daten und Rücksetzen des Inspektions-Intervalls. Ein Update hatte man bei mir nie gemacht, weshalb ich auch nicht weiß, ob es über einen FUNK-Dongle gemacht wird oder per Kabel.
 
Ich kann nur das Autohaus Gotthard-König empfehlen. Nicht, weil es so gut arbeitet! Vielmehr weil es ganz umsonst ist, dort nach Reparaturen zu fragen - zumindest war es bei mir völliig umsonst dort nach einem Update zu fragen. Dafür war es genau das Gegenteil von „kostenlos“, was die ersten beiden Inspektionen betraf. Die 3. blieb mir ja dann zum Glück erspart. Aber jetzt kann ich mir zumindest denken, warum die Werkstatt keine Updates gemacht hat. Vermutlich fehlt es in Deutschlands größtem Renault-Autohaus an Mitarbeitern mit entsprechend erforderlicher Z.E.-Berechtigung für solche schwierigen Tätigkeiten. Eine super Werbung für den Kauf von E-Autos die man dort macht.
Das kl. AH hatte mir nur zähneknirschend AH👑empfohlen..
Sie haben quasi deine neg. Erfahrungen bestätigt +nicht vorhandenen Kundenservice..
Ungewöhnlich das ein Krähe dann doch Lust auf Krähen-Augäpfel hat🙈
Viel eher haben sie mir noch ein anderes in der schönen Zentral-Altmark empfohlen.. nur, da war ich schon mal.. und war nicht gerade von diesem, tatsächlich viel modernerem AH begeistert..🤔
 
Renault/Dacia geht es nicht darum, fair zum Kunden zu sein oder dem Kunden eine adäquate Lösung anzubieten. Ich verstehe nicht, warum nach 3 Jahren Ärger und nach abgelaufener Gewährleistungs- und Garantiezeit in denen noch weitere Mängel (nach dem Klonk = Bremsenfehler + Traktormodus) hinzukamen, hier im Forum bei Einzelnen noch immer die Hoffnung besteht, dass der Konzern an einer Lösung interessiert sein könnte? Was muss denn noch alles passieren? Ich will wirklich niemandem zu nahe treten, jedoch hat die Zeit und die Erfahrung mit den Werkstätten deutlich bewiesen, dass man keine Lösung parat hat.

Die Kluft zwischen Kunden und Fachwerkstatt ist denen, wie das Verhalten deutlich unter Beweis stellt, völlig schnuppe. Leiden tun darunter nur die kleinen Autohändler, weil denen das Kundenvertrauen verloren geht. Hier hört man in Ausnahmefällen, dass den Kunden tatsächlich auf irgend eine Weise geholfen wird und sei es nur mit einem kostenlosen Leihfahrzeug?

Das es keinen einzigen realen Lösungsansatz gibt, zeigt auch mein Gerichtsverfahren, wo Dacia und Renault König vorher (außergerichtlich) laut tönten, ein Gegengutachten zu erwirken, dass „den Stand der Technik“ und somit die Mängelfreiheit hinsichtlich des KLONK nachweist. Renault König wusste auch zu 100%, dass Updates keine Lösung sind und verweigerte daher diese vom Hersteller vorgesehene Maßnahme in meinem Fall. Damit blieben mir zumindest Bremsenfehler und Traktormodus erspart.

Entgegen vorheriger Gutachtenankündigungen ist tatsächlich nichts passiert und das aus gutem Grund, weil in dem Fall nämlich vom Gericht über einen Präzidenzfall entschieden worden wäre. Danach hätten sich alle KLONK-Betroffenen auf dieses Urteil berufen können und hätten Anspruch auf Wandlung oder zumindest eine mechanische Reparatur gehabt, statt irgendwelcher sinnlosen Updates, die keinen bereits eingetretenen Schaden am Getriebe weg-resetten können.

Da das eigene Gutachten für den Konzern und die Händler völlig unwirtschaftlich gewesen wäre, hat sich Renault-König (vermutlich widerwillig aufgrund Konzerndruck) auf einen Vergleich mit mir eingelassen und den Kaufpreis zurück erstattet. Man ist bis heute nicht mal daran interessiert, das Auto bei mir abzuholen. Darauf warte ich inzwischen seit Oktober. Es würde mich nicht wundern, wenn Renault/Dacia dem Händler dafür eine Emtschädigung gezahlt hat, damit man kein Verfahren mittels Gutachten erwirkt.
Offensichtlich hat man meinen Spring bereits rechnerisch abgeschrieben und damit stehen selbst die Kosten für die Abholung außer Verhältnis zum Nutzen?

Ich möchte hier sicher niemandem die Hoffnung nehmen. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es am Amts- und Landgericht in Cottbus sehr schwer ist, ein annähernd gerechtes Urteil gegen Verkäufer/Händler zu erwirken. Was der König-Anwalt in diesem Verfahren vorbrachte lässt keinen anderen Rückschluss zu, als dass man nie vorhatte, dass es zu einer Gerichtsverhandlung kommt. Alles war von vorn herein auf einen Vergleich abgestellt, weshalb nicht mal der vorgeladene Geschäftsführer von Renault-König bei Gericht erschienen ist, den. Das Gericht lt. VORLADUNG extra befragen wollte.

Und um den letzten Halbsatz von @Lodgy aufzugreifen,
eher werden alle Brücken in Deutschland saniert sein, bevor man uns Kunden hier eine technische Lösung oder „Brücke“ anbietet.
Ich hab die krasse Story erst jetzt gelesen..

"Ich will wirklich niemandem zu nahe treten, jedoch hat die Zeit und die Erfahrung mit den Werkstätten deutlich bewiesen, dass man keine Lösung parat hat."
Nimm mir bitte meine Hoffnung(en) nicht🙏

Ein Auszug vom gestrigen Gespräch mit dem Meister des kl. AH:
"Ach das Forum, darf man auch nicht alles glauben, wo Bäcker, Fleischer, Hinz und Kunz ihre Meinung kund tun!"
Ich darauf: "Das mag ja sein, aber ein Uhrmachermeister hat das Klongproblem gelöst durch 2 Distanzscheibchen, nachdem er das Getriebe auseinander genommen hatte."
Herrlich kurzes Schweigen im Walde🤗
Dann erzählte er noch trotz oxxo-ABE. was von Mischfelgenbereifung, das der Tacho neu eingestellt werden müsse etc..
(Als Hintergrundinfo: Wir hatten noch 4 x 165iger Alwetter LingLongs auf Originalfelgen, 2 waren vorn schon neu verbaut, hinten waren 2 x 185iger oxxos drauf)
Und da hab ich dann abgeschaltet und wollte nur noch schnell bezahlen und weg.. Wenn DEKRA-Prüfer >und< Meister trotz ABE, bei gleichem Reifenumfang wie Originalreifen, dir was vom Tacho erzählen:
Beine in die Hand nehmen..

Was machst du jetzt mit dem Spring?
Was rät dir dein Anwalt, der hat doch dem👑bestimmt Fristen gesetzt, oder?🤔
 
Hallo @Lodgy , gar nichts kann ich machen. Da Renault-König mir den Kaufpreis erstattet hat und es kein "Urteil" in dem Sinne gab sondern nur einen Vergleichsbeschluss nach Güteverhandlung, hat meine Anwältin eine Frist zur Abholung gesetzt. Die hat aber bisher niemanden interessiert.
Mehrere Briefe an den Anwalt der Firma und zuletzt ans Autohaus blieben ohne Antwort. Wir wissen nicht mal, ob der Anwalt überhaupt noch ein Mandat für die Vertretung hat.

Jetzt kommt unweigerlich die 2. Klage auf den Händler zu. Die Zurücknahme/Abholung wurde ja bereits im Beschluss geregelt. Wie lange es bis zu einer weiteren Gerichtsverhandlung hinzieht kann man sich ausrechnen, wenn man die Wartezeit von ca. 1 Jahr bis zur 1. Verhandlung zugrundelegt.

Inzwischen sind knapp 1000,- € Lagergebühren entstanden. Das ist Renault-König bekannt, scheint aber auch nicht zu helfen. Dass das Auto finanziell "abgeschrieben" ist, ist eine Sache die ich sogar nachvollziehen kann. Man hat sich die Kosten für ein Gegengutachten gespart und somit auch die Kosten für eine anschließend drohende Sammelklage anderer Betroffener, was sicherlich schlau war.
Dass man aber jetzt weitere Kosten zum sprichwörtlichen Fenster hinauswirft, nur weil man zeigen will, dass man sich von einem "billigen Kunden" nicht einschüchtern lässt, das kann ich finanz-mathematisch nicht nachvollziehen. Muss ich aber auch nicht.

Da das Auto jetzt rein juristisch wieder im Eigentum des Autohauses König steht, dieses sich aber nicht um sein Eigentum kümmert und ich zur Herausgabe verpflichtet bin, sofern Ansprüche angemeldet werden, muss ich es lediglich so unterbringen, dass man mir keinen mutwilligen Schaden unterstellen kann. Vielleicht hat es inzwischen auch der Hersteller DACIA an den Händler bezahlt und es kam deshalb nicht zu einer Gerichtsverhandlung mit entsprechenden Gutachten? Man weiß es nicht; es würde aber naheliegen.

Über die Gefahr der unmittelbar bevorstehenden Tiefentladung des Hochvoltakkus wurde der Händler bereits informiert.
Er weigerte sich jedoch, auch diesen Mangel nach Anzeige und auch während der Güteverhandlung anzuerkennen. Wie also soll ich als "Aufbewahrer eines mir nicht mehr gehörenden Autos jetzt dafür sorgen, dass der Akku nachgeladen wird? Ich darf ja nicht mal Veränderungen daran vornehmen. Also auch keine Reparaturen daran vornehmen lassen.

Dass ich nicht der einzige Kunde mit Ladeproblemen hier im Forum bin, weiß ich inzwischen auch und Renault/Dacia weiß es ja schließlich auch. Man liest ja, wie ich weiß, hier im Forum mit.

Mich würde mal interessieren, was jemand macht, der nicht über Garage oder Grundstück verfügt, wo er das Fahrzeug abmelden und aus dem öffentlichen Verkehrsraum nehmen kann?

Ich sehe den SPRING nach Kaufpreisrückzahlung durch Renault-König inzwischen völlig entspannt und betrachte es nur noch als Renditeobjekt. Also soll die Kiste doch hier stehenbleiben und für meine Anwältin und für mich "Geld verdienen". Je länger je lieber! Jeder Tag zählt!

Und genau aus diesem Grund und meiner Erfahrung mit dem Verhalten meines Händlers/Geschäftsführers oder dessen Anwälte rate ich hier im Forum jedem Spring-Besitzer dazu, seinen Gewährleistungsanspruch ggf. gerichtlich durchzusetzen.

Du gibst in deinem Text die Worte deines Werkstatt-Menschen wieder "Ach dem Forum, darf man auch nicht alles glauben, wo Bäcker, Fleischer, Hinz und Kunz ihre Meinung kund tun!"
Hier im öffentlichen Forum gebe ich zwar meine persönliche Meinung kund, aber es gibt ja auch noch die Möglichkeit per PN mit anderen Forenmitgliedern zu kommunizieren und die wissen sehr genau, wie man sich gegenseitig helfen kann. Und genau hierin besteht die Gefahr für die mitlesenden Händler und Werkstätten. Das wissen sie auch.


Denselben Spruch mit den "Ahnungslosen (Fleischern und Bäckern u.a.m.) aus dem Forum" hat der Geschäftsführer meines Autohauses mir auch so m mitgeteilt. Er meinte noch abschließend dazu, dass er darauf nicht den geringsten Wert legen würde. Es dauerte nur ein paar Tage als ich eine Abmahnung seiner Anwaltskanzlei im Briefkasten hatte und man mir mit einer Unterlassungsklage drohte. Das Ganze (also die Äußerung einer Meinung) sollte mich 600,- € kosten. Genau daran sieht man, dass es eben doch weh tut, was hier im Forum passiert.

Natürlich wird man nicht zugeben, dass dieser Druck besteht. Dazu muss es aber Leute geben, die nicht nur quatschen oder schreiben und alles relativieren. Hier im Forum gibt es einige Mitglieder die bereits klagen und genau das zwingt die Händler und letztlich auch den Hersteller zu Zugeständnissen. Man will unter allen Umständen vermeiden, dass es wie damals bei VW zu Sammelklagen kommt. Genau das wäre aber zwangsläufig der Fall, wenn ein einziges Gutachten vom Gericht anerkannt würde und genau aus diesem Grund ist Renault/Dacia bestrebt, kein solches Gutachten bekanntwerden zu lassen.

Ein solches Gutachten über die vermeintliche "Mängelfreiheit" wäre zunächst der finanzielle Selbstmord für die Händler. Diese würden sich dann zwangsläufig an ihre Lieferanten - also die Hersteller - wenden da sie ja schließlich nicht auf dem Schaden sitzenbleiben wollen.

Wir Kunden kommen nicht an die Konzerne; das müssen die Händler erledigen. Und genau das schaffen die Institutionen wie KBA sofern sie entsprechende Meldungen von der DEKRA oder TüV erhalten.

Aber hier im Forum erklären ja sehr viele, dass ich übertreiben würde. Ein uralter juristischer Spruch lautet, dass derjenige bei Gericht obsiegt, der am besten lügen kann und daran ist sehr viel Wahres. Und genau deshalb kommt man nicht umhin, mit "Kanonen auf Spatzen" zu schießen. Auch VW ist erst eingeknickt, als die Gutachter damit drohten und schließlich umsetzten Betriebserlaubnisse erlöschen zu lassen. Und da ging es "nur um Abgaswerte" und nicht um Bremsenfehler über die hier gesprochen wird.

Aber wie ich immer sage, das ist meine persönliche Meinung und ich will sie niemandem aufzwingen. Wenn jemand meint, russisch Roulette spielen zu müssen, weil er nicht weiß, ob nur die Bremswarn-Leuchte spinnt oder tatsächlich ein Bremsenmangel vorliegt, dann ist das jedem sein persönliches Problem.

Genauso ist es, wenn jemand meint, dass er für 20.000 € kein vernünftiges und verkehrssicheres Auto erwarten darf. Dann ist das so. Für mich sind 20.000 € viel Geld und ich erwarte, dass auch ein preiswertes Auto den Sicherheitskriterien entspricht, welche zur Erteilung einer Betriebserlaubnis führt.

Ich werde, wie es meine Erfahrung gezeigt hat, bestimmte Forenmitglieder nicht bekehren, auf Nummer sicher zu gehen. Das kostet mich einfach zu viel Kraft und bringt in den meisten Fällen sowieso nichts, außer vielleicht noch persönliche Anfeindungen.
 
Schönen 2.Advent euch allen,
Wurde eigentlich bei einem von euch in Verbindung mit dem "Bremsen prüfen" - Problem auch die Vakuumpumpe / Unterdruckpumpe getauscht? Wurde bei mir vor wenigen Wochen gemacht, mit dem Ergebnis, dass das Problem weiterhin unregelmäßig auftritt - und zwar unabhängig von der Reihenfolge "Bremse-Treten / Zündung-an" 🙄. Die Störung verschwindet zwar spätestens nach aus-ein, aber nervt halt...
Grüße 👋

(Extreme 65,Bj 2023)
 
Das zeigt mal wieder, daß sie das Problem nicht erkannt haben. Ist wohl ware des softs....(software). Nur ein echtes Update scheint es nicht zu geben, oder habe ich das nur nicht richtig im Kopf?
 
@Rau. Michael , das hab ich schon mehrfach gelesen, dass das so von Werkstätten gemacht wurde. Man hat den Eindruck, dass viele Werkstätten laienhaft nach dem Ausschlussprinzip arbeiten.

Ein Forenmitglied hatte zu dem Thema sogar darauf bestanden, dass der Bremsflüssigkeitswechsel durch ATU den Mangel beseitigen würde. Offensichtlich hatte er aber eine völlig andere Ursache als es nach entsprechenden Updates der Fall war. Und dieses Forenmitglied war richtig böse auf Leute mit anderer Meinung und wollte sich unbedingt öffentlich mit mir streiten und weigerte sich, das per PN zu klären.

So gab es auch Lösungsmitteilungen wo die Werkstatt das Bremssystem entlüfteten, wonach die Fehlermeldung verschwand.

Es dürfte aber auch jedem klar sein, dass es unterschiedliche Ursachen für das Auslösen der Bremsen-Warnleuchte gibt und es nicht bei jedem Fahrzeug unbedingt genau dasselbe Problem sein muss.
 
Ein Forenmitglied hatte zu dem Thema sogar darauf bestanden, dass der Bremsflüssigkeitswechsel durch ATU den Mangel beseitigen würde. Offensichtlich hatte er aber eine völlig andere Ursache als es nach entsprechenden Updates der Fall war. Und dieses Forenmitglied war richtig böse auf Leute mit anderer Meinung und wollte sich unbedingt öffentlich mit mir streiten und weigerte sich, das per PN zu klären.
Hier gibt es ein Forenmitglied das einem per PN wilde Dinge an den Kopf wirft, und lieber nicht transparent diskutiert.

@Rau. Michael Sorry dass hier alles gesagt wird, außer dir eine hilfreiche Antwort zu geben.
 
Hier gibt es ein Forenmitglied das einem per PN wilde Dinge an den Kopf wirft, und lieber nicht transparent diskutiert.

@Rau. Michael Sorry dass hier alles gesagt wird, außer dir eine hilfreiche Antwort zu geben.
Vielleicht liest du dir meine Antwort nochmal durch und überlegst dann was du schreibst. Horst hat eine klare Antwort darüber erhalten, dass es hier Leute gibt, wo die Vakuumpumpe repariert oder getauscht wurde und wo die Bremsanlage entlüftet wurde.

Nur der Vollständigkeit habe ich freundlicher Weise erwähnt, dass du darauf bestehst, dass es nicht an der Software liegt, sondern dass man einfach nur die Bremsflüssigkeit wechseln muss.
Das mit dem "Outen" hast du dann selbst erledigt. Ich hatte deinen Namen extra nicht erwähnt.

Die Diskussionen, die du mit mir hier gern öffentlich führen möchtest, anstatt sie per PN privat unter uns zu klären, gehören nun mal nicht hierher. Und mit dieser Meinung bin ich sicher nicht allein. Außerdem widerspricht es den Forenregeln, sich hier gegenseitig den Kampf anzusagen.
 
Weiß man nun schon, wie diese neue Versionsnummer der Software für das 6er Steuergerät heißt?

Und ob sie auch alle bekannten Probleme beseitigt?
Bis auf den Klonk natürlich, der wurde ja von der 630 abgemildert, wenn auch nicht weg gezaubert.
Es wurde ja auch schon berichtet, dass der Klonk nach dem neuesten Update wieder schlimmer zu hören war.

Ich bin aktuell auf der 630 mit leicht verbessertem Klonk und ohne Traktor oder sonstiges. Hatte damals nur das Problem mit der Klima, weil das Update offenbar falsch eingespielt wurde.

Ich denke mal ich sollte auch auf der 630 bleiben, wenn soweit alles funktioniert.

Viele scheinen die neue Software ja noch nicht aufspielen gelassen haben zwecks Erfahrungen.
 
Weiß man nun schon, wie diese neue Versionsnummer der Software für das 6er Steuergerät heißt?

Und ob sie auch alle bekannten Probleme beseitigt?
Bis auf den Klonk natürlich, der wurde ja von der 630 abgemildert, wenn auch nicht weg gezaubert.
Es wurde ja auch schon berichtet, dass der Klonk nach dem neuesten Update wieder schlimmer zu hören war.

Ich bin aktuell auf der 630 mit leicht verbessertem Klonk und ohne Traktor oder sonstiges. Hatte damals nur das Problem mit der Klima, weil das Update offenbar falsch eingespielt wurde.

Ich denke mal ich sollte auch auf der 630 bleiben, wenn soweit alles funktioniert.

Viele scheinen die neue Software ja noch nicht aufspielen gelassen haben zwecks Erfahrungen.
Bei mir dito das gleiche.. Heizungsprobleme->Update=fein🤗Beim Lastwechsel meinte ich dann einen Klong zu vernehmen, hab dann vorsorglich die 630 aufspielen lassen, das Klöngchen war auch hör-& spürbar verschwundener, und dann bereut, weil sich dann unverhofft der Traktor einstellte🚜bis jetzt 13x bei 90k km😱Jetzt würde ich die 630iger gern wieder „loswerden“/downgraden. Dann so meine Hoffnung: Sollte der Traktor hoffentlich Geschichte sein.. Das wäre mir auch 150€ wert. Einmal auf Werkseinstellungen & +3blaue Balken/Heizungsupdate🔚
 
und dann bereut, weil sich dann unverhofft der Traktor einstellte
Ahja, das heißt mir kann das am Ende auch noch blühen... 😕

Hab bei weitem nicht so eine hohe Laufleistung, bin nach knapp 3 Jahren gerade mal bei 25K.

Naja, dann werde ich trotzdem erstmal auf dieser Version bleiben wo ich bin, bevor ich mir noch mehr einhamstere.

Am Montag bin ich zum Service /TÜV, daher hatte ich mal überlegt. Aber da sind dann die Erfahrungswerte zu dünn für das aktuelle Update.
 

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