Hallo
@Stoni , du hast dann bestimmt keine KfW Förderung beantragt, weil Topf leer und du die go-e mit Stecker (also nicht fix) genommen hast. Die beiden sind aber technisch identisch.
Ich finde die Bedienerfreundlichkeit gut, aber nur über die App (Tablet oder Handy). Ich bin mir nicht sicher, ob man sie auch ohne App konfigurieren kann/einstellen kann. Im Auslieferungszustand ist aber alles an und auf volle Pulle und du kannst direkt loslegen.
Eine Chipkarte bekommt du ja mitgeliefert (Master-Card), du kannst aber bis zu 10 User auf der Box einstellen (per RFID-Chip mit einer Frequenz von 13.56MHz, kost im Netz ca. 1€/Stück). Ich habe mir welche für mich, mein Weib und als Ersatz geholt und eingerichtet.
Die Einrichtung ist denkbar einfach, auch das integrieren in dein WLAN. Die Anleitung dazu ist gut.
Wenn du das Laden auf den Spring beziehst, gibt die Box ja nur 3,6kw/h raus, weil der Spring ja nur einphasig zieht. Bei einer go-e 22KW / 32 A würdest du mit 7,2 kw/h laden können. Es wird von der Zuleitung also nur eine Phase genutzt.
Die Ladezeit richtet sich danach, wieviel KW du in den Akku reinpumpen möchtest. Bei deiner go-e 11kw sind das dann : die gewünschten KW´s geteilt durch 3,6 Kw/h gleich Ladezeit in Stunden
Die Anzahl der zu ladenden KW´s kann man einstellen, oder halt laufen lassen bis voll.
Nur bis 80% voll laden, weil es der langlebigkeit des Akku´s dient. Am besten den Stand immer so zwischen 20% und 80% halten. Ab und zu darf es aber auch gerne mal 100% sein. Da spricht nichts gegen.
