Stromverbrauch, nicht nur in der Küche 😉

Der 240W/480W-Topf ist nach drei Wochen heute bereits angekommen.

Wäre echt was für 230V-Pennerlaube (oder mit Inverter am Spring)… aber eigentlich will ich das Teil in der Küche behalten.:)
Bin beeindruckt, wie zügig der direkt beheizte Boden mit isoliertem Topf trotz der geringen Leistung heizt.Anhang anzeigen 6563
Zum Test (nachdem ich erstmal 1L Wasser mit Spüli zum Test und zur Reinigung aufkochte):
PastaSoße gemacht.

Selbst die Stufe1 (240W) ist mehr als ausreichend, um erstmal einige frisch geknackte Walnüsse in Öl anzurösten, Zwiebeln dazu glasig anzudünsten und das Ganze mit etwas Kochschinken, Sahne und Kräuter der Provence aufzukochen.
Anhang anzeigen 6565
Ich war wirklich überrascht, was die 240W leisten und lasse die Soße nun erstmal (isoliert) ruhen, bevor die Pasta für‘s Abendmahl bereitet wird.
Auf der niedrigen Stufe brodelt es zu kräftig.
Ein effizientes 25€-Gerät
Das Gerät finde ich wirklich empfehlenswert:
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Ich hatte letztens Kartoffeln für zwei Personen (Topf 2/3 gefüllt) darin gekocht:
Aufkochen auf Stufe 2 (450W), runterschalten auf Stufe 1 (240W), 16min warten… ohne Rühren fertig…
Kein Aufwand und Verbrauch=0,21kWh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig Kochen kann man nur mit Gas... Ich sag nur Wok.
Zudem ist noch viel günstiger als mit Strom.
Zur Kritik... die Abwärme heizt im Winter auch noch den Raum.
 

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