@Don Spring
Im Ladeziegel oder auch in der Wallbox ist in der Regel nichts an leistungsregelnder Elektronik verbaut.
Im primitivsten Fall ist da nur ein Relais drin was den Ladestrom zuschaltet wenn die Aushandlung des CP-Signal erfolgreich war. Den Rest macht das Auto. Die maximale Begrenzung des Ladestrom wird einfach mit einem Widerstand im Stecker vorgegeben.
Eine Wallbox die z.B. Überschußladen unterstützt, ändert nur die Pulsweite des CP-Signal damit das Fahrzeug weiß wieviel Ladeleistung es entnehmen darf.
Im Grunde ist in jeder Wallbox nur eine kleine Platine drin die das CP-Signal erzeugt und ein Relais (Schütz) schaltet. Bei besseren dann noch ein gleichstromsensitiver RCD (FI-Schalter) und eine Leistungsmessung. ggf. noch mit einem WLAN Empfänger damit das Ganze elegant abzufragen und zu steuern geht.
Beim Ladeziegel ist der Schwachpunkt in der Hauptsache der Stecker bzw. die Steckdose in die der
eingesteckt wird. Selbst mein 150 EUR Chinaziegel ist mit 2,5mm² Kabel ausgestattet.
Im Ladeziegel oder auch in der Wallbox ist in der Regel nichts an leistungsregelnder Elektronik verbaut.
Im primitivsten Fall ist da nur ein Relais drin was den Ladestrom zuschaltet wenn die Aushandlung des CP-Signal erfolgreich war. Den Rest macht das Auto. Die maximale Begrenzung des Ladestrom wird einfach mit einem Widerstand im Stecker vorgegeben.
Eine Wallbox die z.B. Überschußladen unterstützt, ändert nur die Pulsweite des CP-Signal damit das Fahrzeug weiß wieviel Ladeleistung es entnehmen darf.
Im Grunde ist in jeder Wallbox nur eine kleine Platine drin die das CP-Signal erzeugt und ein Relais (Schütz) schaltet. Bei besseren dann noch ein gleichstromsensitiver RCD (FI-Schalter) und eine Leistungsmessung. ggf. noch mit einem WLAN Empfänger damit das Ganze elegant abzufragen und zu steuern geht.
Beim Ladeziegel ist der Schwachpunkt in der Hauptsache der Stecker bzw. die Steckdose in die der
eingesteckt wird. Selbst mein 150 EUR Chinaziegel ist mit 2,5mm² Kabel ausgestattet.