Abhängigkeit von anderen Ländern und Preisentwicklung

Martin Adler

eDacia-Kenner
Ort
Ochsenhausen in Oberschwaben ehem.Vorderösterreich
Fahrzeug
Spring electric
Modell
Comfort+
Modelljahr
2021
Motor
45PS 33kW
Batterie
27kWh
Details
CeNote-Blau; Look-Paket-Orange; CCS
@MarcusderSpringer meinte zu meinem Ansinnen, dieses Thema in einen separaten Thread zu packen:
Ob das eine gute Idee ist?
Das Thema macht ja nicht gerade gute Laune und Hoffung auf eine bessere Politik/Zukunft...:censored:

Mich interessiert es schon. Weil es sich nach meinem Gefühl um (fast) unvermeidbare Entwicklungen handelt, die freilich auch Konsequenzen für uns haben. Positive UND negative.

So oder so wird das Thema uns keine gute Laune machen, z.B. ob wir Gas aus Russland bekommen und abhängig davon sind, oder ob wir kein Gas bekommen und deshalb in der Klemme sitzen aber weniger abhängig sind. Allerdings: als unverbesserlicher Optimist habe ich Hoffnungen ..., auch wenn wir unsere Verbrauchsgewohnheiten einschränken müssen.
 
Als vor 15 Jahren die Monkeys noch unsere Hauptfahrzeuge waren,
habe ich mir auf Treffen, Messen oder Teilemärkten Sturz und
Verschleißteile günstig auf Vorrat gekauft. Für kleines Geld
habe ich einen Monkeymotor gekauft, der eigentlich in einer
Bierkiste verbaut werden sollte. (siehe Bild) Der steht jetzt
in meinem Büro hinter meinem Arbeitsplatz als Modell um mal
Funktionen zu zeigen.
In diesem Winter habe ich einige meiner "Vorratsteile" an den
Monkeys verbaut. Die Maschinen fahren wieder wie neu.
Die Ersatzteillage hat sich bei den Monkeys drastisch verschlechtert
bzw verteuert. Manche Teile sind fast nicht mehr zu bekommen.

Bei der 40 jahre alten BMW ist die Ersatzteilversogung problemlos
aber teuer und beim Twizy mache ich mir aufgrund des einfachen
Aufbaus auch keine Sorgen. Da gibt es genau wie hier beim Spring
ein klasse Forum wo mit viel Herzblut darüber nachgedacht wird
wie die Fahrzeuge auf der Straße bleiben.
 

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Das mit dem Ersatzteile auf Vorrat kaufen steckt auch in mir noch drin. Das ist sicher ein Weg, sich von den Strömungen der Zeit unabhängiger zu machen. ABER: welche "Miete" verschlingen die Teile auf den Flächen, auf denen du sie untergebracht hast? Vor diesem Hintergrund und davor, dass wir keinen Keller in unserem neuen Haus mehr haben habe mein Ersatzteil-Horten minimiert. Aber oft ist es ja so: du hast etwas fünf Jahre lang nicht gebraucht und gibst es weg. Spätestens vierzehn Tage später brauchst du's. Messi-Consultants sagen, dass man alles, was man zwei Jahre lang nicht benutzt hat wegschm..... äääh weggeben sollte.

Und last but not least werden meine Repararaturfähigkeiten und -willigkeit von meiner Fingerfertigkeit bestimmt ... und die lässt mächtig nach.
 
Kaum einer dürfte es anders sehen, dass Unabhängigkeit (von was und wem auch immer) ein erstrebenswertes Ziel ist. Die Globalisierung macht das aber erstens immer schwieriger und zweitens muss man sich immer vor Augen halten, dass unser Wohlstand nicht darauf beruht, dass wir so toll sind, sondern das wir einerseits Jahrzehnte lang durch die USA gepampert wurden (um eine möglichst starke politische Front in Europa zu bilden) und das dies seit Jahren abgelöst bzw. ergänzt wurde durch unseren Handelspartner China. Das ganze ergänzt durch billige Energie aus Russland und durch den selbst geschafften Absatzmarkt Europa. Wer soll abhängiger sein als wir - als die Handelsüberschussweltmeister. Jede Beschränkung wird sich massiv - natürlich negativ - auf unseren Wohlstand auswirken. Klar kann man mit gutem Risikomanagement und geschickter Verteilung ein bisschen die Gefahr reduzieren - aber unsere Möglichkeiten sind sehr beschränkt.
Alle genannten Hauptabhängigkeiten können schnell in die Grütze gehen. Mit Russland hat es angefangen - mit China kann es (über die USA) auch schnell zum Zerwürfnis kommen, in den USA braucht nur der nächste Trump kommen und Europa ächzt unter den rechten Populisten. Leider keine guten Aussichten. Die gute Zeit ist in Deutschland bald vorbei. Meine Prognose.
 
Das mit dem Ersatzteile auf Vorrat kaufen steckt auch in mir noch drin. Das ist sicher ein Weg, sich von den Strömungen der Zeit unabhängiger zu machen. ABER: welche "Miete" verschlingen die Teile auf den Flächen, auf denen du sie untergebracht hast? Vor diesem Hintergrund und davor, dass wir keinen Keller in unserem neuen Haus mehr haben habe mein Ersatzteil-Horten minimiert. Aber oft ist es ja so: du hast etwas fünf Jahre lang nicht gebraucht und gibst es weg. Spätestens vierzehn Tage später brauchst du's. Messi-Consultants sagen, dass man alles, was man zwei Jahre lang nicht benutzt hat wegschm..... äääh weggeben sollte.

Und last but not least werden meine Repararaturfähigkeiten und -willigkeit von meiner Fingerfertigkeit bestimmt ... und die lässt mächtig nach.
das geht auch nur im kleinen und privaten. Volkswirtschaftlich ist das Unsinn
 
das geht auch nur im kleinen und privaten. Volkswirtschaftlich ist das Unsinn
Das mag schon stimmen, aber 80 Millionen mal Kleinvieh ergibt auch eine große Miste. Ist Garagendach-PV sinnvoll oder nicht? Für den einzelnen Haushalt betrachtet, vielleicht. Für ganz Deutschland betrachtet, eher nicht. Es sei denn, es machen sehr viele Haushalte mit. Dann schon! Ich denke schon, wenn die Hälfte der 40 Mio. Haushalte in Deutschland bei irgendetwas mitmachen, ist das schon eine Größe. Einzig ist mein Gefühl, dass es heute extrem schwer ist, 20 Mio. Haushalte zu etwas Gleichem zu motivieren - hat das mit Individualismus oder mit Egoismus oder womit auch immer zu tun.
 
Die Globalisierung macht das aber erstens immer schwieriger
Ich denke die Abhängigkeit von Vielen macht die Abhängigkeit geringer, so lange sich sie "Vielen" nicht einig sind. Ich denke, dies zu steuern ist eine Sache der Einkäufer in den Firmen und eine Sache der Politik.
und zweitens muss man sich immer vor Augen halten, dass unser Wohlstand nicht darauf beruht, dass wir so toll sind,
Nun, ich würde schon meinen, dass die Generation meiner Eltern toll war und dass wir gepampert durch die USA die Kriegsschäden gut überwunden haben und zu einem vorzüglichen Wohlstand gefunden haben. Allerdings haben sich meine Generation und die nachfolgenden ziemlich auf dem Erfolg unserer Eltern ausgeruht. Das meine ich nicht negativ oder als Vorwurf, sondern wir haben es einfach verpasst, bestimmte Dinge anzupacken. Welche das sind? Ich denke, nicht einmal das ist klar.
sondern das wir einerseits Jahrzehnte lang durch die USA gepampert wurden (um eine möglichst starke politische Front in Europa zu bilden)
Siehe oben.
und das dies seit Jahren abgelöst bzw. ergänzt wurde durch unseren Handelspartner China. Das ganze ergänzt durch billige Energie aus Russland
Das war mir seit 1979, als ich bei der Bundeswehr war, klar, dass das nicht gut gehen konnte. Aber die rosa Brille, die einige trugen, war schon verdammt groß. Es war schon bequem, sich auf Kommunisten und Ex-Kommunisten einzulassen, zumal die genau wussten, was wir hören wollten.
und durch den selbst geschafften Absatzmarkt Europa.
Ich denke, die Montanunion, EWG, EG und EU waren die besten Konstruktionen, die man aufbauen konnte. Ich denke, diesen Weg kontinuierlicher, konstanter und ohne (Ex-)Kommunistische Länder zu beschreiten, wäre richtig gewesen. Dann würde der Spring heute aus Rumänien kommen und das 1,5-fache kosten - aber er würde EU-Bürger ernähren.
Wer soll abhängiger sein als wir - als die Handelsüberschussweltmeister.
Klar, aber hätten wir nicht verzicht üben müssen mit bestimmten Geschäftspartnern?
Jede Beschränkung wird sich massiv - natürlich negativ - auf unseren Wohlstand auswirken.
Wenn ich die heutigen Wohlständigen sehe - wann komme ich zum Mittelstand und wann komme ich zur Armut. Meine Frau und ich, wir sind beide Rentner mit einer Basis auf dem unteren Mittelstand. Wir könnten jetzt jammern, unseren Lebensstandard senken zu müssen, aber wir tun's und überlegen uns, was wir tun können, um vielleicht langsam gegen den Strom zu schwimmen.
Klar kann man mit gutem Risikomanagement und geschickter Verteilung ein bisschen die Gefahr reduzieren - aber unsere Möglichkeiten sind sehr beschränkt.
Ich denke nicht, dass es Begriffe wie "Risikomanagement" waren, die unsere Eltern davon abhielten das zu tun, was sie getan haben. Freilich ist Risikomanagement klug und zahlt sich halt aus, wenn solche Krisen wie Corona oder der unselige Krieg überstanden werden müssen. Aber, wie du schon sagtest, werden die Folgen eben doch viel weitreichender sein, als bisher absehbar, aber nicht schockartig, sondern gebremst.
Alle genannten Hauptabhängigkeiten können schnell in die Grütze gehen. Mit Russland hat es angefangen - mit China kann es (über die USA) auch schnell zum Zerwürfnis kommen, in den USA braucht nur der nächste Trump kommen und Europa ächzt unter den rechten Populisten. Leider keine guten Aussichten. Die gute Zeit ist in Deutschland bald vorbei. Meine Prognose.
Ich denke, sich von den ganzen "Gesellen" zu trennen, wird schmerzhaft, jedoch sind wir sie dann los und können uns wieder auf UNSER Europa konzentrieren. Sind die rechten Populisten eine Modeerscheinung oder werden unsere Gesellschaften insgesamt weiter rechts rücken? Ich denke, so lange es keinen Rückschritt in Richtung unseliger deutscher und anderweitiger Vergangenheit gibt, werden wir damit leben können. Aber - wie bei jeder gravierenden Veränderung - es wird erst einmal ein Tal geben und direkt danach wieder einen Aufstieg. Da kann das Risikomanagement helfen, dass das Tal schnell durchschritten wird und es anstrengend aber zügig wieder bergan geht!

Sollte ich unglücklicherweise ungute Worte verwendet haben: es war nicht meine Absicht, dich oder irgendjemand zu beleidigen.
 
Hallo Martin,
Hier wurden letzten Freitag Ideen entwickelt wie es weitergehen könnte:
Sicher bringt man da nicht alle unter einen Hut aber einige Projekte laufen richtig gut.
Gruß Jochen
 
Ich denke die Abhängigkeit von Vielen macht die Abhängigkeit geringer, so lange sich sie "Vielen" nicht einig sind. Ich denke, dies zu steuern ist eine Sache der Einkäufer in den Firmen und eine Sache der Politik.

Nun, ich würde schon meinen, dass die Generation meiner Eltern toll war und dass wir gepampert durch die USA die Kriegsschäden gut überwunden haben und zu einem vorzüglichen Wohlstand gefunden haben. Allerdings haben sich meine Generation und die nachfolgenden ziemlich auf dem Erfolg unserer Eltern ausgeruht. Das meine ich nicht negativ oder als Vorwurf, sondern wir haben es einfach verpasst, bestimmte Dinge anzupacken. Welche das sind? Ich denke, nicht einmal das ist klar.

Siehe oben.

Das war mir seit 1979, als ich bei der Bundeswehr war, klar, dass das nicht gut gehen konnte. Aber die rosa Brille, die einige trugen, war schon verdammt groß. Es war schon bequem, sich auf Kommunisten und Ex-Kommunisten einzulassen, zumal die genau wussten, was wir hören wollten.

Ich denke, die Montanunion, EWG, EG und EU waren die besten Konstruktionen, die man aufbauen konnte. Ich denke, diesen Weg kontinuierlicher, konstanter und ohne (Ex-)Kommunistische Länder zu beschreiten, wäre richtig gewesen. Dann würde der Spring heute aus Rumänien kommen und das 1,5-fache kosten - aber er würde EU-Bürger ernähren.

Klar, aber hätten wir nicht verzicht üben müssen mit bestimmten Geschäftspartnern?

Wenn ich die heutigen Wohlständigen sehe - wann komme ich zum Mittelstand und wann komme ich zur Armut. Meine Frau und ich, wir sind beide Rentner mit einer Basis auf dem unteren Mittelstand. Wir könnten jetzt jammern, unseren Lebensstandard senken zu müssen, aber wir tun's und überlegen uns, was wir tun können, um vielleicht langsam gegen den Strom zu schwimmen.

Ich denke nicht, dass es Begriffe wie "Risikomanagement" waren, die unsere Eltern davon abhielten das zu tun, was sie getan haben. Freilich ist Risikomanagement klug und zahlt sich halt aus, wenn solche Krisen wie Corona oder der unselige Krieg überstanden werden müssen. Aber, wie du schon sagtest, werden die Folgen eben doch viel weitreichender sein, als bisher absehbar, aber nicht schockartig, sondern gebremst.

Ich denke, sich von den ganzen "Gesellen" zu trennen, wird schmerzhaft, jedoch sind wir sie dann los und können uns wieder auf UNSER Europa konzentrieren. Sind die rechten Populisten eine Modeerscheinung oder werden unsere Gesellschaften insgesamt weiter rechts rücken? Ich denke, so lange es keinen Rückschritt in Richtung unseliger deutscher und anderweitiger Vergangenheit gibt, werden wir damit leben können. Aber - wie bei jeder gravierenden Veränderung - es wird erst einmal ein Tal geben und direkt danach wieder einen Aufstieg. Da kann das Risikomanagement helfen, dass das Tal schnell durchschritten wird und es anstrengend aber zügig wieder bergan geht!

Sollte ich unglücklicherweise ungute Worte verwendet haben: es war nicht meine Absicht, dich oder irgendjemand zu beleidigen.
Die Abhängigkeit von Vielen ist insofern problematisch, da wir nur noch wenige Produkte selber herstellen und bei den Rohstoffen den Bedarf nicht ansatzweise selbst decken können. Bei der Energie wird es vielleicht bald besser.
Ja, die Leistungen unserer Eltern waren anerkennenswert, aber Ihnen blieb auch nichts anderes übrig, nachdem der Karren so richtig in den Dreck gefahren wurde. Die Rumänen und Polen haben sicher auch hart gearbeitet und waren bei weitem nicht so erfolgreich - das lag aber nicht am Stammbaum. Ich wollte nur sagen dass der Wohlstand nicht einfach fortsetzbar ist. Wenn wir uns nicht auf strategisch wichtige Player einlassen und denen ewige Treue schwören, wird es in Zukunft erheblich schwieriger mit dem Erfolg.
Und ja, Du hast Recht, dass die meisten unserer und natürlich der folgenden Generationen verwöhnt und absolute Weicheier sind. Wenn die Fertigung global sehr gefragter Autos den Bach runtergegangen ist und die Maschinentechnik noch folgt, dann wird es dünn mit den tollen Sachen die wir der Welt für viel Geld bieten können.
Selbst sind wir in keinster Weise in der Lage unseren Bedarf zu decken - das siehst Du jetzt schon auf dem Arbeitsmarkt. Die Güter des täglichen Bedarfs könnten wir zwar produzieren, aber bei den Verdienstansprüchen (damit man u.a. auch 2 mal im Jahr in den Urlaub fahren und alle 3 Jahre 2 neue Autos kaufen kann) würde z.B. ein Fernseher vermutlich 5-10 T€ kosten.
 
Habe leide gerade keine Zeit, möchte mir das Thema aber "bookmarken" :)

Habe natürlich wieder eine überaus positive Sichtweise :)
 
1. Vorsorgen: Die berühmte Korntruhe. Vor 20 Jahren war ich da Fan, heute glaube ich das in unserem Müll, bei Ebay-Kleinanzeigen, in meinem und in Nachbars Keller mehr als zu viel Gedöns herumliegt.
Dazu kommt: Ich bin mir meiner Sterblichkeit bewusst, so viel brauche ich doch gar nicht, geht immer auch mit weniger.

2. Der Niedergang der deutschen Industrie/Wirtschaft verfolgt uns nun in den Medien seit...., ich glaube schon mein ganzes langes Leben. Ist noch immer ausgefallen, wie auch jeder Weltuntergangstermin, und das waren schon so einige die mir da einfallen.

3. Der Wohlstand, gemessen in Nahrungsversorgung, Ausstattung mit Kleidung und Haushaltsgegenständen, Freizeit, Wohnraum, fließend Warmwasser, Luxusgütern, war nie höher in Deutschland als heute. Ich denke man darf mit allem Recht sagen: Weniger wäre in den meisten Fällen mehr.

4. Die Arbeitslosigkeit ist so tief noch nie in unserer Geschichte, lediglich zu Zeiten einer komplett anderen Zählung vor etlichen Jahrzehnten und in der DDR war sie tiefer, Beides war mehr oder weniger "geschwindelt".

5. Klimawandel ist eine große Aufgabe uns zu verändern, aber die Umwelt in Deutschland ist einem deutlich positiverem Zustand als vor Jahrzehnten. Die Umweltverschmutzung hat sehr stark nachgelassen.

6. Der Fortschritt in Wissenschaft und Technik ist nicht mehr so übertrieben euphorisch wie vor 40 Jahren, aber im Detail sehr wirksam. Akkutechnik steht vor großen sehr positiven Veränderungen, es geht sehr in Richtung Nachhaltigkeit. Da sind Techniken im Entstehen die können über Jahrtausende angewandt werden ohne die Erde zu zerstören.

7. Die Physik und die komplexere Chemie erkennen immer tiefer welche Stoffe wir meiden müssen in der Nutzung, welche Stoffe wir wirklich nutzbringend verwenden können.

8. Auch wenn es sich nicht so anfühlt: Die Welt ist nicht kriegerischer geworden, sondern trotz all des Elends heute starben in keiner Menschheitsepoche weniger Menschen anteilig an Krieg und Verbrechen.

Mir fällt da bestimmt noch mehr ein was mich heiter stimmt :)
 
So geht es mir auch. Im Großen und Ganzen bin ich echt froh in einem Land wie Deutschland leben zu dürfen.
Jammern, na ja - kritisieren ist vielleicht korrekter ausgedrückt. Aber bei allem für und wieder: ich möchte kein Politiker sein und über die Geschicke eines Landes bestimmen müssen oder Regeln für alle zu finden. Das würde mich überfordern.
 

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