Ich möchte hier gerne, wie von @-dP- hier vorgeschlagen einen neuen Thread eröffnen um genau über diese Themen zu diskutieren und zusammen zu halten, sodass wir in anderen Threads nicht so OT werden.
Und ich möchte damit anfangen:
Wie @-dP- schreibt ist auch meiner Meinung nach der Strom für die E-Autos viel "grüner" als der allgemeine Strommix.
An eigentlich jeder öffentlichen Ladesäule wird Ökostrom geladen, private geförderte Wallboxen müssen mit Ökostrom betrieben werden, viele - wenn aber auch nicht alle - haben einen privaten Ökostromtrarif.
Natürlich ist klar, dass da nicht nur die grünen Elektronen rauskommen, aber es werden halt nur grüne eingekauft. Also rein von dem Faktor her, ist der Fahrstrom viel näher an Erneuerbar, als an konventionellem Industriestrom mit Kohle etc.
Der Mix wird auch nur "besser" da ja die Erzeugung mehr und mehr in Richtung 100% erneuerbar geht.
Auch wenn viel über die Batterie geschimpft wird - auch wegen Ressourcen und deren Gewinnung. Die Verbrenner sind auch nicht ohne. Man denke alleine die Edel- und Halbedelmetalle im Katalysator. Verbautes Aluminium macht die Umweltbilanz auch nicht besser und ich finde der Rucksack wird mit jeder Tankfüllung größer. Was mir da aber fehlt ist eine wirklich belastbare und breite Studie die - alle - Prozesse betrachtet. Von der Produktion - auch von Zubehörteilen - über die Lebensdauer benötigte Ressourcen, bis hin zu Verbrauchsmaterialien (wie z.B. Scheibenwischer, Bremsflüssigkeit, Treibstoff etc. etc. und auch hier sollten die Produktionswege betrachtet und mit eingebezogen werden) und das Ende und die Verwertung des Wagens. Und das bei kleinen E-Autos wie der Spring bis hin zu Boliden wie einen Porsche Tycan und auch anderen Autotypen wie SUV etc. Sowie bei den vergleichbaren Benzin/Diesel/LPG/CNG Fahrzeugen, auch mit der Betankung von synthetisch hergestellten Kraftstoffen. Nur dann könnte man sich ein wirkliches Bild von der Situation machen.
Ich bin der gefühlten, subjektiven Meinung, dass hier die Verbrenner über die Lebensdauer sicher schlechter abschneiden als ein E-Fahrzeug. Aber natürlich habe ich das nicht schwarz auf weiß und wissenschaftlich belegt auf der Hand.
Aber - und jetzt lasst uns dafür mal wieder ins humorvolle abschweifen - es gibt sicher; wie die Ultraschall-Waschmaschine die ohne Waschpulver auskommt - eine groß angelegte Studie der Fahrzeughersteller die genau das was ich hier behaupte und fordere schon beweist, aber so geheim ist, dass sie unter Verschluss gehalten wird.
Und ich möchte damit anfangen:
Im Übrigen ist das Argument, dass der Strom für eAutos dem dt. Strommix zugrunde liegt nicht richtig. Der Strommix für eAutos ist deutlich Richtung Grünstrom verschoben. UND die Kohle- und Atomkraftwerke gab es bereits vorher - eAutos sind nicht daran "schuld". Mal unabhängig vom CO2 Rucksack der Fertigung.
Wie @-dP- schreibt ist auch meiner Meinung nach der Strom für die E-Autos viel "grüner" als der allgemeine Strommix.
An eigentlich jeder öffentlichen Ladesäule wird Ökostrom geladen, private geförderte Wallboxen müssen mit Ökostrom betrieben werden, viele - wenn aber auch nicht alle - haben einen privaten Ökostromtrarif.
Natürlich ist klar, dass da nicht nur die grünen Elektronen rauskommen, aber es werden halt nur grüne eingekauft. Also rein von dem Faktor her, ist der Fahrstrom viel näher an Erneuerbar, als an konventionellem Industriestrom mit Kohle etc.
Der Mix wird auch nur "besser" da ja die Erzeugung mehr und mehr in Richtung 100% erneuerbar geht.
Auch wenn viel über die Batterie geschimpft wird - auch wegen Ressourcen und deren Gewinnung. Die Verbrenner sind auch nicht ohne. Man denke alleine die Edel- und Halbedelmetalle im Katalysator. Verbautes Aluminium macht die Umweltbilanz auch nicht besser und ich finde der Rucksack wird mit jeder Tankfüllung größer. Was mir da aber fehlt ist eine wirklich belastbare und breite Studie die - alle - Prozesse betrachtet. Von der Produktion - auch von Zubehörteilen - über die Lebensdauer benötigte Ressourcen, bis hin zu Verbrauchsmaterialien (wie z.B. Scheibenwischer, Bremsflüssigkeit, Treibstoff etc. etc. und auch hier sollten die Produktionswege betrachtet und mit eingebezogen werden) und das Ende und die Verwertung des Wagens. Und das bei kleinen E-Autos wie der Spring bis hin zu Boliden wie einen Porsche Tycan und auch anderen Autotypen wie SUV etc. Sowie bei den vergleichbaren Benzin/Diesel/LPG/CNG Fahrzeugen, auch mit der Betankung von synthetisch hergestellten Kraftstoffen. Nur dann könnte man sich ein wirkliches Bild von der Situation machen.
Ich bin der gefühlten, subjektiven Meinung, dass hier die Verbrenner über die Lebensdauer sicher schlechter abschneiden als ein E-Fahrzeug. Aber natürlich habe ich das nicht schwarz auf weiß und wissenschaftlich belegt auf der Hand.
Aber - und jetzt lasst uns dafür mal wieder ins humorvolle abschweifen - es gibt sicher; wie die Ultraschall-Waschmaschine die ohne Waschpulver auskommt - eine groß angelegte Studie der Fahrzeughersteller die genau das was ich hier behaupte und fordere schon beweist, aber so geheim ist, dass sie unter Verschluss gehalten wird.