Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit von E-Autos im Vergleich zu Verbrenner-Fahrzeugen.

Bully66

Supermoderator
Teammitglied
Ort
Hettenleidelheim
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
ComfortPlus, CCS, MY2021
Ich möchte hier gerne, wie von @-dP- hier vorgeschlagen einen neuen Thread eröffnen um genau über diese Themen zu diskutieren und zusammen zu halten, sodass wir in anderen Threads nicht so OT werden.

Und ich möchte damit anfangen:
Im Übrigen ist das Argument, dass der Strom für eAutos dem dt. Strommix zugrunde liegt nicht richtig. Der Strommix für eAutos ist deutlich Richtung Grünstrom verschoben. UND die Kohle- und Atomkraftwerke gab es bereits vorher - eAutos sind nicht daran "schuld". Mal unabhängig vom CO2 Rucksack der Fertigung.

Wie @-dP- schreibt ist auch meiner Meinung nach der Strom für die E-Autos viel "grüner" als der allgemeine Strommix.
An eigentlich jeder öffentlichen Ladesäule wird Ökostrom geladen, private geförderte Wallboxen müssen mit Ökostrom betrieben werden, viele - wenn aber auch nicht alle - haben einen privaten Ökostromtrarif.
Natürlich ist klar, dass da nicht nur die grünen Elektronen rauskommen, aber es werden halt nur grüne eingekauft. Also rein von dem Faktor her, ist der Fahrstrom viel näher an Erneuerbar, als an konventionellem Industriestrom mit Kohle etc.
Der Mix wird auch nur "besser" da ja die Erzeugung mehr und mehr in Richtung 100% erneuerbar geht.

Auch wenn viel über die Batterie geschimpft wird - auch wegen Ressourcen und deren Gewinnung. Die Verbrenner sind auch nicht ohne. Man denke alleine die Edel- und Halbedelmetalle im Katalysator. Verbautes Aluminium macht die Umweltbilanz auch nicht besser und ich finde der Rucksack wird mit jeder Tankfüllung größer. Was mir da aber fehlt ist eine wirklich belastbare und breite Studie die - alle - Prozesse betrachtet. Von der Produktion - auch von Zubehörteilen - über die Lebensdauer benötigte Ressourcen, bis hin zu Verbrauchsmaterialien (wie z.B. Scheibenwischer, Bremsflüssigkeit, Treibstoff etc. etc. und auch hier sollten die Produktionswege betrachtet und mit eingebezogen werden) und das Ende und die Verwertung des Wagens. Und das bei kleinen E-Autos wie der Spring bis hin zu Boliden wie einen Porsche Tycan und auch anderen Autotypen wie SUV etc. Sowie bei den vergleichbaren Benzin/Diesel/LPG/CNG Fahrzeugen, auch mit der Betankung von synthetisch hergestellten Kraftstoffen. Nur dann könnte man sich ein wirkliches Bild von der Situation machen.

Ich bin der gefühlten, subjektiven Meinung, dass hier die Verbrenner über die Lebensdauer sicher schlechter abschneiden als ein E-Fahrzeug. Aber natürlich habe ich das nicht schwarz auf weiß und wissenschaftlich belegt auf der Hand.
Aber - und jetzt lasst uns dafür mal wieder ins humorvolle abschweifen - es gibt sicher; wie die Ultraschall-Waschmaschine die ohne Waschpulver auskommt - eine groß angelegte Studie der Fahrzeughersteller die genau das was ich hier behaupte und fordere schon beweist, aber so geheim ist, dass sie unter Verschluss gehalten wird.
 

CV-Skipper

eDacia-Fortgeschrittener
Unsere Politiker setzen sich derzeit für E-Mobilität ein, wer will da was genaues wissen ....
In 1-2 Jahren wird dann eine andere Technologie das Non-Plus-Ultra sein und so beworben und gefördert werden.
Eventuell gibt es in naher Zukunft auch wieder Strafabgaben für E-Autos, so wie das vor einigen Jahren schon mit Dieselfahrzeugen war.
Wer weiß !?
 

Hans

eDacia-Kenner
Ort
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2021
Details
Spring C+ 2021, grau/orange
Ich fürchte, das ist ein unerschöpflich komplexes Thema...🥴

Wenn man alleine beim „Treibstoff“ bleibt, werden logischerweise CO2-Bilanz von Sprit und MixStrom verglichen.
Aber selbst da ist’s nicht einfach:
Für den Sprit muss zunächst mal Öl gefördert, transportiert, raffiniert und wieder transportiert werden.
Aber auch beim Strom ist’s nicht völlig nebensächlich, wie weit der Verbraucher vom Erzeugungsort entfernt ist:
Die „Ladeverluste“ kennen einige von dem Thema „lange Leitung vom Sicherungskasten zur Wallbox“.
Und auch bei Überlandleitungen entstehen diese Verluste durch Wandlung in Wärmernergie.

Einfach ist’s bei Emission von Staub durch Bremsen: der dürfte bei eFahrzeugen wegen Rekuperation geringer sein.

Etwa gleich bei Verbrenner/ Elektro dürfte die Emission von Mikroplastik durch Reifenabrieb sein.
(FunFact: in 2021 habe ich durch Radreifen und Schuhsohlen in etwa so viel Gummi in die Umwelt emittiert wie durch Autoreifen...😆)

Also ich denke mir einfach:
Je leichter ein Fahrzeug ist,
je langsamer es bewegt wird,
je kürzer die Transportwege der Verbrauchsmittel sind:
Umso nachhaltiger ist es

Deswegen hatte ich lange auf ein Fahrzeug <1t gewartet.
Der Verbrenner „Loremo“ war ein Kandidat, auf den ich lange vergebens hoffte und mich dann mehr und mehr mit eKfz beschäftigte.

Als dann Dacia als erstes mit dem leichten, finanzierbaren und alltagstauglichen Spring raus kam, machte ich Nägel mit Köpfen:
Spring und PV-Anlage gekauft

Kostete zusammen so viel wie ein neuer, mittelprächtiger BMW.
Aber ich mag‘s gerne spartanisch, ich weiß wo der Strom her kommt und habe ein ziemlich gutes Gefühl, das es sowohl der Umwelt als auch dem FamilienEinkommen die nächsten 10-20Jahre gut tut😊
 

malu76

eDacia-Begeisterter
Als dann Dacia als erstes mit dem leichten, finanzierbaren und alltagstauglichen Spring raus kam, machte ich Nägel mit Köpfen:
Spring und PV-Anlage gekauft

Kostete zusammen so viel wie ein neuer, mittelprächtiger BMW.
Bei mir war es genau andersrum.
Ich habe mir erst die PV ANlage angeschafft, und dann den Spring. Mein alter VW Lupo, 23 Jahre alt, musste erseztzt werden. Habe ewig gesucht nach einem Kleinwagen, SOllt ein SUV sein, ich bin halt nicht mehr so sportlich. Kleinwagen gab es viele, aber keinen mini SUV. Dann habe ich den Spring gesehen. MiniSuv, das es Elektro war habe ich am Anfang gar nicht realisiert. ABer daas KOnzept hat mir gefallen und er Preis. Dann Probegefahren, alles gut. Alles durchgerechnet, vor allem mit PV. Besser und billiger geht es gar nicht. Fazit, Spring gekauft.
Eigentlich wollte ich nie ein E Auto, aber so schnell ändert man sich. Aber auf jedenfall kein 3 Tonnen gefährt
Leicht, sparsam muss es sein, sonst bringt das ganze ja nix. Und für meine Berufspendelei brauch ich kein fettes AUto.
 

Scubi

eDacia-Genießer
Auch wenn man es Euch glauben macht. Bei den Schnelladesäulen und bei Ökostrom kommt nicht nur Ökostrom rein. Wie soll das gehen? Dann müsste eine direkte Leitung von z.B. einer Windkraftanlage direkt in die Schnelladesäule oder zu Euch ins Haus gehen. Ist natürlich nicht so. Schon bei der Einspeisung des Windrades ins Netz ist ab dem ersten Knotenpunkt/Trafo eine Vermischung mit dem Mixstrom aus dem Hauptnetz sicher.

Nur mit einer PV Anlage und evtl. Speicherbatterie könnt Ihr über die Frühlings, Sommer, und Herbstmonate sicher sein, dass Ihr Ökostrom im Auto habt, wenn Eure PV Anlage entsprechend groß ist. Sobald die PV Anlage nicht mehr ausreichend Strom fürs Auto liefert, kommt der Strommix ins Auto. Oder aber Ihr fahrt nur, wenn der Strom aus der PV reicht.

Bin da ganz bei malu76. Ich wollte auch nie ein E-Auto. Aber der Preis sorgte dafür, dass ich jetzt nicht mehr mit einem 2,5 Tonnen SUV und einem Verbrauch von 20-30 L durch die Stadt fahre. Der Spring hat mich überzeugt. Der Preis hat mich auch vergessen lassen, dass ich mir ziemlich unsicher über die Entsorgung der Batterie bin.

Jetzt mit dem Spring werde ich mir auch eine PV Anlage zulegen mit der ich so Autark wie möglich sein möchte, den Spring zumindest von März bis Ende Oktober damit laden möchte, mein Haus damit versorgen möchte und so zum einen soviel wie möglich sparen möchte und zum anderen Ökologischer unterwegs bin.

Meine Benziner werde ich für die Langstrecke behalten. Wurden ja auch mal Teuer produziert. Soll ich die jetzt nach Afrika verkaufen, damit ich ein grünes Gewissen habe? Hier sehe ich es so, das es am nachhaltigsten ist, diese lange zu fahren und den Spring so viel wie möglich zu nutzen. Durch die mehr Nutzung des Springs reduziert sich die Nutzung der Verbrenner erheblich.

Und ganz ehrlich. So ganz möchte ich auch nicht auf das V8 blubbern verzichten.:cool:
Um dem Reifenabrieb ( Microplastik) entgegen zu werken werden unsere Kinder/Enkel sicherlich in kleinen Drohnen über unbefestigte Wege fliegen. Die ersten Versuche gibt es schon und erscheinen mir auch sinnvoll.
 
Zuletzt bearbeitet:

Eigi

eDacia-Begeisterter
kann Scubi nur zustimmen.

vor allem das Ökostrom Thema ist doch nur Theorie.
je mehr öko desto besser, das ist klar, aber es müsste für jeden ein eigenes Kabel geben um sicher zu sein.
ich denke nur e- oder nur Benziner ist das falsche denken.
eine Mischung aus beiden ist optimal.
für den weg zur Arbeit, zum einkaufen, kurz mal in die Stadt führt kein weg am e- vorbei.
aber Langstrecke, Ladezeit / Tankzeit hat der Verbrenner "noch" die Nase vorn.

wie schon öfter gesagt, von mir aus kann jeder kaufen was er will. ( und wenn ich das geld für nen V8 hätte würd einer in der Garage stehen )
aber nach meiner Meinung sind all die EQS Etron iXBMW Thema Verfehlungen.
die sind geil, die Technik der Hammer, aber für 100000 + € macht das keinen sinn.
kleine günstige Autos sind für mich der weg der e-mobilität.
aber wer baut die? ausser Dacia?
mal abwarten was da noch kommt.

und Gummiabrieb, naja, wenn man so denkt wär es besser gewesen wenn sich Thanos durchgesetzt hätte
 

triplex

eDacia-Genießer
Am Stammtisch erzählt man sich gern Märchen, das gehört halt zur Folklore des braven Bürgers, der sein Recht auf Senfabgeben wahrnimmt. Der gefühlte Wahrheitsgehalt der Märchen hängt einzig und allein von der Strahlkraft und Inbrunst des Erzählers ab ^^

Man hat ja auch recht lange schon gewusst, dass so ein Auto Rucksäcke transportiert, auch wenn der Kofferraum leer ist.
Jedenfalls gibt es nervige Wissenschaftler und so Leute, die gerne mal den Spaß verderben und mit Fakten aufwarten, besser, man redet nicht darüber, soll doch alles so bleiben, wie es ist ^^

Die Härte war echt ein ehemaliger Kollege, der sich als Rebell bezeichnete, weil er weiter mit Verbrennern fahren wollte und dem "Elektrowahn" nicht erliegen wollte. Offenbar hatte ihm bisher niemand erklären können, dass ein Rebell eben gerade keiner aus der Herde ist, sondern ein Außenseiter, der auch mal die ausgetretenen Pfade verlässt. Der einzige in der kompletten Firma mit einem E-Fahrzeug war ich mit meinem E-Roller, lol.

Genug Off Topic Gelaber, hier eine aktuelle Studie zum Thema, gerade mal einen Monat alt:

Und ein deutscher Bericht dazu:

Das überraschende Element ist, wie viel niedriger die Emissionen von Elektroautos sind“, sagt Postdoktorandin Stephanie Weber. „Die Vor- und Lieferkette für Verbrennerfahrzeuge ist einfach so schmutzig, dass Elektroautos sie nicht übertreffen können, selbst wenn man die indirekten Emissionen berücksichtigt.“ Weber war beteiligt an der Studie unter der Leitung von Paul Wolfram, Postdoc am Joint Global Change Research Institute an der University of Maryland. Ebenfalls mitgewirkt haben der YSE-Wirtschaftsprofessor Ken Gillingham und Edgar Hertwich, ein Industrieökologe der Norwegian University of Science and Technology und ehemaliges YSE-Fakultätsmitglied. Das Forschungsteam kombinierte Konzepte aus Energiewirtschaft und Industrieökologie – Kohlenstoffpreisgestaltung, Lebenszyklusbewertung und Modellierung von Energiesystemen –, um festzustellen, wie die CO2-Emissionen ausfallen, wenn auch indirekte Emissionen aus den vorgelagerten Lieferketten berücksichtigt wurden.


Eine große Sorge bei Elektroautos ist, dass die Lieferkette, einschließlich des Abbaus und der Verarbeitung von Rohstoffen und der Herstellung von Batterien, alles andere als sauber ist“, sagt Gillingham. Dies sei aber nicht der Fall. Die Studie berücksichtigte auch den zukünftigen technologischen Wandel, wie etwa die Dekarbonisierung der Stromversorgung, und stellte fest, dass dies den Klimavorsprung von Elektroautos noch weiter stärken wird.

Laut Wolfram zeigt die Studie, dass „der Elefant im Raum die Lieferkette von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen ist, nicht die von Elektroautos“. Er stellt fest, dass je schneller wir auf Elektroautos umsteigen, desto besser – zumindest in Ländern mit einer ausreichend dekarbonisierten Stromversorgung, wie den USA.
 

Daciabaernd

eDacia-Erfahrener
Einfach nur ein Elektroauto kaufen und sonst nichts an seinem Verhalten zu ändern, das ist zwar besser als nichts, aber nicht wirklich nachhaltig.

Autos müssen wieder kleiner, leichter und sparsamer werden. Das geht mit heutiger Technik besonders gut bei Zweitwagen, die überwiegend für kürzere Strecken genutzt werden.

Eine Photovoltaikanlage für lokal produzierten Strom wäre für die Nachhaltigkeit ein weiterer Pluspunkt. Inkl. dem Willen und der Möglichkeit, sein eigenes Auto auch weitestgehend damit laden zu wollen. Also nicht nachts, sondern tagsüber laden.

Der Gesetzgeber müsste dringend was für Photovoltaik in Mehrfamilienhäusen tun, denn das aktuelle Mieterstromgesetz ist klar ein Mieterstromverhinderungsgesetz. Da fehlt jeglicher Investitionsanreiz in Richtung Photovoltaik für die Eigentümer. Auch bzgl. der Messsysteme (Stromzähler) muss der Gesetzgeber viel ändern um einen kompletten Umbau der Hauselektrik obsolet zu machen. Aus meiner Sicht eine riesige Baustelle. Und ich bin mir noch nicht sicher, ob die neue Regierung das schon erkannt hat und das wirklich angehen wird.

Bei den Akkus ist mir nicht klar, ob die Rohstoffe unserer Erde ausreichend sind, um dauerhaft alle Autos elektrisch zu betreiben. Und ob und wie ein Recycling der Akkus funktionieren wird. Das ist eigentlich die aus meiner Sicht spannendste Frage. Nicht, dass die Rohstoffe für Akkus schneller zu Ende sind als das Erdöl.
 

malu76

eDacia-Begeisterter
Einfach nur ein Elektroauto kaufen und sonst nichts an seinem Verhalten zu ändern, das ist zwar besser als nichts, aber nicht wirklich nachhaltig.

Autos müssen wieder kleiner, leichter und sparsamer werden. Das geht mit heutiger Technik besonders gut bei Zweitwagen, die überwiegend für kürzere Strecken genutzt werden.

Eine Photovoltaikanlage für lokal produzierten Strom wäre für die Nachhaltigkeit ein weiterer Pluspunkt. Inkl. dem Willen und der Möglichkeit, sein eigenes Auto auch weitestgehend damit laden zu wollen. Also nicht nachts, sondern tagsüber laden.
Da gebe ich dir vollkommen recht, nur ein E Auto reicht nicht. Vor allem nicht die dicken Bomber. Da ist das E für mich fehl am PLatz. KLein, leicht, Zweitwagen, dafür ist der Dacia gedacht, und er schlägt voll in diese Nische. Vor allem noch mit der erhöhten Sitzposition.
Angefangen habe ich meine umstellung auf Nachhaltigkeit, das ich jetzt bei Temperaturen über 5 Grad mit dem E Bike zur Arbeit fahre(15km einfach, bei fast jedem Wetter, und das bei allen 3 Schichten). Danach habe ich mir die PV gekauft und jetzt den Spring, den aber hauptsächlich meine Frau in die ARbeit benützt. Bin gerade am planen meine PV ANlage 10 kwp zu erweitern auf der N/O Seite und am Südbalkon. AM Balkon die Module ziemlich steil, um im Winter mehr Ertarg zu bekommen, im Sommer habe ich ja genug. Zudem soll die Anlage auf eine Inselanlage mit Netzttrennung umgebaut werden. Also auch im Falle eines Netztausfalls Strom zu haben und zu produzieren.

Ich mache viel mit bei der Wende, aber alles werde ich nicht mitmachen. Es hat halt jeder seine Prioritäten, und auf Fleisch werde ich nicht verzichten.:)
 

Lodgy

eDacia-Kenner
Ort
Tangerhütte
Version
Comfort+
Motor
45 PS (33 kW)
Baujahr
2022
Details
CCSilbrig 185iger OxxOs+orange Öhrchen:)
Bevor ich einen neuen Fred aufmache zum Thema: Nachhaltigkeit,
hab i natürlich vorher geguckt🔍🔎😇
Fast 2 Jahre zum Thema nischt mehr geschrieben.. daher:
JEDER sollte sich dieses Bildungs-TV mal genauer ansehen, ziemlich anschaulich erklärt, wie verschwenderisch eigentlich WIR alle Noch mit Strom umgehen..:
Die App, die in dieser Sendung hier zum Vergleich dient, heißt übrigens:
TooGoodToGo
Für alle die kräftig sparen wollen beim Lebensmitteleinkauf🛒🛍️(bzw. sparen müssen).
LG & erholsames🌴🙋‍♂️

PS: Anstatt "Nachhaltigkeit", wäre die Schlagzeile: "Kostenfreier Strom für alle!!!" bestimmt magnetischer?🤔😇😜
 
Oben