Rudibee
eDacia-Kenner
- Modell
- Comfort+ ohne Orange
- Modelljahr
- 2022
- Motor
- 45 PS
- Batterie
- schwarz und schwer
Eine interessante Aktion bietet Audi derzeit an, um auf seine Charging Hubs aufmerksam zu machen: Vom 1.9. bis 14.9 kann dort von Jedermann, also auch von Nicht-Audikunden, für 19ct DC geladen werden. Die Ladezeit ist begrenzt auf 45 Minuten, ab dann kostet jede weitere Minute 10ct Aufschlag. Immerhin reicht die Zeit, um einen Spring von 15 auf 80% zu laden. Bezahlt wird Adhoc per EC- oder Kreditkarte.
Die Anzahl der Charging Hubs ist begrenzt und diese liegen in den Randgebieten einiger Großstädte. Sie bieten aber ein interessantes und zukunftsweisendes Konzept. Um mit bis zu 400kW laden zu können, womöglich mehrere Fahrzeuge gleichzeitig, brauchen Ladestationen dicke fette Zuleitungen und leistungsfähige Zulieferer. Das kostet enorme Investitionen - nicht so bei den Charging Hubs. Hier werden Zwischenspeicher gemächlich und zu günstigen Tageszeiten aus dem vorhandenen Netz geladen, um bei Bedarf Fahrzeuge in kurzer Zeit mit hohen Strommengen versorgen zu können.
Die Zwischenspeicher bestehen im wesentlichen aus second-life-Batterien, also Akkus, die im Fahrzeugbetrieb unwirtschaftlich geworden sind, aber immer noch bis 80% Restkapazität haben. Mit zunehmender Elektromobilität wird es immer mehr second-life-Batterien geben, die so noch ein paar schöne Jahre sinnvoll genutzt werden können, bevor sie endgültig recycelt werden.
Die Batterien sind in quaderförmigen Modulen mit bis zu 875kWh Kapazität zusammengefasst und können so leicht ausgetauscht werden, sei es, um sie von weniger genutzten Ladepunkten abzuziehen und zum Beispiel in Ferienzeiten an höher frequentierten Ladestationen einzusetzen oder zu Reparaturzwecken oder für das endgültige Recyceln.
Sieht aus, als würde man in der deutschen Automobilindustrie wieder etwas mehr Hirnschmalz gebrauchen.
Die Anzahl der Charging Hubs ist begrenzt und diese liegen in den Randgebieten einiger Großstädte. Sie bieten aber ein interessantes und zukunftsweisendes Konzept. Um mit bis zu 400kW laden zu können, womöglich mehrere Fahrzeuge gleichzeitig, brauchen Ladestationen dicke fette Zuleitungen und leistungsfähige Zulieferer. Das kostet enorme Investitionen - nicht so bei den Charging Hubs. Hier werden Zwischenspeicher gemächlich und zu günstigen Tageszeiten aus dem vorhandenen Netz geladen, um bei Bedarf Fahrzeuge in kurzer Zeit mit hohen Strommengen versorgen zu können.
Die Zwischenspeicher bestehen im wesentlichen aus second-life-Batterien, also Akkus, die im Fahrzeugbetrieb unwirtschaftlich geworden sind, aber immer noch bis 80% Restkapazität haben. Mit zunehmender Elektromobilität wird es immer mehr second-life-Batterien geben, die so noch ein paar schöne Jahre sinnvoll genutzt werden können, bevor sie endgültig recycelt werden.
Die Batterien sind in quaderförmigen Modulen mit bis zu 875kWh Kapazität zusammengefasst und können so leicht ausgetauscht werden, sei es, um sie von weniger genutzten Ladepunkten abzuziehen und zum Beispiel in Ferienzeiten an höher frequentierten Ladestationen einzusetzen oder zu Reparaturzwecken oder für das endgültige Recyceln.
Sieht aus, als würde man in der deutschen Automobilindustrie wieder etwas mehr Hirnschmalz gebrauchen.