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Teurer Strom bremst Elektromobilität?
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[QUOTE="Gast1784, post: 58154"] Ja, sehr klar erklärt. Der Gaspreis als auch der Strompreis sind 2021, wegen anziehender Nachfrage, stark gestiegen. Zunächst ohne spürbare Folgen für den Endverbraucher. Nun werden die in diesem Sommer gehandelten Mittelfristkäufe diesen Winter auf uns Endverbraucher durchschlagen. Nicht die Spotmarktpreise vom Sommer, die sind Geschichte und spielen für den Preis heute keine Rolle mehr. Leider sind die Monate bis 2025 schon weitestgehend gehandelt, mit Preisen wie hier [URL='https://www.bricklebrit.com/futures.html']Future Leipzig[/URL] zu sehen. Da erkennt man warum die Bundesregierung schon richtig handelt mit den 40 Cent Deckel. Viele Menschen werden darauf angewiesen sein. Der Markt, gut erkennbar im Future, rechnet damit, dass in 6-8 Jahren der Zubau mit Erneuerbaren die Strompreise von Gas entkoppelt hat. Das würde mit den politisch gesetzten Ausbauzielen übereinstimmen. Noch die Marktlage aus dem September für die die Sicht bis 2027: [ATTACH alt="1669760942419.png"]6661[/ATTACH] Nun, Ende November, sind diese Futures um rund 30 % gesunken. Man muss sich vorstellen, das jeden Tag Strom für die Zukunft, zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft angeboten wird. Habe ich als Versorger nun 1 TWh an Kundenbestand im Jahr, dann kaufe ich diese Strommenge nicht heute für, sagen wir 2027. Ich haben aber schon einen kleine Mengen sicher. sehe den Markt und kaufe kommendes Jahr weiter auf "Vorrat". Wieder nicht die ganz großen Mengen. Je näher der Lieferzeitpunkt am Heute liegt, umso größer werden die gehandelten Mengen. Der Mixpreis, den ein Versorger für Dezember 2027 zahlt, steht so erst irgendwann 2027 fest, bei vielen Versorgern auch erst am Tag der Lieferung durch Nachkauf von Strom am Spotmarkt. Für uns wichtig, und für die Politik: Der Endverbraucherpreis 2027 steht noch nicht fest. Man kann durch Zubau von Kraftwerken viel beeinflussen. Speichertechnologie, die schnell abrufbar Strom liefern kann, ist auch zur Senkung von Spotmarktpreisen geeignet, jede Technik die den Verbrauch über nur einen Tag an die Produktion anpassen könnte wäre viele Milliarden wert. Kostet auch sehr viel Milliarden, aber zum Beispiel sehr viel weniger als 20 Atomkraftwerke, die einen ähnlichen Effekt haben können. Sehr viel mehr Hoffnung als die jetzt sinkenden Börsenpreise macht mir der Zubau von Wind und Solar und die Wasserstofftechnologie als hoffentlich nutzbaren Speicher für, womöglich, auch mehrere Tage. Die Hoffnung, dass Wasserstoff Erdgas ersetzen kann, dass unser Gasnetz dafür nutzbar wäre, habe ich jedoch nicht, da müssten aus dem Wasserstoff schon größere Moleküle aufgebaut werden. Dieser winzige Wasserstoff diffundiert einfach durch zu viele Stoffe hindurch. PTL ist für Spezialanwendungen immerhin denkbar. [/QUOTE]
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