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[QUOTE="VonTrier, post: 56019, member: 1653"] h) [U]Kalbsleber mit Speck und Senfsauce[/U] und einer vorläufig geheimen Beilage [B][SIZE=2]Erster Hinweis : Eva reichte Adam den . . . . .[/SIZE][/B] Wichtig hierbei, die Leber muss wirklich vom Kalb sein, Rind oder Schweineleber haben einen zu intensiven Beigeschmack. Also, eine minderwüchsige Kuh oder ein halbwüchsiges Kalb scheiden aus. Das Fleisch muss noch hell und rötlich sein, grau oder dunkelbraun, da ist Oma in der Verpackung. [B][SIZE=2]Zweiter Hinweis : Es war natürlich der Apfel, und es war ein Wurm drin, nicht beim Apfel sondern bei Adam, und damit hat er Sie [/SIZE][SIZE=7] [/SIZE] [SIZE=2]piep, piep, piep.[/SIZE][/B] Bevor wir unsere Leber in die vorgeheizte Pfanne tun, sollten wir darauf achten dass sie dünn geschnitten ist, denn sie soll schnell durch sein, und wir müssen sie vorher abtrocknen, sehr wichtig. Und hier schon mal die Zutaten [IMG]http://antik-automaten.de/wbb2_pics/Laube_Kalbsleber_1.jpg[/IMG] Normalerweise hätte ich 1/2 Suppenlöffel Olivenöl verwendet, Problem dabei, Leber spritzt sehr gerne, und da ja unsere Pfanne beschichtet ist, besser nur leicht innen damit einreiben. Man kann zum Schluss bei der Sauce immer noch etwas Olive dazugeben. Ein glitschiges Lenkrad ist nicht so mein Ding. :) [IMG]http://antik-automaten.de/wbb2_pics/Laube_Kalbsleber_2.jpg[/IMG] Als erstes kommen die Speckstreifen in die Pfanne, die sollten nicht zu scharf angebraten werden, nur schwitzen. Da wir ja die Hitze nicht verstellen können, genügt es, wenn nötig, zeitweise den 12V Stecker zu ziehen. [IMG]http://antik-automaten.de/wbb2_pics/Laube_Kalbsleber_3.jpg[/IMG] Nach ein paar Minuten stellen wir den Speck zur Seite, es geht an die Leber.Auch wichtig die Leber sollte nicht zulange braten, dann wird sie gerne etwas zäh, also schon tricky diesmal. Aus dem gleichen Grund sollte man die Leber nicht direkt salzen. Wir sollten sie noch in ein paar grössere Stücke schneiden denn sie muss später in den Thermomix passen, und nach dem Braten sieht es dann so aus [IMG]http://antik-automaten.de/wbb2_pics/Laube_Kalbsleber_4.jpg[/IMG] Jetzt nehmen wir die Leberstücke ebenfalls aus der Pfanne und wischen diese Pfanne mit Papier gut ab, aller Bratensaft muss wisch & weg. Bei Innereien sollte man das tun. Und sofort geben wir wieder die Leberstücke (hoffentlich keine Lederstücke) ;) mit dem Speck, auch den Rahm und den Senf und lassen alles zusammen etwa 10 Minuten köcheln, natürlich mit Rühren zwischendurch. [IMG]http://antik-automaten.de/wbb2_pics/Laube_Kalbsleber_5.jpg[/IMG] Danach müssen wir unsere Zubereitung warm stellen, das geht am besten im Thermomix bei 66°. Und wer wie ich nur eine 15A Steckdose im Auto hat, es gibt Buchsen mit Krokoklemmen für kleines Geld. [IMG]http://antik-automaten.de/wbb2_pics/Laube_Kalbsleber_6.jpg[/IMG] Und unsere Pfanne kurz reinigen denn die brauchen wir jetzt für die Dingens, die Pommes. :) In französisch : Apfel = Pomme. Dafür brauchen wir Ofen-Pommes die tiefgefroren sind und die aber auch in der Pfanne gebacken werden können, ohne Fett. Ehrlich gesagt, im Fett frittiere ich nur noch Kroketten. Aber in einer 12V Pfanne ist auch bei mir eine Premiere. Und zu diesem Gericht gehören Pommes einfach dazu. Dann hauen wir mal die gefrorenen Bengel in die Pfanne. Normalerweise brate ich die Fritten im Actifry, der hat 1300 Watt also 10x mehr als unsere Pfanne. Und es dauert etwa 18 Minuten. In unserer Pfanne sind nach 15 Minuten die Pommes aufgetaut, dann einfach warten bis etwa 20 Minuten um sind und sie vorsichtig wenden. [IMG]http://antik-automaten.de/wbb2_pics/Laube_Kalbsleber_7.jpg[/IMG] Nach etwa 40 Minuten sind sie dann aber fertig, wir holen die Leber aus dem Thermomix auf den Teller und die Pommes grabschen wir direkt aus der Pfanne, der Deckel hält sie warm. [IMG]http://antik-automaten.de/wbb2_pics/Laube_Kalbsleber_8.jpg[/IMG] Essen wie Gott in Fronkreich ;) [/QUOTE]
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