Die Wahrheit über die Elektromobilität

auch da sind wir mit dem Spring auf der sicheren Seite - nicht umsonst hat er den "Green NCAP" gewonnen.
E-Auto ist ja nicht gleich E-Auto. Genauso wie bei den Verbrennern ein Lupo ja nicht mit einem GMC V10 Pickup zu vergleichen ist
 
Ich mag Elektroautos, weil sie kein Abgas ausstoßen können, so dass die Luft viel sauberer ist
Wäre nett, wenn der User hinter diesem KI-Erguss sich mal zu seinen Motiven erklärt.
5 Beiträge, die ein harter Beleg für die Mangelhaftigkeit der genutzten KI sind, sollten doch genügen. Kostet ja auch Energie :)
 
interessant - vor allem der verlinkte CO2 -Rechner der den Lebenszyklus bewertet. Zeigt sehr deutlich das es nicht um den Gegensatz Elektro zu Verbrenner geht, sondern um die Art wie die Technologie eingesetzt wird.
Ein vollelektrischer Audi E-Tron braucht ein paar Hundert Jahre (kommt auf km-Leistung und Strommix an) um die CO2- Emissionen eines Golf TDI zu unterbieten... !!!!
 
Sind das nicht alles Lobby-Artikel? Auch immer von "beiden" Seiten? Verbrenner wie "Elektro"? Geht da nicht schon der undifferenzierte Blick los?

Differenzierter wäre es für mich schon mal, wenn man ein BEV nicht gleich einem Elektromotor setzt.

Also in den Köpfen aus dem Gesamtsystem den Energiespeicher trennen. Damit wäre man direkt in der Denkweise vieler "Technologie"-offener. Vermutlich selbst in den Köpfen bei den Automobilhersteller:innen. Dann könnte man ggfs. leichter beide Stränge vorantreiben: Energiequelle und Motor. Ggfs. in der Plattform, dem Baukasten, berücksichtigen.

Beides macht derzeit große Sprünge. Im Umweltaspekt, in Serienfertigung, in Kostenersparnis, in Leistungsdichte (Akkus), ...

Ebenfalls wenig hilfreich: der monotone Blick auf den CO2 Abdruck (einer Erfindung der Ölindustrie, um rechnerisch die "Schuld" von sich zu weisen und zud auf Einzelne zu verteilen). Es gibt noch mehr Aspekte der Umweltbelastung neben CO2 und selbst wenn: beim Akkuschrauber, Smartphone und elektr. Zahnbürste schert sich niemand um den LiON Akku.

Nur jeder weiß beim Verbrennungsmotor, dass dieser genau einen Idealpunkt hat, bei dem dieser am effizientesten läuft. Daher sind solche Motoren eher dezentral zu nutzen und nicht wirklich für ständige Wechsel direkt an der Antriebswelle geeignet (mal das Getriebe als Optimierung ausgeklammert). Und weil das alles mit Verschleiß einhergeht, muss jeder dieser dezentralen Motoren ständig kontrolliert und gewartet werden. Vom Anfang bis zum Auspuff. Einzig im Betrieb hat der Verbrenner im Winter gewisse Vorteile: er heizt die Motorhaube schneefrei. Wärmeproduktion ist aber immer ein schlechtes Zeichen, wenn die Energie für was anderes eingesetzt werden soll, als zum Heizen.

Insofern: ob BEV zum Stand von heute das allerbeste ist... Weiß ich auch nicht. Den Elektromotor halte ich - Stand heute - für den besten Motor. Beim Energiespeicher: da kommt es auch immer auf die Quellenangaben an... Beim Wasserverbrauch zur Gewinnung des Akkus der Kapazität vom Spring kann man nur sagen: wer in seinem Leben drei Avocado verzehrt hat, wird vermutlich mehr Wasser verbraucht haben. Sagen mir diverse Quellen. Ob die jetzt seriös sind...
 
Wenn ich auf der Terrasse sitze, ist es mir lieber wenn ein E-Auto vorbei fährt.
Ist leiser und vor allem keine Abgase.
 
Hast du deine Terrasse direkt an der Straße, das ist aber blöd. 🤨

Da macht das EV aber auch Lärm wenn es schneller fährt.
 
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