Bremsen beim E-Auto oftmals Mangel bei TÜV

Ich hab erst überlegt: Was hat Bremen damit zu tun?:ROFLMAO:
Haben die besonders strenge TüVler/E-Automöchtegernverhinderer?

Keep cool:cool:und solche Artikel getrost ignorieren.
Ein Kommentar im Artikel weiter unten brachte es auf den Punkt:

"Leute, das ist jetzt der dritte Artikel in kürzester Zeit der gegen Elektro hetzt.
Das hier ist ein richtiges Schundblatt.
Als ob verbrenner nicht reihenweise wegen der AU und defekten an der Abgas Anlage durchfallen würden…"
 
Diese Meldungen von den angeblich schlechten Bremsen bei E-Autos habe ich nun auch zum wiederholten Mal gelesen. Das ist etwa so, wie wenn man sagt, dass Fahrzeuge, die wenig gefahren werden, beim TÜV oft mit schlechten Reifen auffallen, weil diese trotz gutem Profil möglicherweise schon alt sind...

Aber gerade beim Spring kann ich das nicht nachvollziehen: Die Bremsen werden in der Tat weniger beansprucht als an einem Porsche 911, aber es ist schlicht Blödsinn zu behaupten, dass die Bremsen deshalb in irgendeiner Form ein Risiko speziell von E-Autos darstellen.

Vorsicht ist aber generell bei Fahrzeugen mit mehr als 300 PS anzuraten: Da müssen die Bremsen mehr leisten und verschleißen deshalb schneller! ;-)
 
Beim Spring kann ich nichts feststellen. Bei meinem elektr. BMW bremste man fast nur mit Rekuperation, die Scheiben setzten Flugrost an. Den haben ich dann hin und wieder weggebremst. Beim Spring passiert das bisher nicht.
Weiterhin rosten bei Autos mit Automatikgetriebe gerne die Handbremsseile und andere Teile der Handbremse, weil sie nie benutzt werden. Da beim Spring die "P" Stellung des Getriebes fehlt, wird die Handbremse aber regelmäßig genutzt. Also auch Entwarnung.
 
Regelmäßiges Bremsen sollte gut sein für die vorderen Bremsen.

Ich kenne es mit den hinteren (Trommel-) Bremsen so, dass man ab und an während der Fahrt (natürlich, wenn hinter einem keiner fährt) die Handbremse vorsichtih zieht.
Dadurch werden sie wieder frei und bekommen vernünftige Bremswirkung...
 
Ordentliches Freibremsen unmittelbar vor der HU ist nie ein Fehler.
Ansonsten kann man als ADAC-Mitglied die Gelegenheit der mobilen Prüfstationen nutzen, um ein paar Fakten zu seinem Auto zu bekommen. (Bremsen, Stoßdämpfer, Lichteinstellung, 12V-Batterie oder auch Bremsflüssigkeit)
 
lumpi schrieb:
Ordentliches Freibremsen unmittelbar vor der HU ist nie ein Fehler.
Ansonsten kann man als ADAC-Mitglied die Gelegenheit der mobilen Prüfstationen nutzen, um ein paar Fakten zu seinem Auto zu bekommen. (Bremsen, Stoßdämpfer, Lichteinstellung, 12V-Batterie oder auch Bremsflüssigkeit)
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Sogar kostenfrei!
Aber fast nur in den gebrauchten Bundesländern, gell?
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@MarcusderSpringer Testen in dem du mal aus hoher Geschwindigkeit richtig rein laschst.
Da merkst schon ob der nach rechts links oder so zieht .Zudem wenn man ein wenig schaut sieht man ob die Belege runter sind ,zur Not nimmst einen Reifen ab.
Der zeigt dir aber an ob die Klötze runter sind und mal mit den Fingern über die Bremsscheibe da merkst
wie glatt oder eben nicht ist und ob die eingelaufen ist an den Rändern
 

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