Hallo zusammen.
Gibt es irgendeine Klarheit was, neben Verlust der Reichweite, sonst noch negative Effekte sind wenn der Akku irgendwann mal an Kapazität verliert?
Mich beschäftigt gerade konkret die Frage der Effizienz, also ob dann die Ladeverluste noch größer werden...
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn der Akku irgendwann nach Jahren zb nur noch 75% der ursprünglichen Kapazität hat, oder noch weniger, man trotzdem um von 0% auf 100% Ladezustand zu laden, genauso viel Energie hinein pumpen muss (anstatt eben nur 75% der ursprünglichen Energie), als wenn der Akku noch 100% der Kapazität hätte... Das würde bedeuten, dass der Verbrauch steigt, eben durch gestiegene Ladeverluste...
Ich weiß leider nicht mehr wie das damals bei meinem letzten Smartphone genau war als der Akku durch war (und der war definitiv richtig durch damals), aber ich meine mich zu erinnern, dass es genauso lange geladen hat, wie als es neu war, nur mit dem Unterschied dass dann nach dem abziehen des Ladesteckers bei 100% der Akku dann nach enorm kurzer Zeit eben wieder leer war. Ohne Experte zu sein würde ich es laienhaft so erklären, dass die gealterte Zell Chemie im Akku eben so träge und marode geworden war, dass man verglichen mit einem neuen Akku mehr Energie aufwenden musste bis die Zellen diese dann aufgenommen haben.
Falls das bei einem Elektrofahrzeug so wäre, würde es bedeuten, dass so ein Fahrzeug im Alter quasi nach und nach zum Stromfresser werden würde, wenn der Akku mehr und mehr an Kapazität verliert. Und dann müsste man das natürlich auch bedenken. Anstatt ein Fahrzeug weiter zu Fahren, vllt weil die reduzierte Reichweite an sich noch ausreichend ist für den Bedarf an Strecken, müsste man den gestiegenen Verbrauch mit berücksichtigen.
Gibt es irgendeine Klarheit was, neben Verlust der Reichweite, sonst noch negative Effekte sind wenn der Akku irgendwann mal an Kapazität verliert?
Mich beschäftigt gerade konkret die Frage der Effizienz, also ob dann die Ladeverluste noch größer werden...
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn der Akku irgendwann nach Jahren zb nur noch 75% der ursprünglichen Kapazität hat, oder noch weniger, man trotzdem um von 0% auf 100% Ladezustand zu laden, genauso viel Energie hinein pumpen muss (anstatt eben nur 75% der ursprünglichen Energie), als wenn der Akku noch 100% der Kapazität hätte... Das würde bedeuten, dass der Verbrauch steigt, eben durch gestiegene Ladeverluste...
Ich weiß leider nicht mehr wie das damals bei meinem letzten Smartphone genau war als der Akku durch war (und der war definitiv richtig durch damals), aber ich meine mich zu erinnern, dass es genauso lange geladen hat, wie als es neu war, nur mit dem Unterschied dass dann nach dem abziehen des Ladesteckers bei 100% der Akku dann nach enorm kurzer Zeit eben wieder leer war. Ohne Experte zu sein würde ich es laienhaft so erklären, dass die gealterte Zell Chemie im Akku eben so träge und marode geworden war, dass man verglichen mit einem neuen Akku mehr Energie aufwenden musste bis die Zellen diese dann aufgenommen haben.
Falls das bei einem Elektrofahrzeug so wäre, würde es bedeuten, dass so ein Fahrzeug im Alter quasi nach und nach zum Stromfresser werden würde, wenn der Akku mehr und mehr an Kapazität verliert. Und dann müsste man das natürlich auch bedenken. Anstatt ein Fahrzeug weiter zu Fahren, vllt weil die reduzierte Reichweite an sich noch ausreichend ist für den Bedarf an Strecken, müsste man den gestiegenen Verbrauch mit berücksichtigen.