RoterFuchs
eDacia-Erfahrener
- Ort
- Niederösterreich
- Fahrzeug
- Neuer Dacia Spring
- Modell
- Expression 45PS
- Modelljahr
- 2024
- Motor
- 45PS(33KW)
- Batterie
- 27kWh
- Details
- Wegen Klima Expression
Hallo zusammen!
Seit Jahren interessiere ich mich für nachhaltige Konzepte. Das fing mit Haus an, mit Auto gings weiter und so gestaltete sich auch ein wenig aus, was in naher Zukunft zu realisieren ist/soll.
Leider war vor 10 Jahren ein E-Auto noch zu weit entfernt, ein Mopedauto kostete fast gleichviel wie ein Kleinwagen. Daher fiel die Wahl damals auf einen Kia Picanto. In den ganzen Jahren verfolgte ich den Aufstieg der E-Autos und vor allem auch der Preisregionen von Akkutechnologien.
Als erstes habe ich hier im Dachgeschoss mit ca. 80qm von Holzheizung auf Klimasplits geändert. Von einem Boiler zum Durchlauferhitzer. Nun wurde die letzten Jahre viel umgebaut, wir haben nun 150qm Wohnfläche und 2 Kinder mehr. Klimasplits blieben und es wurde eine Multisplit eingebaut, die aber nicht zufriedenstellend lief weil zuviel Heizleistung und die Räume überheizte (mit dem dazugehörigen Stromverbrauch). Momentan wird die Wohnung und der Haushalt mit 7600kWh Verbrauch betrieben.
Aufgrund von Zeitmangel wurde dann auch die PV aufgebaut von einer Fachfirma. Das sind 15kwp mit 13,2 Wechselrichter und einem 15kWh Speicher (soll nur 12kWh bereitstellen für Haushalt).
Da jetzt ein Wagen inne Fritten gegangen ist, musste was Neues her. Ein gebrauchter Spring ist hier in Österreich für 10 000 - 12 000€ zu bekommen. Dann hat der 2-3 Jahre schon runter. Neu mit Förderung sind wir nun bei um die 14 500€. Der mit der Klimaanlage. Unsere Fahrleistung bisher war um die 5000 - 7000km im Jahr. Ich gehe also bei 15kWh auf 100km von ungefähr 1000kWh zusätzlich aus. Durch die PV können wir sicher genug einsparen, beim Haushalt, im Übergang mit den Klimasplits und auf jeden Fall im Sommer das E-Auto laden.
Sollte sich in den nächsten Jahren E-Autos für ca. 7000- 8000€ einpendeln wird evtl. auch der Zweitwagen noch getauscht. Dessen Haftpflicht kostet auch schon 250€, Steuern 200€ und die Steuern können wir uns dann auch noch sparen. Reichweite reicht dann auch mit 40 oder 50km aus. Bisher war und ist mir das zu windig, weil die ganzen Umbauten so schon teuer genug sind, da wären NOCHMAL 7000€ einfach zuviel des Guten. Je mehr aber Akkureparaturen expandieren, umso wahrscheinlicher, dass wir da mal umsteigen mit beiden Autos. Das ist dann auch das Ziel.
Zusätzlich der Austausch des Durchlauferhitzers gegen eine BWWP (steht schon unten) und die Kombination der Split-Klimas mit der dann vorhandenen Fußbodenheizung mit einer Panasonic Jeisha 9KW Wärmepumpe zum einspeichern von PV-Strom in das Gebäude während am Tag die Klimasplits effektiver Strom nutzen können. Den Keller voller Puffer zu stellen (weil der sowieso dieses Jahr wegen Hochwasser abgesoffen ist und daher für sonst nichts zu gebrauchen ist) als Wärmespeicher im Niedrigtemperaturbereich ist auch schon in Planung. Die Ideen sprudeln also weiter, das E-Auto ist nur eines von vielen vielen Baustellen.
Daher auch so wichtig, dass es die nächsten Jahre für uns bilanziell Ruhe gibt. Lange Garantiezeit auf den Wagen/Wartung und Akku sind da wichtig. Dazu der günstige Anschaffungspreis.
Seit Jahren interessiere ich mich für nachhaltige Konzepte. Das fing mit Haus an, mit Auto gings weiter und so gestaltete sich auch ein wenig aus, was in naher Zukunft zu realisieren ist/soll.
Leider war vor 10 Jahren ein E-Auto noch zu weit entfernt, ein Mopedauto kostete fast gleichviel wie ein Kleinwagen. Daher fiel die Wahl damals auf einen Kia Picanto. In den ganzen Jahren verfolgte ich den Aufstieg der E-Autos und vor allem auch der Preisregionen von Akkutechnologien.
Als erstes habe ich hier im Dachgeschoss mit ca. 80qm von Holzheizung auf Klimasplits geändert. Von einem Boiler zum Durchlauferhitzer. Nun wurde die letzten Jahre viel umgebaut, wir haben nun 150qm Wohnfläche und 2 Kinder mehr. Klimasplits blieben und es wurde eine Multisplit eingebaut, die aber nicht zufriedenstellend lief weil zuviel Heizleistung und die Räume überheizte (mit dem dazugehörigen Stromverbrauch). Momentan wird die Wohnung und der Haushalt mit 7600kWh Verbrauch betrieben.
Aufgrund von Zeitmangel wurde dann auch die PV aufgebaut von einer Fachfirma. Das sind 15kwp mit 13,2 Wechselrichter und einem 15kWh Speicher (soll nur 12kWh bereitstellen für Haushalt).
Da jetzt ein Wagen inne Fritten gegangen ist, musste was Neues her. Ein gebrauchter Spring ist hier in Österreich für 10 000 - 12 000€ zu bekommen. Dann hat der 2-3 Jahre schon runter. Neu mit Förderung sind wir nun bei um die 14 500€. Der mit der Klimaanlage. Unsere Fahrleistung bisher war um die 5000 - 7000km im Jahr. Ich gehe also bei 15kWh auf 100km von ungefähr 1000kWh zusätzlich aus. Durch die PV können wir sicher genug einsparen, beim Haushalt, im Übergang mit den Klimasplits und auf jeden Fall im Sommer das E-Auto laden.
Sollte sich in den nächsten Jahren E-Autos für ca. 7000- 8000€ einpendeln wird evtl. auch der Zweitwagen noch getauscht. Dessen Haftpflicht kostet auch schon 250€, Steuern 200€ und die Steuern können wir uns dann auch noch sparen. Reichweite reicht dann auch mit 40 oder 50km aus. Bisher war und ist mir das zu windig, weil die ganzen Umbauten so schon teuer genug sind, da wären NOCHMAL 7000€ einfach zuviel des Guten. Je mehr aber Akkureparaturen expandieren, umso wahrscheinlicher, dass wir da mal umsteigen mit beiden Autos. Das ist dann auch das Ziel.
Zusätzlich der Austausch des Durchlauferhitzers gegen eine BWWP (steht schon unten) und die Kombination der Split-Klimas mit der dann vorhandenen Fußbodenheizung mit einer Panasonic Jeisha 9KW Wärmepumpe zum einspeichern von PV-Strom in das Gebäude während am Tag die Klimasplits effektiver Strom nutzen können. Den Keller voller Puffer zu stellen (weil der sowieso dieses Jahr wegen Hochwasser abgesoffen ist und daher für sonst nichts zu gebrauchen ist) als Wärmespeicher im Niedrigtemperaturbereich ist auch schon in Planung. Die Ideen sprudeln also weiter, das E-Auto ist nur eines von vielen vielen Baustellen.
Daher auch so wichtig, dass es die nächsten Jahre für uns bilanziell Ruhe gibt. Lange Garantiezeit auf den Wagen/Wartung und Akku sind da wichtig. Dazu der günstige Anschaffungspreis.