Peter Lustig machte vor über 40 Jahren Prognose zum E-Auto

G.R.

eDacia-Wissendurstiger
Fahrzeug
Dacia Spring
Modell
Extreme
Modelljahr
2023
Motor
65 PS
Details
CCS
Peter Lustig machte vor über 40 Jahren Prognose zum E-Auto - es ist unheimlich, wie richtig er lag (msn.com)

Fahrzeughersteller setzen in Zukunft auf E-Autos. Dabei ist das Konzept lange bekannt. Peter Lustig beschäftigte sich in der Sendung „Löwenzahn“ vor Jahren damit.

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Peter Lustig konnte Kinder nicht leiden. So wird es noch immer erzählt.
Ist natürlich nicht die Wahrheit, sondern durch einen Schreiberling leichtfertig in die Welt gesetzt worden.
Der Schreiberling hat aber schon lange die Sachlage klargestellt: Peter Lustig war natürlich Kinderfreund.

Und mit dem Elektroauto hatte er natürlich genauso Recht. Das war mir und meinen Brüdern auch 1970 schon klar. Unser Modellauto mit Elektroantrieb hat schon super mit den Verbrennern mithalten können. OK, die Akkus waren echt empfindlich, haben schnell Kapazität verloren.

Wenn ich die Technik von 1970 vergleiche mit den Modellversuchen mit meinen Kindern 40 Jahre später, dann war das schon eine beeindruckende Entwicklung.

Ich bin, neben der Religion, auch noch immer ein Technikgäubiger. Die Menschheit wird wieder auf Kurs kommen. Die Welt wird ein neues Gesicht haben, aber sie wird weiter dazu dienen wozu sie gedacht ist.

Peter Lustig hat genau das transportiert. Er hat die Kinderaugen für die Natur, die Umwelt, die Fragilität der Welt geöffnet. Gleichzeitig war er kein Technikfeind, sondern ein Lehrer des kritischen Denkens über Risiken und Möglichkeiten.

Nun war das ja nicht Peter Lustig allein, sondern ein ganzes Team. ein Team welches dem Zeitgeist seiner Zeit folgend so wirken konnte wie wir es erlebt haben.

Leute, unsere Kindheit war schon nicht schlecht.

Muss ja ne Ursache haben das wir heute mit dem Spring spielen wollen :)
 
OK, die Akkus waren echt empfindlich, haben schnell Kapazität verloren.
Au ja ... das war ein Drama. Die einen Akkus bekamen gleich dicke Backen, wenn sie minimal überladen waren. Die anderen verloren rucki zucki ihre Kapazität. und die dritten hatten einen ausgeprägten Memory-Effekt. Dann gab es welche, die ihre Spannung bis fast zur Entladung behielten - was für eine Überraschung, wenn plötzlich Schluss war. Und schließlich gab es noch welche, die die Spannung gegen Ende gaaanz langsam nachließen.

Ich erinnere mich an die enthusiastischen Diskussionen die wir über Akkus für Fernsteuermodelle auf dem technischen Gymnasium unter uns Schülern führten. Die Pauker wollten von dem allem nichts wissen; die waren ja jenseits von gut und böse :).
 

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