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Entscheidungsfindung zur PV & Energetische Autarkie Lösungen
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[QUOTE="Hans, post: 89617, member: 256"] Während meiner Findungsphase vor 2,5Jahren war ich kurzzeitig in einem PV-Forum. Bevor man sich da einliest, sollte man sich schon einigermaßen informiert haben…😉 Dort gab es - häufig sehr festgelegt - Akku-Beführworter, Akku-Gegner, Leute die sagten „pack das Süddach komplett voll! Alles andere ist Quatsch!“ usw. Festgelegte Meinungen aus Erfahrung der letzte Dekade halt. Mir half im wesentlichen, mich wirklich selber einem Monat massiv mit der Materie auseinanderzusetzen. Dann verschiedene Szenarien durchdenken und mit einem Solarteur besprechen. Bei mir schien der erste (zunächst vertrauenswürdig erscheinende Anbieter) sehr wenig auf meine Voraussetzungen vorbereitet zu sein und versuchte mir, seine Pläne aufzudrängen. Mit dem Basiswissen erkannte ich: der erzählt Quatsch. Und war raus. Der zweite kam vorbei, hielt meinen ursprünglichen Plan (je 6kWp auf Ost/ West und 3kWp auf Süd) ohne Speicher für plausibel bei unserem Verbrauchsverhalten. Nach Dach-Inspektion empfahl er mir aber, komplett auf Ost/West umzuschwenken, da das Süddach in spätestens 10Jahren saniert werden sollte. Den fand ich dann super und beauftragte. Also: Macht Euch (wie bestimmt vorher mit BKW) Gedanken: - wann verbraucht Ihr überwiegend Strom? - wie hoch ist der kontinuierliche Tagesverbrauch? - wieviel braucht‘s nachts? (Speicher notwendig?) - wie hoch soll der Komfort sein? (mit meiner Frau im 2-Personen-Haushalt) habe ich abgesprochen, das ich die Großverbraucher steuere… bei größeren Haushalten kann ein integrierter Akku einen Komfort bieten, den man mit dem Kaufpreis evtl gerne erhält. Beispiel heute: - Frühstückskaffee - Laden meiner Frau offen (1.1kW Grundlast) - parallel Spring geladen - zeitversetzt Warmwasser erzeugt - zeitversetzt Nacht-Akku geladen - kleinen Baum (mit Akku) gefällt, Hecke geschnitten und 2,5kW-Häcksler zur Mulchgewinnung betrieben [ATTACH type="full"]10249[/ATTACH] [/QUOTE]
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