Effizienz von eAutos

[Spring-zula*161123]

Ich denke, dass die wichtigsten, mechanischen(!) Komponenten zur Übertragung von Antriebskräften, also direkt nach dem Emotor , bereits auf der Straße laufen...mit einem Eingang Tesla wird keinerlei Werbung betrieben, demnächst vl mit 2 Gang Diff.am E' Porsche...
Die genannten Wandlungen von kennlinien begrenzten "Neanderverbrenner" mit/ ohne E unterstützung oder E Turbo zur Schnellfüllung führt nicht an den grundsätzlichen physikalischen Themen der Verbrennung , selbst nach Atkinson nach Toyota mal 10 Jahre später bei Fauweh, von menschen schädlichen fossilem Emmisionstreiber vorbei.
Der EMotor ist genau hier überlegen.

 

[Sause]

Das allgemeine Verständnis Problem zur Effizienz...

Meiner Meinung nach ist die Effizienz von E-Antrieben (welche Energie stecke ich rein, welche bekomme ich raus) unbestritten (gilt nur für grüne Energie). Das werden auch keine Liebhaber von Zerknalltreiblingen schlecht reden können (Mathematik der Klasse 6).

Das Problem, was sie haben ist, die Mehrheit der Bevölkerung definiert (die gefühlte) Effizienz anders, als das, was es eigentlich ist.
Ihre Meinung von Effizienz bedeutet auch die Reichweite, die ich mit einem vollen Tank erreichen kann und auch die Zeit, die verwendet werden muss, um den "Tank" wieder voll zu bekommen.

Da aber fossile Brennstoffe überall (derzeit über 14 Tausend Tankstellen in DE) verfügbar sind, ist es derzeit einfach noch zu bequem und schnell, CO² emittierende Flüssigkeiten nach zu füllen.

Auch die Automobilindustrie hat immense Milliarden in die Entwicklung verbesserte Motoren investiert, die wieder eingefahren werden wollen. Und der Scheich hat derzeit, solange Öl unter seinem Sand schlummert, kein Interesse an E-Autos.

Geld regiert die Welt. Getreu dem Motto, ich lebe jetzt und was schert mich das Geschwätz meiner Kinder/Kindeskinder.

Auch wenn es den Elektromotor bereits vor dem Zerknalltreibling gegeben hat, so wurde leider seine Entwicklung gegenüber dem Verbrenner sträflich vernachlässigt, weil Erdöl und auch damit die Entwicklung der Verbrenner Motoren (angefangen von Nikolaus Otto, Carl Benz, Gottfried Daimler u.s.w, Liste ist lang) leicht und (damals) unbegrenzt verfügbar schien. Die Folgen waren damals leider nicht absehbar.

Wo wären wir heute, wenn der E-Antrieb und die Akkus so weiter entwickelt wurden, wie die Verbrenner in den letzten 140 Jahren ?

Wären wir Heute beim 1kw/100km E-Antrieb mit 1000 km Reichweite ?

Think about it...

 

[Fahrer]

Sehr gute Gedanken @Sause !
Ich glaube jede Zeit hat ihre Highlights. Gewisse Techniken können dann gerade gut entwickelt werden, weil gerade jetzt das Wissen da ist, weil gerade jetzt die Möglichkeiten zur Umsetzung gegeben sind. Manche Analysetechniken gab es noch nicht manche Kombinationen waren vorher nicht möglich. Vielleicht wäre ein Nikolaus Tesla auch schon weiter gewesen aber ich finde es schon toll gerade zu erleben, daß ihm durch Tesla sehr gut gehuldigt wird. Fehlentwicklungen mag es geben doch es begeistert mich die Rasanz der Neuerungen. Hoffentlich wird es nicht ausgebremst was gerade Fahrt aufnimmt und hoffentlich wird nicht weiter in Richtungen galoppiert die unseren Kindern nicht gut tun. Meine Hoffnung ist Bio, weniger Kapitalismus, weniger Tourismus bis zum Exzess, weniger Konsum, weiniger nicht verwertbares Plastik, kein Atomstrom, keine Atombomben,.....besser ich höre jetzt auf zu träumen, hoffe aber weiterhin, daß Träume wahr werden dürfen!
Kennt Ihr den Spruch: wer Schmetterlinge weinen hört, der weiß wie Wolken schmecken.
Das ist der Traum!

 

[Spring-zula*161123]

Hallo, das tut gut, zu lesen.
Habe bereits erfahren , dass die Egis, also die ewig Gestrigen, gerne weiter an den beliebten Themen, " mein Verbrenner und ICH" ...aber sowas von eng ;-)))))) am Tropf hängen...
Abgesehen von diesem marzialischen Abgasschleudern, die bei uns hier z.B. auch noch mit geführten Touren mit z.B. den rauchenden Quads durch die pure Natur röhren...zur Lustfahrt in Baden durch den grünen Schwarzwald erhoben...was ist denn los mit den Menschen?

OT: hatte eine Vorab- Bachelerarbeit zur vierten ( 4. !) Reinigungsstufe zum Lesen und...Abgekürzt...es ist eigentlich eine Vollkatastrophe, was technisch möglich wäre, um unser weiteres Dasein mit den Basics...Also wichtigstes Element H²0, Wasser für ALLE und Jeden ...gereinigt...zur Verfügung zu stellen. Ich trinke kein Jever mehr...z B. Oberflächenwasser mit Microfasern...?!...u.A. nachgewiesen...usw....wehe, es ist ein Krankenhaus in der Nähe...puuh, nix hihi !!!!!¡!!!!!!
wieder völlig abgeschweift...

Topic: Effizienz kostet eigentlich enorme Anstrengungen...das betrifft hier und morgen jeden Einzelnen, auch die Egis, tragen dafür Verantwortung...





Falls euch solche Beiträge stören, einfach den Verfasser auf Ignorieren klemmen, Danke schön

 

[Martin Adler]

I thought about it.

Das allgemeine Verständnis Problem zur Effizienz...

Das Problem, was sie haben ist, die Mehrheit der Bevölkerung definiert (die gefühlte) Effizienz anders, als das, was es eigentlich ist.
Ihre Meinung von Effizienz bedeutet auch die Reichweite, die ich mit einem vollen Tank erreichen kann und auch die Zeit, die verwendet werden muss, um den "Tank" wieder voll zu bekommen.

Nun, die verplemperte Zeit gehört eigentlich mit zur Effizienz: Time is money - oder? Es kann ja jeder mal bei seinem Stundenlohn durchrechnen, was AM ENDE effizienter ist. Ich als Rentner und freiwillig Beschäftigter kann da natürlich großzügig sein. Wenn ich z.B. als Vertriebler mit Provision unterwegs bin und zwei oder zweieinhalb Stunden am Tag mit Laden verbringe, verliere ich einen Kundentermin und die damit verbundene Provision. Also, so einfach wegbügeln kannst du diese Denke nicht.

Da aber fossile Brennstoffe überall (derzeit über 14 Tausend Tankstellen in DE) verfügbar sind, ist es derzeit einfach noch zu bequem und schnell, CO² emittierende Flüssigkeiten nach zu füllen.

Auch wenn es den Elektromotor bereits vor dem Zerknalltreibling gegeben hat, so wurde leider seine Entwicklung gegenüber dem Verbrenner sträflich vernachlässigt, weil Erdöl und auch damit die Entwicklung der Verbrenner Motoren (angefangen von Nikolaus Otto, Carl Benz, Gottfried Daimler u.s.w, Liste ist lang) leicht und (damals) unbegrenzt verfügbar schien. Die Folgen waren damals leider nicht absehbar.

Sind es nicht eher die Akkus, die sträflich vernachlässigt wurden?

Wo wären wir heute, wenn der E-Antrieb und die Akkus so weiter entwickelt wurden, wie die Verbrenner in den letzten 140 Jahren ?

Wo ganz anderes ... ja klar! Aber wie schon geschrieben, es gibt einige Menschen, für die Time is money gilt und die wir nicht (zu sehr) mit unseren Öko-Ideen bestrafen dürfen. Sonst melden sich die nämlich beim Bürgergeld an, weil das einfacher ist.

 

[Spring-zula*161123]

Aaalso, im Außendienst war ich gaaanz viele Monde und Jahre auf die Minute unterwegs...aber das hatte ich ja schon betont, ...toyota Hybrid, EIN Prius...dass Effizienz*, also Hubraum und Status zurückliegend nicht zusammen kamen...ich fuhr den abartig sparsamen Hybrid...doch manchmal knapp über 5 Liter mit E10/ auf 100 km...dennoch mit der üblichen Kilometerpauschale vom Arbeitgeber, na, wer rechnet da gerne ?
Inzwischen könnte ein Tesla Modell Y auch mir die tägliche Gunst erweisen...
Diese gerne als liebgewonnene Gewohnheiten als das Mass der Dinge zu erheben, ist menschlich. Eine Ladesäule zu benutzen wird sich in Zukunft...Ganz einfach in unser Bewußtsein hineindrängen...genau wie dieses Handy, auf dem jeder und jede große Stücke hält...

☆ Ich bin doch hier im Dacia Spring electric Forum, warum ?
Weniger ist mehr,
so der moderne Asket,
und damit entziehe ich mich auf eine gewisse Art diesem ...xyz...Konsumrausch, der sich GEGEN die wichtigsten Basics zum Leben richtet...
puuh, wieder nix hihi !

Dacia Spring...und läuft und läuft und läuft...
Grüße aus dem sonnigen Schwarzwald