E Autos verursachen weniger unfälle?

[Littlecam]

Beim lesen diess Artikels bin ich an der Aussage hängen geblieben und grübel über den Grund .

KJüngere oder "fitere" Fahrer? oder woran mag das liegen?

Versicherungsbranche bemängelt Unwissen in Kfz-Werkstätten: Reparatur von Elektroautos teurer als bei Verbrennern

Elektroautos gehen seltener kaputt als Verbrenner, aber wenn doch, wird es teuer. Die Versicherungsbranche fürchtet um die Akzeptanz der Technik. Schuld sind die Batterien – und schlecht informierte Werkstätten.

www.spiegel.de

 

[Don Spring]

Past zu meinem Artikel den ich gepostet habe.

KFZ-Versicherungen werden teurer

KFZ-Versicherungen werden sich 2024 nochmals erhöhen. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/versicherungen-kosten-kfz-100.html

www.springforum.de

 

[Gurke]

Beim lesen diess Artikels bin ich an der Aussage hängen geblieben und grübel über den Grund .

KJüngere oder "fitere" Fahrer? oder woran mag das liegen?

Da das Wort anteilig fehlt gehe ich davon aus, dass sie die Gesamtzahlen pro Jahr zu Grunde gelegt haben. Dann könnte es für die Aussage mehrere mitursächliche Gründe geben.
1. Es gibt immer noch insgesamt sehr viel weniger E-Autos als Verbrenner, was die Anzahl der Unfälle senkt.
2. E- Autos sind meist neu und mit aktueller Sicherheitstechnik ausgestattet wohingegen sehr viele sehr alte Verbrenner noch immer auf den Straßen unterwegs sind. Dort können fehlende Sicherheitstechnik und oder fehlende Wartung zu Fehlfunktionen führen, die mehr Unfälle verursachen können.
3. Habe keine Ahnung welche Altersgruppen E- Autos fahren. Statistisch gesehen meine ich, dass eher die Jungen ungestümen mehr und schwerere Unfälle verursachen, als die ganz Alten , die eher schleichen, aber halt ab und zu auch total neben der Kappe sind.

Interessant finde ich den Artikel weil die Versicherer das bemängeln, was uns auch auffällt, dass nämlich kaum einer Ahnung hat wie man E- Autos vernünftig repariert oder sich traut es selbst zu versuchen und die E- Autos dann ewig rumstehen, bis der Hersteller mal ne Vorgabe macht. Die Forderungen der Versicherer an die Autoindustrie, mehr zu Schulen und bessere Reparatur Anleitungen herauszugeben sowie die Akkus besser zu schützen, unterstütze ich voll.

 

[springmarc]

Da das Wort anteilig fehlt gehe ich davon aus, dass sie die Gesamtzahlen pro Jahr zu Grunde gelegt haben. Dann könnte es für die Aussage mehrere mitursächliche Gründe geben.
1. Es gibt immer noch insgesamt sehr viel weniger E-Autos als Verbrenner, was die Anzahl der Unfälle senkt.
2. E- Autos sind meist neu und mit aktueller Sicherheitstechnik ausgestattet wohingegen sehr viele sehr alte Verbrenner noch immer auf den Straßen unterwegs sind. Dort können fehlende Sicherheitstechnik und oder fehlende Wartung zu Fehlfunktionen führen, die mehr Unfälle verursachen können.
3. Habe keine Ahnung welche Altersgruppen E- Autos fahren. Statistisch gesehen meine ich, dass eher die Jungen ungestümen mehr und schwerere Unfälle verursachen, als die ganz Alten , die eher schleichen, aber halt ab und zu auch total neben der Kappe sind.

Interessant finde ich den Artikel weil die Versicherer das bemängeln, was uns auch auffällt, dass nämlich kaum einer Ahnung hat wie man E- Autos vernünftig repariert oder sich traut es selbst zu versuchen und die E- Autos dann ewig rumstehen, bis der Hersteller mal ne Vorgabe macht. Die Forderungen der Versicherer an die Autoindustrie, mehr zu Schulen und bessere Reparatur Anleitungen herauszugeben sowie die Akkus besser zu schützen, unterstütze ich voll.

Zu 1, kann ich dir sagen, Versicherungen können einigermaßen rechnen und rechnen die Unfälle pro 100 Fahrzeuge etc hoch, genau so bei den Typklassen,da zählt nicht die gesamte Zahl sondern pro 100 oder 1000 Fahrzeuge
Zu 3. Wenn es über 70 Jahre geht dann steigt die Unfallzahlen wieder vorallem auch für schwere Unfälle, wenn dann mal bremse und Gas verwechselt wird, gibt es bei den 80+ ganz gerne

 

[Martin Adler]

Im Radio (BR24) kam das heute auch. Sie vermuteten, dass e-Auto-Fahrer weniger Unfälle haben, weil wegen der eingeschränkten Reichweiten die Menschen vorausschauender und langsamer fahren. Andererseits sagten sie, ist die Durchschnittsreparatur etwa 30% teurer wie beim Verbrenner, wegen der exorbitanten Kosten, wenn der Akku beschädigt ist.

Also werden wir jetzt die Knochen werfen und losen, ob die Versicherungen teurer oder billiger werden .

 

[Abdullah]

Ist denn schonmal was billiger geworden

 

[Hans]

Bei recht kräftigen eAutos kam es meiner Erinnerung nach gelegentlich zu Versicherungsschäden durch Auffahrunfälle.
(Nachfahrender eAutofahrer an Ampel bedachte nicht das schwache Drehmoment bei Verbrennern und/ oder Verzögerung wegen Schaltpause und titschte vorausfahrendes Auto an)
Das dürfte aber eher die kräftigeren eAutos betreffen.