Lohnt sich der Dacia Spring Electric oder ist es nur eine reine Mogelpackung? Angesichts des günstigen Preises tauchen im Netz ohnehin zahlreiche Skeptiker auf, die den Dacia Spring Electric als solches schon infrage stellen. Daher greife ich hier ein paar der Fragen auf.
Ist Billig auch gut?
Angesichts der hohen Preise für einen Tesla, erscheint der Preis für den Dacia Spring Electric fast schon utopisch niedrig. Doch sollte man hier nicht vergessen, dass Dacia zu Renault gehört und hier hat man jahrelange Erfahrung mit Elektrofahrzeugen, vor allem bei den Kleinwagen. Renault und damit Dacia haben eine andere Zielgruppe und wissen nicht nur diese zu bedienen, sondern haben dazu auch das nötige Know-How und Erfahrung. Zudem basiert der Dacia Spring Electric auf dem Renault City K-ZE und damit sind die Kosten der Produktion bekannt.
Daher passt auch das Argument, wer billig kauft, kauft zweimal beim Dacia Spring Electric nicht. Das hier gebotene Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut und braucht sich gegenüber der Konkurrenz nicht zu verstecken.
Oft wird hier die Hartplastik-Optik genannt. Diese ist aber gerade in diesem Preissegment normal, wie man anhand des VW ID.3 leicht erkennen kann. Auch Volkswagen verbaut in ihren Volks-Elektroauto keine Volllederausstattung.
Und natürlich sollte man immer daran denken, der Dacia Spring Electric ist für die Stadt gebaut und wird auch als solche beworben.
Im übrigen
Das kann ja keine gute Qualität sein.
Oft genug gilt, man bekommt das, wofür man bezahlt. Aber Dacia hat sich dahingehend einen durchaus guten Namen gemacht und steht anderen Herstellern auch nicht sonderlich nach. Wenn man sich gewisse Qualitätsprobleme bei Tesla oder auch beim VW ID.3 anschaut, dann sollte man schon darauf achten, mit welchen Maßstäben man hier an Dacia herangeht.
Die Reichweite ist viel zu klein.
Es wird immer wieder angezweifelt, dass die Reichweite von 225 km viel zu gering sei, auch für ein Stadtauto. Dies hängt sicher vom individuellem Fahrverhalten ab, aber für die Mehrheit der Autofahrer in der Stadt, reicht eine solche Reichweite locker um zwischen der Arbeit und zu Hause zu pendeln und zwischendurch noch ein paar Einkäufe zu erledigen. Wer zudem noch die Möglichkeit hat, an der Arbeit sein Auto aufzuladen, dürfte hier ein praktisches Stadtauto zu einem günstigen Preis erhalten. Selbst wenn das Auto nicht immer zu 100% aufgeladen ist und man es an kalten Wintertagen bewegt. Die wenigsten fahren hier mehr als 50 km pro Tag und dafür reicht die Reichweite des Dacia Spring Electric allemal.
Ist Billig auch gut?
Angesichts der hohen Preise für einen Tesla, erscheint der Preis für den Dacia Spring Electric fast schon utopisch niedrig. Doch sollte man hier nicht vergessen, dass Dacia zu Renault gehört und hier hat man jahrelange Erfahrung mit Elektrofahrzeugen, vor allem bei den Kleinwagen. Renault und damit Dacia haben eine andere Zielgruppe und wissen nicht nur diese zu bedienen, sondern haben dazu auch das nötige Know-How und Erfahrung. Zudem basiert der Dacia Spring Electric auf dem Renault City K-ZE und damit sind die Kosten der Produktion bekannt.
Daher passt auch das Argument, wer billig kauft, kauft zweimal beim Dacia Spring Electric nicht. Das hier gebotene Preis-Leistungs-Verhältnis ist gut und braucht sich gegenüber der Konkurrenz nicht zu verstecken.
Oft wird hier die Hartplastik-Optik genannt. Diese ist aber gerade in diesem Preissegment normal, wie man anhand des VW ID.3 leicht erkennen kann. Auch Volkswagen verbaut in ihren Volks-Elektroauto keine Volllederausstattung.
Und natürlich sollte man immer daran denken, der Dacia Spring Electric ist für die Stadt gebaut und wird auch als solche beworben.
Im übrigen
Das kann ja keine gute Qualität sein.
Oft genug gilt, man bekommt das, wofür man bezahlt. Aber Dacia hat sich dahingehend einen durchaus guten Namen gemacht und steht anderen Herstellern auch nicht sonderlich nach. Wenn man sich gewisse Qualitätsprobleme bei Tesla oder auch beim VW ID.3 anschaut, dann sollte man schon darauf achten, mit welchen Maßstäben man hier an Dacia herangeht.
Die Reichweite ist viel zu klein.
Es wird immer wieder angezweifelt, dass die Reichweite von 225 km viel zu gering sei, auch für ein Stadtauto. Dies hängt sicher vom individuellem Fahrverhalten ab, aber für die Mehrheit der Autofahrer in der Stadt, reicht eine solche Reichweite locker um zwischen der Arbeit und zu Hause zu pendeln und zwischendurch noch ein paar Einkäufe zu erledigen. Wer zudem noch die Möglichkeit hat, an der Arbeit sein Auto aufzuladen, dürfte hier ein praktisches Stadtauto zu einem günstigen Preis erhalten. Selbst wenn das Auto nicht immer zu 100% aufgeladen ist und man es an kalten Wintertagen bewegt. Die wenigsten fahren hier mehr als 50 km pro Tag und dafür reicht die Reichweite des Dacia Spring Electric allemal.